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DPF Probleme

Toyota Corolla (+Verso, Cross) Verso 2 (R1/ZER/ZZE)
Themenstarteram 13. Februar 2012 um 11:23

Hallo;

Mein Verso D4D 177PS hat irgendetwas mit der Abgasreinigung. Das war mir schon im vergangenen Winter aufgefallen.

Dies bisher immer ohne Fehlermeldung. Teils über mehrere Kilometer, bei nicht ganz warmen Motor und unter -10°C, wird eine

oder meherer Fahrspuren dermassen eingenebelt, dass ich Fahrzeuge hinter mir nicht mehr erkennen kann. Diese lassen sich auch deutlich zurückfallen.

Diesmal kam es aber nach Auffahren auf die Autobahn zu einer Fehlermeldung. Ich hatte aus verkehrstechn. Gründen in dieser "Nebelphase" Vollgas gegeben. Die Systemkontrollampe ging an, sowie Lämpchen

für ABS und Schlupfregelung leuchteten.

Nach 50 km Weiterfahrt wurde bei Toyota Fehlerspeicher ausgelesen und gelöscht: Fehler 15xx und 2002

Danach, ausser 2-3 kürzere "Nebelphasen" nach Fahrtunterbrechung bzw. am nächsten Tag, keine neue Fehlermeldung.

Einen Leistungsverlust gab es selbst bei aktivem Fehler nicht.

Was sollte die Werkstatt tun? Dass ich hin muss wurde mir beim Auslesen dringend empfohlen.

Leider ist er Bj. 12/05; 109 000 km; Langstreckenfahrzeug, müsste wohl alles selbst zahlen, was da auch kommen mag. Gekauft vor knapp 2 Jahren.

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema
am 3. März 2012 um 17:16

Auch ich habe zur Zeit Stress mit meinem Toyota Corolla Verso.

Das Fahrzeug ist Baujahr 2006, 177 PS, nun 120000

Unser Corolla Verso hat seit 2 Jahren das Problem, leider bin ich auf meinen

Händler reingefallen. Vor 2 Jahren hat der Wagen starkt gequalmt, und auch

im Fahrzeug musste man die Umluft anmachen, um es auszuhalten.

Der Besuch in der Werkstatt brachte ein Update. Danach hatte ich den 

Eindruck, daß der Verbrauch gestiegen ist. Wenn die Kontrolleuchte 

Betriebstemperatur ausgeht, Qualmt und stinkt der Wagen für kurze Zeit. Auch wenn es die Fahrzeuge hinter einem Animiert

Abstand zu halten, hilft es mir nicht viel weiter.

Nun ist die Kontrolleuchte Motorsteuerung an und TRC etc.

 

Da ich persönlich den Wagen nur selten Fahre, habe ich das so nicht komplett

verfolgen können. Ich habe aber selber sicher 10 mal den Händler angefragt. 

Die Antwort war immer, der Wagen brennt sich frei. 

Auch meine Frage ob er das denn täglich müsste, wurde nicht als kritisch angesehen.

Meine Frau hat sogar noch vor einem halben Jahr eine Fahrt mit dem 

Werkstattmeister gemacht um Ihm das Problem vorgeführt.

Nachdem ich den Wagen jetzt mal wieder gefahren bin, hatte ich den Kaffee auf und bin in die Werkstatt gefahren. ( die 5 Jahre Garatie sind ja nun

auch um ).

Dort hat mir der freundliche Toyota Händler gesagt, das ein ( ich meine)

AGR Ventil erneuert werden muss, die Abgasrückführung zu sei, und eventuell

der Russpartikelfilter hin sei. Kosten, 1200 Ventil, ca. 250 Reinigen und

wenn der DPF nicht mehr OK seit noch einmal freundliche 3000 Euro.

 

Auf meine Frage nach einem Kulanzantrag hat man mir geantwortet, das mache

keinen Sinn, Toyota würde sich da nichts annehmen, auch wenn es sich dabei

um ein bekanntes Problem ( im Klartext Konstruktionsfehler) handelt.

Darauf habe ich den Toyota Service angerufen, und mein Problem geschildert.

Nach 1 Stunde kam der Rückruf vom Händler, ich solle den Wagen einmal 4 Tage in die

Werkstatt bringen, damit man die Ursache ermitteln könnte.

Das Ergebnis nach 4 Tagen vom Händler war, ich sollte den Wagen für

ca 1500 € mal reparieren lassen. Wenn der DPF erneuert werden müsste, hätte

ich dann Pech, dann kämen nochmal 3000 € dazu. Toyota hätte zwar

signalisiert sich kulant zu zeigen, die Höhe der Übernahme, könnte man mir

erst nach der Reparatur mitteilen. Der Toyota Service teilte dazu mit,

daß man von Seiten des Service nichts machen könnte, da die Technik bei

Toyota in Belgien entscheidet, und darauf hätte man keine Einfluss.

 

Mir fehlt jedes Verständnis dafür, das der Händler bei den Inspektionen

nicht das Problem anspricht, und ein bekanntes Problem nicht bearbeitet oder

verschleppt wird.

Der Händler von sich aus sagt, das selbst bei bekannten Mängeln Toyota sich

wenig kulant zeigt.

Der Service von Toyota dem Kunden sagt, er kann da leider nichts machen,

da die Technik entscheidet.

Der Händler dann sagt,daß die Qualität, von den in Europa gebauten Toyotas,

leider nicht gut sei.

Und dann das Thema, erstmal Reparatur Zahlen, und dann sehen was Toyota sagt.

Es geht hier nicht vorrangig um die zu zahlende Summe, sondern wie man

von Seiten Toyotas damit umgeht.

Ich kenne so etwas von deutschen Hersteller, aber nicht von Japanischen

Herstellern.

Ich würde mich daher nicht zu den zufriedenen Kunden zählen. Und den

Gedanken, Fahrzeuge von Toyota noch einmal als Firmenwagen oder Privatwagen

zu kaufen, habe ich bereits verworfen.

Es scheint auch so, daß ich nicht alleine mit dem Problem zu tun habe, es finden sich

zahlreich Berichte zu diesem Thema.

 

Übrigens habe ich den Wagen nicht in der Werkstatt machen lassen, sondern überlege

erstmal wie ich damit umgehen werde.

 

Den Betroffenen wünsche ich mehr Glück mit Ihrem Toyota

MFG S171

 

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13 Antworten
Themenstarteram 22. Februar 2012 um 17:26

Ich antworte mir mal selbst. Meine Frage ging auch dahin, was kostet der Spass.

Es kostete ~320.- Euro(gerundet, weil noch ein anderer Auftrag mit in der Rechnung war).

Toyota hat seit ....? eine Checkliste zu diesem Problem, so um die 20 Seiten, die abgearbeitet werden sollte. So wie ich es verstanden habe, wurde der ganze Abgastrakt mit AGR Ventil, 5.Düseneinspritzkanal, Röhrchen usw. gereinigt. Die Röhrchen und dieser Kanal waren in meinem Fall verstopft, unverbrannter Kraftstoff wurde vorgefunden. So kann es nicht funktionieren, war dann die Schlussfolgerung. Zudem Softwareupdate, Reinigungsfahrt.

Meine Befürchtung, dass die 5. Düse hin ist, trat Gott sei Dank nicht ein. Diese wurde auch 2009 noch beim Stadtfahrer-Erstbesitzer schonmal getauscht. Müsste so bei ~50 000km gewesen sein.

So, wie ich es verstand, sollte bei so niedrigen Temperaturen mal der teurere Diesel getankt werden. Und/oder diesen Zusatz reinkippen

der wo den Diesel flüssig hält. Das steht jetzt aber nicht direkt im Zusammenhang mit den anfangs genannten Fehlern. Eine unsaubere Verbrennung führt aber auch zu mehr Ruß.

Meine Hoffnung ist, dass ich das jetzt nicht alle 2 Jahre durchführen lassen muss. Dann kann ich mir ja gleich nen Benziner holen.

Trotzdem, wie schon geschrieben, ich 90% in der Langstrecke fahre.

Meine erste Diesel-Erfahrung nach 2 Jahren(hat nix mit dem Fahrzeughersteller zu tun):

Negativ: unbegründet vielfach höhere Steuern, Preisdifferenzen Diesel gegen Benzin stark geschrumpft, höhere Wartungskosten(auch Aufgrund seit dem es diese Russpartikelfilter gibt). Amortisierungskilometer würd ich mal pi mal Daumen erst ab 20 000 km angeben, wenn´s gut geht, wenn alles ganz bleibt, wenn kein Stadtverkehr uswusf. .

Im Winter wird der Dieselmotor so langsam warm, dass es zusätzliche Systeme erfordert oder erst ab 12 Fahrkilometer. Bei Kälte sollte zusätzlich investiert werden(siehe oben), was der Benziner nicht muss.

Positiv: mehr Vortrieb. Dass bei weniger Verbrauch pro km. Jedoch Modell-und Fahrweise-abhängig.

MfG semmi

Hi,

ich fahre auch Langstrecke.

Freibrennen tut sich mein D-CAT und AGR bei ca. 120km/h und 2000 Umin über einen konstanten längeren Abschnitt. Was ja kein Problem ist, da eine Geschwindigkeitsbegrenzung für 120 km/h über mehrere Km auf der BAB gibt.

Im Winter geb ich vorsorglich Diesel Fliß Fit von LM dazu und hätte bisher keine Probleme.

MfG

Super-TEC

Themenstarteram 22. Februar 2012 um 19:50

Ja, dieser Auffassung war ich ja auch. Ich fahre auch so, dass der DPF sich freibrennen muss. Tut er ja auch. Ich habe immer ne Strecke dabei, die Geschwindigkeitsfrei ist, da bekommt er auch dann mal so max.speed bis 220km/h. Das geht. Wenn, der warm ist, supi.

Wohl scheint es so zu sein, dass bei anschliessenden Kaltstart-Stadtfahrten er regenerieren wollte. Offenbar sind die Leitungen schon länger zu, nur durch meine Langstreckenfahrten habe ich das Problem auf natürliche Weise so lange kleingehalten, bis es in den Wintern mit der Methode nicht mehr ging.

Wäre ich nach dem Kauf konsequent weiter stadtgefahren, wäre das Prob schon zeitlich früher in der Gewährleistungszeit aufgetreten. Wobei naja, es gab Anzeichen, diese wurden händlerseitig abgetan. Leider habe ich das aus Unwissen auch nicht weiter verfolgt, da der Händler/Werkstatt es mir erklären konnte damals. Dass dies absichtlich erfolgte, wäre meinerseits eine böse Behauptung und auch nicht nachweisbar, hab schonmal nachgelesen.

Hi,

meiner ist von Anfang an ein Langstreckenauto und dadurch ist auch alles frei. Er wird auch mal ausgefahren. Es klappt einfach Alles super.

Übrigens habe ich folgendens Motoröl 0W-40 C2 drin. Welches hast Du?

Würden deine Leitungen schon umgerüstet, auf einen größeren Querschnitt. Hast Du schon das neuste Upadte dafür drauf?

MfG

Super-TEC

Themenstarteram 22. Februar 2012 um 21:09

Zitat:

Original geschrieben von Super-TEC

Hi,

meiner ist von Anfang an ein Langstreckenauto und dadurch ist auch alles frei. Er wird auch mal ausgefahren. Es klappt einfach Alles super.

Übrigens habe ich folgendens Motoröl 0W-40 C2 drin. Welches hast Du?

Würden deine Leitungen schon umgerüstet, auf einen größeren Querschnitt. Hast Du schon das neuste Upadte dafür drauf?

MfG

Super-TEC

Ich nutze halt auch das Motorenöl, was die 30000 km durchhält und bei Lampe an, wird es gewechselt. Wobei ich diese Lampe nie sah, da ich bei so 29000 km vor einer Urlaubsfahrt es wechseln liess. Ob es nun des 0W-40 C2 war, weiss ich nicht, muss doch die Werkstatt wissen. Was die auf der Rechnung stehen hatten, muss ich mal nachgucken, wenn es dich interessiert. Ist aber bei dem Problemen in dem Thread hier auch nicht so entscheidend....

Das neueste Update ist nun drauf, vorher war aber auch nicht die älteste Version drauf. War schon eins vorher eine drauf, so von 2010 eine, denk ich.

Die Leitungen, ich weiss nicht, welcher Querschnitt bei mir vorher, nachher war. Hier geistert im Forum noch ein alter Thread dazu herum. Ich stimme den neuesten Erkenntnissen der Firma und dem Werkstattmeister von heute aber zu, dass dies allein, NICHT als Ursache zu sehen ist. Des muss alles den Vorschriften entsprechen, dazu ja diese Checkliste. Es ist ein System, kein Einzelproblem. Dem stimme ich auch zu.

Dass es so damals Stadtfahrern verkauft wurde, beruhte damals auf Nichtwissen, heute würde es vorsätzliche Täuschung sein(mein Empfinden als Techniker, recht sprechen Nicht-Techniker, sodass die vorsätzliche Täuschung plötzlich nicht da ist). Aber es wird ja so nicht mehr verkauft, was solls.... aus rechtlichen Problemen deaktiviert

Das mit dem Freibrennen auf der BAB ist so eine Sache, ich glaube, dass eine längere Fahrt bei ruhigen 2.200 U/min mehr bringt als die wilde Hetzjagd mit 220 km/h. Als es bei mir "zu Ende" ging mit dem AGR-Ventil, hatte ich kurz vorher nochmal richtig Gas gegeben, nach max. 10 Minuten war dann Feierabend und Schleichfahrt angesagt. Ich behaupte mal, dass ich dem Ding damit erst so richtig den Rest gegeben hatte, mein Wunschgedanke, irgendetwas mit Vollgas freizubrennen, schlug damit ins Gegenteil um.

Zitat:

Original geschrieben von heli-

Das mit dem Freibrennen auf der BAB ist so eine Sache, ich glaube, dass eine längere Fahrt bei ruhigen 2.200 U/min mehr bringt als die wilde Hetzjagd mit 220 km/h. Als es bei mir "zu Ende" ging mit dem AGR-Ventil, hatte ich kurz vorher nochmal richtig Gas gegeben, nach max. 10 Minuten war dann Feierabend und Schleichfahrt angesagt. Ich behaupte mal, dass ich dem Ding damit erst so richtig den Rest gegeben hatte, mein Wunschgedanke, irgendetwas mit Vollgas freizubrennen, schlug damit ins Gegenteil um.

Hi,

ich habe hier schon weiter vorne geschrieben, das das Freibrennen bei ca. 120 km/h und 2000 U/min statt findet.

Ein Ausfahren schadet auch nicht, wenn er die regelmäßige Gelegenheit zum Freibrennen hat.

MfG

Super-TEC

am 3. März 2012 um 17:16

Auch ich habe zur Zeit Stress mit meinem Toyota Corolla Verso.

Das Fahrzeug ist Baujahr 2006, 177 PS, nun 120000

Unser Corolla Verso hat seit 2 Jahren das Problem, leider bin ich auf meinen

Händler reingefallen. Vor 2 Jahren hat der Wagen starkt gequalmt, und auch

im Fahrzeug musste man die Umluft anmachen, um es auszuhalten.

Der Besuch in der Werkstatt brachte ein Update. Danach hatte ich den 

Eindruck, daß der Verbrauch gestiegen ist. Wenn die Kontrolleuchte 

Betriebstemperatur ausgeht, Qualmt und stinkt der Wagen für kurze Zeit. Auch wenn es die Fahrzeuge hinter einem Animiert

Abstand zu halten, hilft es mir nicht viel weiter.

Nun ist die Kontrolleuchte Motorsteuerung an und TRC etc.

 

Da ich persönlich den Wagen nur selten Fahre, habe ich das so nicht komplett

verfolgen können. Ich habe aber selber sicher 10 mal den Händler angefragt. 

Die Antwort war immer, der Wagen brennt sich frei. 

Auch meine Frage ob er das denn täglich müsste, wurde nicht als kritisch angesehen.

Meine Frau hat sogar noch vor einem halben Jahr eine Fahrt mit dem 

Werkstattmeister gemacht um Ihm das Problem vorgeführt.

Nachdem ich den Wagen jetzt mal wieder gefahren bin, hatte ich den Kaffee auf und bin in die Werkstatt gefahren. ( die 5 Jahre Garatie sind ja nun

auch um ).

Dort hat mir der freundliche Toyota Händler gesagt, das ein ( ich meine)

AGR Ventil erneuert werden muss, die Abgasrückführung zu sei, und eventuell

der Russpartikelfilter hin sei. Kosten, 1200 Ventil, ca. 250 Reinigen und

wenn der DPF nicht mehr OK seit noch einmal freundliche 3000 Euro.

 

Auf meine Frage nach einem Kulanzantrag hat man mir geantwortet, das mache

keinen Sinn, Toyota würde sich da nichts annehmen, auch wenn es sich dabei

um ein bekanntes Problem ( im Klartext Konstruktionsfehler) handelt.

Darauf habe ich den Toyota Service angerufen, und mein Problem geschildert.

Nach 1 Stunde kam der Rückruf vom Händler, ich solle den Wagen einmal 4 Tage in die

Werkstatt bringen, damit man die Ursache ermitteln könnte.

Das Ergebnis nach 4 Tagen vom Händler war, ich sollte den Wagen für

ca 1500 € mal reparieren lassen. Wenn der DPF erneuert werden müsste, hätte

ich dann Pech, dann kämen nochmal 3000 € dazu. Toyota hätte zwar

signalisiert sich kulant zu zeigen, die Höhe der Übernahme, könnte man mir

erst nach der Reparatur mitteilen. Der Toyota Service teilte dazu mit,

daß man von Seiten des Service nichts machen könnte, da die Technik bei

Toyota in Belgien entscheidet, und darauf hätte man keine Einfluss.

 

Mir fehlt jedes Verständnis dafür, das der Händler bei den Inspektionen

nicht das Problem anspricht, und ein bekanntes Problem nicht bearbeitet oder

verschleppt wird.

Der Händler von sich aus sagt, das selbst bei bekannten Mängeln Toyota sich

wenig kulant zeigt.

Der Service von Toyota dem Kunden sagt, er kann da leider nichts machen,

da die Technik entscheidet.

Der Händler dann sagt,daß die Qualität, von den in Europa gebauten Toyotas,

leider nicht gut sei.

Und dann das Thema, erstmal Reparatur Zahlen, und dann sehen was Toyota sagt.

Es geht hier nicht vorrangig um die zu zahlende Summe, sondern wie man

von Seiten Toyotas damit umgeht.

Ich kenne so etwas von deutschen Hersteller, aber nicht von Japanischen

Herstellern.

Ich würde mich daher nicht zu den zufriedenen Kunden zählen. Und den

Gedanken, Fahrzeuge von Toyota noch einmal als Firmenwagen oder Privatwagen

zu kaufen, habe ich bereits verworfen.

Es scheint auch so, daß ich nicht alleine mit dem Problem zu tun habe, es finden sich

zahlreich Berichte zu diesem Thema.

 

Übrigens habe ich den Wagen nicht in der Werkstatt machen lassen, sondern überlege

erstmal wie ich damit umgehen werde.

 

Den Betroffenen wünsche ich mehr Glück mit Ihrem Toyota

MFG S171

 

Themenstarteram 13. März 2012 um 1:36

@ S 171: Ich kann dich verstehen.

Klar und ehrlich sagt keiner mehr was. Das Problem wird in die Zeit verschoben oder auf 2. und Drittkäufer.

am 13. März 2012 um 4:38

Ich umgehe solche "Ausreden" innerhalb der Garantiezeiten immer, indem ich mir grundsätzlich eine zweite Meinung einhole.

Ich fahre in eine andere Toyota Werkstatt und schildere mein Problem.

Dadurch das das keine Garantieleistung dieser Werkstatt ist, wird das Problem auch direkt beim Namen genannt. Mit dem Kostenvoranschlag gehe ich dann zu meinem Händler und lege ihm das Problem auf den Tisch. Danach ist der Drops meistens gelutscht

Themenstarteram 14. März 2012 um 2:30

Zitat:

Original geschrieben von Stachel_d

Ich umgehe solche "Ausreden" innerhalb der Garantiezeiten immer, indem ich mir grundsätzlich eine zweite Meinung einhole.

Ich fahre in eine andere Toyota Werkstatt und schildere mein Problem.

Dadurch das das keine Garantieleistung dieser Werkstatt ist, wird das Problem auch direkt beim Namen genannt. Mit dem Kostenvoranschlag gehe ich dann zu meinem Händler und lege ihm das Problem auf den Tisch. Danach ist der Drops meistens gelutscht

Naja, will nichts Böses vermuten. Wenn es nicht diese Datenbank gäbe, wo die Vorgeschichte drinnensteht...

Hallo, alle zusammen.

Das Problem mit erhöhtem Verbrauch, plötzl. mangelndem Durchzug und leuchtender "Motorproblem"- Lampe kenne ich von früher auch - i.d.R. alle 10 bis 12 Monate, fahre eher Kurzstrecken, aktueller KM- Stand 105000, mein CV D-CAT ist EZ 07/2006.

Es gab in der Garantiezeit 2 x Softwareupdate, Reinigung Abgasrückführung wegen Verschmutzung, später auch Austauch AGR- Ventil gegen geändertes neues Teil; nach Garantieablauf auch noch Reingung Treibstoff(Diesel)filter [mit Lohn ca. 190 €] .. wäre wohl so noch weiter gegangen, bis ich nach fast Totalunfallschaden, den ich dann doch reparieren ließ, eigentlich auf der Suche nach einem Ersatzwagen (z.B. Mitsubishi Outlander) bei unserem hiesigen Mitsuhändler mal mit dem Techniker zur Frage Dieselmotorprobleme sprach. Sein Credo: nur wer qualitativ guten Diesel tankt, hat auch lange Freude am Fahren, schau´ doch mal bei ARAL ... Dies war 03/2010. Seitdem tanke ich mit meinem reparierten D-Cat nur noch bei A., immer schön 50/50 mit Ultimate-Diesel und Normal-Diesel, um die Kosten etwas zu begrenzen, denn Ultimate- Diesel kostet ohne Biobeimengung oft nur 2-4 Cent weniger als E10- Sprit. Obige Probleme hatte ich seitdem nicht mehr!!!, Verbrauch zw. 7-8 l/100km, bei Autobahn > 150 km/h oder kurz Vmax. auch mal 9-10 l/100km - ist m.E. o.k.

Merke: ab ca. 150 km/h steigt der Verbrauch deutlich, möglicherweise durch kurze Hinzuschaltung 5. Düse? Gibt es seltener auch bei Landstraßenfahrt, hier wohl dann auch durch Zuschaltung der ominösen 5. Düse.

Der D-CAT- Motor hat eine schlechtere Diesel- Qualitätstoleranz (parts per million) als der damalige 136 PS- Diesel ohne DPF / D-CAT- Technik - siehe Bedienungsanleitung CV.

Und (Ironie ein): Was nützt Abgasreinigung und Euro 4/5/6, wenn dadurch gefühlt mind. 0,5 l/100km mehr verheizt werden müssen, Fahrzeug-, Treibstoff- und Wartungskosten erheblich steigen und wohlmöglich nur das eigene Gewissen oder güne Politiker befriedigt werden?? (Ironie aus).

Zitat:

@S171 schrieb am 3. März 2012 um 18:16:57 Uhr:

Auch ich habe zur Zeit Stress mit meinem Toyota Corolla Verso.

Das Fahrzeug ist Baujahr 2006, 177 PS, nun 120000

Unser Corolla Verso hat seit 2 Jahren das Problem, leider bin ich auf meinen

Händler reingefallen. Vor 2 Jahren hat der Wagen starkt gequalmt, und auch

im Fahrzeug musste man die Umluft anmachen, um es auszuhalten.

Der Besuch in der Werkstatt brachte ein Update. Danach hatte ich den 

Eindruck, daß der Verbrauch gestiegen ist. Wenn die Kontrolleuchte 

Betriebstemperatur ausgeht, Qualmt und stinkt der Wagen für kurze Zeit....

Ich habe das Problem ungefähr seit 3 Jahre!!! Gleiche Geschichte!! Aber Meister nach paar beschwerten wollte nicht glauben, dass bei Mir Qualmt, musste ich Video machen!! Aber, haben die nicht Gefunden, nur Regenarationsfahrt gemacht!! Später hat gemeint, 5 düse nicht in Ordnung, aber mir Würde Kostet 800 Euro, aber Ohne Garantie, das Rauch kommt nicht wieder!!

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