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DPF Regeneration - ölverdünnung immer noch ein Problem ?

Themenstarteram 29. November 2008 um 15:48

Hallo Gemeinde,

 

ich bin gerade dabei, mich nach einem neuen Auto umzusehen und auf den Mondeo gestossen.

Er gefällt mir an sich super, jedoch las ich hier im Forum sehr viel über die (zumindest am Serienstart) recht negative Regeneration des DPF durch Einspritzung von mehr Diesel und das damit verbundene Problem der ölverdünnung und den daraus resultierenden sehr kurzen ölwechselintervallen.

Ich bin bereits den 2.0 TDCI 140 PS Probe gefahren und würde mir das Auto eigentlich gerne kaufen, jedoch hätte ich noch folgende Fragen:

1. Bestehen die oben genannten Probleme mit ölverdünnung... noch immer oder wurde endlich eine Lösung entwickelt, die es zulässt, die ölwechsel wirklich erst alle 20000 Km zu machen? War es jetzt ein Softwareproblem das behoben werden konnte oder ist es ein Konstruktionsfehler?

2. Da ich dazu neige, ein Auto generell recht lange zu fahren (zwischen 6 und 12 Jahre, je nach Zufriedenheit), würde mich interessieren, ob man evt. immer noch erhöhten Motorenverschleiss aufgrund des oben aufgeführten Phänomens befürchten muss.

3. Hat der Mondeo in der Form, wie er momentan vom Band läuft, noch sonstige Probleme bezüglich anfälliger Technik?

4. Wie siehts mit Rost aus, ist er da gut geschützt oder muss man befürchten, dass er rostet wie zum Beispiel ein Mazda 6?

5. Gibt es schon einen Dieselmotor, der die Euro 5 Norm erfüllt?

6. Wird es in nächster Zeit vielleicht mal ein Facelift oder eine änderung in der Motorenpalette geben? (Oder sonst irgendwas, auf das man warten sollte?)

 

Habe bereits die Suche benutzt, jedoch so viele Threads mit so vielen verschiedenen Aussagen gefunden, dass ich dadurch leider nicht herausfinden konnte was davon jetzt immer noch aktuell ist und was nicht. Vielleicht macht sich ja von euch jemand, der da mehr Durchblick hat, die Mühe und beantwortet mir meine Fragen. Vielen Dank im Voraus!

 

Gruß Tobias

 

PS: Ich nutze das Auto generell auch für viel Kurzstrecke, jedoch nicht aussschliesslich. Ein typischer Monat sieht etwa so aus: Jeden Wochentag bis zu 50 Km Stadtverkehr, an 2 Wochenenden kürzere Touren bis zu 80 Km Landstrasse und Autobahn, etwa 1 mal monatlich 700 Km Autobahn. Urlaubsfahrten mit Familie nicht mitgerechnet. Gesamtfahrstrecke ca. 28000 Km pro Jahr. Die Kurzstrecken werden sich vermutlich im nächsten Jahr dauerhaft etwas reduzieren, dafür etwas mehr Langstrecke, Jahresfahrleistung dann gegen 22000 Km.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Mondeo MK4

 

Ansonsten würde ich mir wünschen das man hier jedem seine Meinung überlassen sollte und das gilt vor allem auch für jene, die Ihren Ford gar gegen die Ehefrau tauschen würden.

So - zurück zum Thema?

...kannst du nicht deine oder alternativ deinen Mondeo gegen n Skoda tauschenn???

Dann könnten wir hier weiter sorglos und entspannt unsere Ford Brillen tragen!

Ich bins nämlich echt leid jedesmal die selbe Leier zu hören! Ob du was zum Thema beitragen kannst oder willst ist völlig egal. Hauptsache du kannst nur deine schlechten Erfahrungen globalisieren. Und jeder der es wagt zu behaupten, er habe keine Probleme mit seinem Auto ist ein hoffnungsloser Spinner... Meinst du nicht, dass auch du hier und da n bischen zu weit greifst???

Hier so zu tun, als sei man bei Ford zu blöde vernünftige Autos zu bauen, und alle Ford Werken seien hoffnungslose Idioten ist mindesten so lächerlich. Evtl würde es schon helfen ein wenig über den Rand der "Ford Hasskappe" hinwegzublicken...

Vielleicht würde dann auch der eine oder andere seine Brille putzen!

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Zum Threadthema Ölverdünnung gibt es diese Woche schon einen Thread, schau doch dort mal rein.

Ein bis zwei Fälle soll es hier im Forum geben.

Ansonsten scheint das Problem beim 2,2er noch selten zu sein, wobei die Technik aber diegleiche ist wie bei den anderen Motoren.

Kann natürlich sein das es daran liegt das noch nicht soviele 2,2er rumfahren.

Themenstarteram 30. November 2008 um 11:58

Danke für deine Antwort.

Habe den Thread gelesen, aber eine wirklich klare Antwort, insbesondere bezüglich des 140 PS- Motors, enthält er ja nicht. Das es vereinzelt immer Motoren mit diesem Problem geben wird (ob jetzt durch alte Software oder ungewöhnliches Streckenprofil bedingt) ist mir klar, ich wollte im Wesentlichen nur wissen, ob die grosse Anzahl der Mondeos, die vor einem Jahr diese Probleme hatten, deutlich verringert werden konnte, also ob Ford jetzt wirklich mal eine richtige Lösung gefunden hat.

Vielleicht kann ja jemand noch etwas zu den Fragen 2-6 sagen? Wäre euch wirklich sehr dankbar, da dieses Auto eigentlich mein Traumauto darstellt, ich aber immer noch recht verunsichert bin.

Hallo Tobias,

kauf Dir ein anderes Auto, z.B. die neuen Toyota Avensis, Honda Accord, Mazda 6 oder Audi A4. Ich habe einen Mondeo 2.0 TDCi Hatchback Titanium X. Sehr schlechte Verarbeitung, miserable Sitze, Du fuehlst dich in dem Auto wie ein Fremdteil. Sollte ein Firmenwagen sein, aber dann doch privat gekauft, haupt. wegen seines Aussehens.

Ich habe noch einen Skoda, qualitativ um zwei Klassen besser + alles viel besser ueberdacht, ich denke, beim VW sitzen viel bessere Ingenieure ...

Mach nicht den Fehler ...

Peter

 

Fahr die Autos für die Du Dich interessierst mal zur Probe.

am 1. Dezember 2008 um 6:08

Zitat:

Original geschrieben von mensan1

Hallo Tobias,

kauf Dir ein anderes Auto, z.B. die neuen Toyota Avensis, Honda Accord, Mazda 6 oder Audi A4. Ich habe einen Mondeo 2.0 TDCi Hatchback Titanium X. Sehr schlechte Verarbeitung, miserable Sitze, Du fuehlst dich in dem Auto wie ein Fremdteil. Sollte ein Firmenwagen sein, aber dann doch privat gekauft, haupt. wegen seines Aussehens.

Ich habe noch einen Skoda, qualitativ um zwei Klassen besser + alles viel besser ueberdacht, ich denke, beim VW sitzen viel bessere Ingenieure ...

Mach nicht den Fehler ...

Peter

Ich kann nichts von den Mängeln bestätigen. Und mein Diesel hat jetzt 28.000 runter und hat das Problem nicht (140PS). Habe die aktuellste Software bekommen, da ist dann auch die Momentanverbrauchsanzeige sichtbar. Was soll den so schlecht verarbeitet sein? Spaltmaße? 1A Sitze? Die Sportsitze sind sehr gut! Bei meinem Wagen klappert nix und der Diesel ist such viel besser gedämmt al salte Modelle. Fahr ihn Probe und zum vergleich nen anderen.

Themenstarteram 1. Dezember 2008 um 7:55

Habe bereits eine Probefahrt mit einem 2.0 TDCI 140 PS Ghia gemacht. Das Auto gefiel mir da auch richtig gut. Von der Verarbeitung bin ich ehrlich gesagt positiv überrascht gewesen, das gibts bei den Japanern nicht. Die Sitze taugten mir sehr gut, jedoch waren es leider nicht die Sportsitze (Ghia), eigentlich wollte ich mir wenn dann einen Titanium X kaufen.

Habe auch schon Mazda 6 (Extrem übertriebenes "Sport"fahrwerk!!! Hatte gerade mal 16" Winterreifen drauf!) und Honda Accord (Gefiel mir sehr gut, sehr dynamisch, jedoch empfand ich die Verarbeitung hier schlechter als beim Mondeo und der Platz auf der Rückbank ist in dieser Klasse eine Zumutung!).

Als einzige weitere Alternative könnte ich mir noch den Insignia vorstellen, jedoch kommt der erst im nächsten Jahr als Kombi und dann müsste ich mir einen der ersten, die vom Band laufen, kaufen und ich nehme in der Regel lieber Abstand von "Betaversionen", da müsste er mich schon seeeehr überzeugen.

@Peter: Hast du auch Probleme mit Ölverdünnung? Die von dir beschriebenen Gefühle hatte ich nicht bei meiner Probefahr (immerhin über Sa/So/Mo in allen Lebenslagen). Die Autos aus dem VW-Konzern kommen wegen ihres Designs nicht in Frage (Passat, Oktavia), der A4 ist zu klein und zu teuer.

Allerdings klapperte bei meinem Vorführwagenirgendwo links von mir etwas, da bin ich ich allerdings recht abgehärtet.

Mich plagen allerdings noch obige Fragen Hat keiner ne Ahnung bezüglich Facelift, neuen Motoren, Euro 5, Rost...?

Danke für eure Antworten!

Hallo Tobias,

den Wagen habe ich im Januar 2008 gekauft. Schon nach 2 Monaten eine Dichtung in meinem Sitz kaputt - Sitz hat dann 15 cm Spielraum gehabt.

Vor 2 Monaten bin ich in eine Lücke reingefahren (viele andere Wagen sicher auch) , seit dem steht das Lenkrad ein bischen schräg. Vorherige Woche war ich in Werkstatt, haben sie festgestellt, überall schlechte Werte, ob die Geometrie nie eingestellt wäre. Das Problem mit dem Lenkrad (Untergestell) auch nicht gelöst. Obundzu finde ich kleine Teile von den Sitzen auf dem Boden. Wenn Du unter dem Armatturenbrett schausst, siehst Du Kabels, Schaum, alles mögliche. Drähte in den Rückspiegeln. In der B-Säule links obundzu ein Knack-Geräusch. Es ist ein großes, aber von billigen Teilen gebautes Auto in schöner Verpackung. Kein TFL, nur mit Xenons. Das große Sony Autoradio mit hunderten von Knöpfen kann nichts - kein USB Eingang, kann den Verkersfunk nicht speichern, usw... Der Vebrauch - lang. Durchschnitt cca 7 L/100 km, in Stadt fast 8 L/100 km, um geringen 1-2 Liter weniger, als mit einem guten und leisen Turbo-Benziner, der keine Probleme hat.

Was Ölverdünnung betrifft: bisher habe ich aktiv vorbeugt?, d.h. nur längere Strecken, so wenig wie es geht zu Starten, für Kurzstrecken meinen älteren Wagen benutzt. Aber Schluss damit, ich werde es auch für kurze Strecken benutzen, ich habe noch ein Jahr Garantie. Aber eine Fobie habe ich schon: Im Convers schaue ich immer an die Momentan-Verbrauchanzeige, wenn ich stehe ... So 3 x mal in meinen 13 000 km habe nach Einparken (noch im Leerlauf) wieder losgefahren und noch cca 15 Minuten blind gefahren, weil ich diese aktive DPF-Regeneration merkte (cca 1-1,1 L/Stunde, sonst 0,5,-0,6 L/Stunde). So 2x mal musste ich diesen Vorgang abrechen (Bewerber hat an mich gewartet). Ich bin ein bischen verzweifelt, ob ich diese "Zusatzfahrten" im Kauf nehmen soll, oder soll ich die Ölverdünnung zulassen (Motor aus) und dann mühsam um Rückgabe des Wagens kämpfen.

Schöne Grüße

Peter, der seine vorherige Autos gemocht hat, den Ford aber nein ...

Zitat:

Original geschrieben von mensan1

Ich bin ein bischen verzweifelt, ob ich diese "Zusatzfahrten" im Kauf nehmen soll, oder soll ich die Ölverdünnung zulassen (Motor aus) und dann mühsam um Rückgabe des Wagens kämpfen.

Schöne Grüße

Peter, der seine vorherige Autos gemocht hat, den Ford aber nein ...

Ich finde es auch unfassbar, dass man viel Geld für ein Auto ausgibt, um sich dann der unausgereiften Technik (DPF) auch noch in seinem Verhalten unterzuordnen. Ich habe wegen dieser mir einfach untergejubelten Konstruktion auch noch über 300 € einige Zeit später für eine einjährige Garantieverlängerung ausgegeben. Es ist nicht zu fassen, was wir uns alles von der Industrie gefallen lassen. Sie verdienen noch daran, weil sie vorsätzlich einen Kurzstreckler vor dem Kauf auf dieses Manko nicht aufmerksam machen - was die Pflicht eines jeden Verkäufers wäre.

am 1. Dezember 2008 um 18:19

Ich glaube nicht, dass man heute ein Auto 6 bis 12 Jahre fahren kann. Die Qualität ist einfach zu schlecht. Auch bei Honda oder Mazda. Kauf Dir lieber eine E-Klasse ca. 1 Jahr alt. Bei den Preisen jetzt bekommst Du schon eine für 30000 Euro und hast ein richtiges Auto!!

Zitat:

Original geschrieben von Marcel.Kaluzny

Ich glaube nicht, dass man heute ein Auto 6 bis 12 Jahre fahren kann. Die Qualität ist einfach zu schlecht. Auch bei Honda oder Mazda. Kauf Dir lieber eine E-Klasse ca. 1 Jahr alt. Bei den Preisen jetzt bekommst Du schon eine für 30000 Euro und hast ein richtiges Auto!!

In meinem Bekanntenkreis fahren einige "ein richtiges Auto"!! Manche konnten noch nicht einmal 5 km fahren und das "richtige Auto" blieb stehen! Meine Meinung ist, es gibt keine "richtigen Autos" mehr.

Gruß

mondeochen

Zitat:

Ich glaube nicht, dass man heute ein Auto 6 bis 12 Jahre fahren kann. Die Qualität ist einfach zu schlecht.

Das ist mit Verlaub doch Unsinn.

Während man früher nach 10 Jahren freien Blick auf die Fahrbahn hatte (Bodenblech o.ä. durch) echauffieren wir uns heute über Kantenrost. Während früher ein 5-stelliger Tachostand für ein bedenkliches "Oha, der hat schon was runter" gesorgt hat gelten Autos heute mit 100tkm als gut eingefahren.

Ich bin eher immer wieder verblüfft wie zuverlässig Autos geworden sind, nicht zuletzt da die (technische) Autopflege gerade wegen dieser Zuverlässigkeit heutzutage gerne vernachlässigt wird. Ein Golf I hätte das nicht lange überlebt...

Gruss

Toenne

Themenstarteram 2. Dezember 2008 um 12:49

@mensan1: Klingt ja übel mit der Verarbeitung. Die Technik, die du bemängelst, halte ich für akzeptabel, da ich kein TFL, USB... brauche.

Der Verbrauch ist meiner Meinung nach nicht gerade niedrig, jedoch auch nicht übertrieben hoch. Ein Passat braucht auch nicht wesentlich weniger. Und mit BMW... kann man ja nicht vergleichen, schließlich kostet ein 5er auch 20000 € mehr. Hatte aber auch aus dem Grund die Frage nach den neuen Motoren gestellt.

Mit den Regenerationsphasen hätte ich mir keinen solchen Stress gemacht, das sollte das Auto schon so abkönnen, ansonsten hätte ich auf Wandlung bestanden.

Trotzdem danke für deinen Bericht!

@waschhascht: Dito!

@Marcel.Kaluzny: Meine Nachbarn haben eine aktuelle E-Klasse als 270 CDI. Inzwischen hab ich mich daran gewöhnt, immer andere Leihwagen stehen zu sehen während die E-Klasse beim Händler ist.

@mondeochen: Ich denke das ist schon eine recht drastische Vorstellung. Dann dürfte es ja in 10 Jahren keine Gebrauchtwagen mit mehr als 5 Jahren geben, wenn die alle so schnell kaputt gehen.

@toenne: Scheint mir auch so, jedoch würde ich sagen das der Hardware-Ärger (kaputtes Material) in mindestens gleichem Unfang durch Softwareprobleme abgelöst wurde. Momentan fahre ich zum Glück noch ein wenig vernetztes Auto (Toyota Previa Bj. 2001 bzw. Mazda 3 Bj. 2004), jedoch graut mir schon vor regelmäßigen Systemabstürzen, auch wenn diese meist nur die Komfortextras betreffen (hatte jedenfalls das Gefühl, dass das das Hauptärgernis ist).

Ich wäre echt angetan wenn jemand noch was zu meinem ersten Beitrag und den Fragen 3-6 sagen könnte. Irgendwie schweift das Thema hier in eine Autosuche bei anderen Herstellern ab.

am 2. Dezember 2008 um 14:50

Zitat:

Original geschrieben von ToMayer

Hallo Gemeinde,

 

ich bin gerade dabei, mich nach einem neuen Auto umzusehen und auf den Mondeo gestossen.

Er gefällt mir an sich super, jedoch las ich hier im Forum sehr viel über die (zumindest am Serienstart) recht negative Regeneration des DPF durch Einspritzung von mehr Diesel und das damit verbundene Problem der ölverdünnung und den daraus resultierenden sehr kurzen ölwechselintervallen.

Ich bin bereits den 2.0 TDCI 140 PS Probe gefahren und würde mir das Auto eigentlich gerne kaufen, jedoch hätte ich noch folgende Fragen:

1. Bestehen die oben genannten Probleme mit ölverdünnung... noch immer oder wurde endlich eine Lösung entwickelt, die es zulässt, die ölwechsel wirklich erst alle 20000 Km zu machen? War es jetzt ein Softwareproblem das behoben werden konnte oder ist es ein Konstruktionsfehler?

2. Da ich dazu neige, ein Auto generell recht lange zu fahren (zwischen 6 und 12 Jahre, je nach Zufriedenheit), würde mich interessieren, ob man evt. immer noch erhöhten Motorenverschleiss aufgrund des oben aufgeführten Phänomens befürchten muss.

3. Hat der Mondeo in der Form, wie er momentan vom Band läuft, noch sonstige Probleme bezüglich anfälliger Technik?

4. Wie siehts mit Rost aus, ist er da gut geschützt oder muss man befürchten, dass er rostet wie zum Beispiel ein Mazda 6?

5. Gibt es schon einen Dieselmotor, der die Euro 5 Norm erfüllt?

6. Wird es in nächster Zeit vielleicht mal ein Facelift oder eine änderung in der Motorenpalette geben? (Oder sonst irgendwas, auf das man warten sollte?)

*************************************************************************

2011 ist ein Facelift beim Mondeo geplant.

Wird wohl eher geringfügig ausfallen,

da die aktuelle Form schon topp ist.

Andy.

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Habe bereits die Suche benutzt, jedoch so viele Threads mit so vielen verschiedenen Aussagen gefunden, dass ich dadurch leider nicht herausfinden konnte was davon jetzt immer noch aktuell ist und was nicht. Vielleicht macht sich ja von euch jemand, der da mehr Durchblick hat, die Mühe und beantwortet mir meine Fragen. Vielen Dank im Voraus!

 

Gruß Tobias

 

PS: Ich nutze das Auto generell auch für viel Kurzstrecke, jedoch nicht aussschliesslich. Ein typischer Monat sieht etwa so aus: Jeden Wochentag bis zu 50 Km Stadtverkehr, an 2 Wochenenden kürzere Touren bis zu 80 Km Landstrasse und Autobahn, etwa 1 mal monatlich 700 Km Autobahn. Urlaubsfahrten mit Familie nicht mitgerechnet. Gesamtfahrstrecke ca. 28000 Km pro Jahr. Die Kurzstrecken werden sich vermutlich im nächsten Jahr dauerhaft etwas reduzieren, dafür etwas mehr Langstrecke, Jahresfahrleistung dann gegen 22000 Km.

Themenstarteram 2. Dezember 2008 um 16:29

Danke für die Info. Bis 2011 werde ich auf keinen Fall warten. Ob noch neue Motoren oder sonst irgendwas davor kommt würde mich noch interessieren. Die aktuellen Diesel erfüllen ja glaube ich nicht die Euro 5 Norm, oder?

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