DPF(Regeneration setzt zu oft ein) und verkokter Injektor, eventuell ein Zusammenhang?!
Hallo liebe Schraubergemeinde und KFZ-Geschädigte ;-))
Hatte nun festgestellt dass im Bereich einer der Injektoren Verkokungen zu sehen sind und bin nun dran diese selbst auszubauen und zu reinigen, eventuell auch zu ersetzen.
Normalerweise ist das kein Hexenwerk, wenn man diese mit einem Spezialwerkzeug entfernt und dann auch die Injektorschächte mit speziellen Bürsten reinigt.
Leider hatte ich im Netz nur ein Reinigungsset gefunden wo die Verschlussstopfen aus Metall anscheinend in die Öffnung zum Zylinder fallen könnten, (was einer kleinen Katastrophe gleich käme) weil etwas zu knapp bemessen. Frage dazu. Kann man solche Stopfen für diesen Motor irgend wo gesondert kaufen oder gibt es eine andere Lösung gelöste Verkokungsrückstände aus dem Schacht, bzw. gar aus dem Brennraum zu bekommen?
Normalerweise müsste das doch mit einem (angepassten) Sauger möglich sein, auch solche Partikel wieder aus dem Brennraum zu bekommen? Würden kleinste Verunreinigungen nicht über die Auslassventile sich verabschieden können?
Frage: Könnte diese Undichtigkeit, am Injektor, dafür verantwortlich sein, weshalb der DPF zu schnell zu geht und eine Regeneration eingeleitet wird? Fakt ist aber, dass ich noch nie sehen konnte dass der Diesel aus dem Endtopf Rußen würde. Wenn die Regeneration einsetzt hängt der Motor aber unwilliger am Gas. Gut zu merken, bei längeren Autobahnetappen.Ist das normal?
Danke schon mal im Vorraus für sachdienliche Hinweise! Toyotahelferlein
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15 Antworten
Hallo, hat niemand eine Idee/Info zu den Fragen?
Im Prinzip sind das Fragen die auch Besitzer von anderen Fabrikaten (Dieselmotoren) betreffen könnte und ich den Thread vielleicht besser in den Fahrzeugtechnik-Bereich verschieben sollte, also einen neuen Thread aufmachen müsste.
Also ich lese schon lange und viel mit zum Thema DPF, hatte bis zum Verkauf unseres S204 (verkauft mit 230 tkm) zum Glück keine Probleme.
Grundsätzlich kann das mit der Verkorkung zusammenhängen. Man muss jetzt die Ursache finden.
Wie ich durch das mitlesen hier im Forum so in Erfahrung bringen kann ist das das System zusammenhängend (Regeneration, Temperatursensoren, Differenzdrucksensor+Kabel, Ladeluftschlauch).
Da kamen auch oft Beiträge von Mercedes Mechanikern die da immer die Meinung vertraten, dass sofern das System der Regeneration funktioniert sich der DPF niemals zusetzt, da er sich frei brennt.
Ignoriert man das allerdings kann er sich irreparabel zusetzen.
Am besten bist du dran mal das Fahrzeug mit Xentry (Mercedes Benz Diagnosetool auslesen zu lassen) dort können auch sämtliche Sensorwerte überprüft werden.
Risse im Ladeluftschlauch ist ein heißer Kandidat für Falschluft.
Zum Thema Injektoren: Bei einem Ersatz müssen die Kennungsdaten der Injektoren ebenfalls per Star Diagnose im Motorsteuergerät eingegeben werden.
Zu einem Austritt kann es durch die defekte Kupferdichtung kommen (habe sowas noch nie getauscht, kann dir daher nix dazu sagen).
Um welchen Motor geht es? Laufleistung? Wie schlimm sind die Verkorkungen. Mal alles gereinigt und beobachtet?
Aber wie gesagt Schritt 1 wäre für mich eine ordentliche Softwarediagnose bei MB (oder jemand der über Xentry verfügt).
Zum Beispiel: https://www.motor-talk.de/.../...t-und-icarsoft-i980-t6321557.html?...
https://www.motor-talk.de/.../dpf-zu-t6253091.html?...
In der Suche findest du sehr viel zum Thema
Grüße
Hallo @krampus10! Vielen Dank für Deine Infos! Es ist ein CDI 200 und hat jetzt knapp 190 000 Km auf der Uhr.
Die Ladeluftschläuche hatte ich schon mal überprüft und keine Undichtheiten feststellen können. Am vierten Injektor hat sich etwas Diesel mit entsprechender Schwarzer Schlacke angesammelt.
Ich habe nun am Wochenende vor alle Injektoren heraus zu holen und zu reinigen und natürlich die Schächte zu säubern und alle Injektoren mit neuen Kupferdichtungen zu versehen. Mal schauen ob das halbwegs reibungslos funktionieren wird. Gerade der hintere Injektor ist schwierig zu erreichen und ich auch kein Spezialwerkzeug dazu habe.
Manche dieser "Ausschläger" funktionieren auch anscheinend nicht sowie gedacht, gerade bei diesen Motoren, laut einiger Rezensionen, was mich im Moment davon abhält so ein Teil zu bestellen.
Wie schon geschrieben läuft der Diesel eigentlich völlig problemlos, nur die Regeneration wird zu schnell eingeleitet.
Leider habe ich bisher keine Infos (YT-Videos bspw.) darüber, ob so ein verkokter Injektor schuld daran sein könnte. Selbst die Auto-Doktoren hatten dazu in solche Fällen nie auf so eine Möglichkeit hingewiesen.
LG! Toyotahelferlein (Wolfgang) und einen schönen Feierteg!
Also Motortype OM646? Sind eigentlich recht zuverlässig.
Oftmals hat der Ladeluftschlauch auch ganz feine Risse die nicht erkennbar sind im eingebauten Zustand.
Ich betone noch einmal: lass den Fehlerspeicher mit Stardiagnose auslesen. Alles andere ist unnötiger Arbeitsaufwand.
Hallo, Injektoren werden auch mein nächstes Projekt. Ich habe die Kraftstoffmengenkorrektur der Injektoren ausgelesen.
Werte liegen zwischen -50 bis +50ms je nach Druck (230bar, 300bar, 600bar usw…) da ich nun 245tkm auf dem Tacho habe, möchte ich sie überholen lassen. Ich kämpfe nämlich mit der 300km Regeneration, Ladeluftschlauch, druckdifferenzsensor alles neu und dpf gereinigt. Ich würde meine bei DS Zukancic überholen lassen und wieder einbauen. Ich glaube neben den kupferscheiben die als oem Variante immer empfohlen werden, müssen auch die Schrauben neu, die bekommen 15nm plus zweimal 90 grad. Anschlussleitung für die rücklaufleitungen werde ich auch tauschen kosten 35€ und brechen gerne ab.
Zum Saubermachen, der injektorschächte werde ich mir das set (Drahtbürste) für 25€ bei eBay holen. Und danach aussaugen. Vorher würde ich die Injektoren mit wd40 über Nacht leicht bearbeiten, dann leicht warm fahren und dann sollten sie (ich hoffe) leicht rausgehen ohne schlagwerkzeug. Sehe ich das richtig oder gibt es anderweitige Erfahrungen?
Gibt es sonst noch Tipps ? Injektorreiniger (tankzusatz) ist rausgeschmissenes Geld ? Welche maximalen Werte sollten die korrekturwerte haben bei den div. Drücken ? maximal +-20ms oder weniger, so das man annähernd am Neuzustand ist.
Zitat:
@krampus10 schrieb am 17. Mai 2023 um 18:42:47 Uhr:
Also Motortype OM646? Sind eigentlich recht zuverlässig.
Oftmals hat der Ladeluftschlauch auch ganz feine Risse die nicht erkennbar sind im eingebauten Zustand.
Ich betone noch einmal: lass den Fehlerspeicher mit Stardiagnose auslesen. Alles andere ist unnötiger Arbeitsaufwand.
Der Benz ist ein OM 651.
Ja, im Prinzip richtig, über mein Diagnosegerät ist aber kein entsprechender Fehler festgestellt/hinterlegt worden.
Hatte ja letztes Jahr schon das Problem und deswegen einen neuen DPF eingebaut und auch gleich noch den Differenzdrucksensor mit gewechselt. Allerdings wurde danach eben die Regeneration weiterhin genauso früh eingeleitet, obwohl ich natürlich auch die Werte über das Diagnosegerät zurück gesetzt hatte.
Wie gesagt, der Diesel rußt auch nicht und hatte zuvor auch nicht gerußt.
In einem Audi-Thread hatte jemand dass gleiche Problem und der Fehler wurde wohl nicht gefunden, aber der letzte Schreiber hatte einen Hinweis, auf dem aber nicht mehr eingegangen wurde. Link: https://www.motor-talk.de/.../...regeneration-zu-oft-t6710341.html?...
Zitat:
@JM GIV 1.8T schrieb am 17. Mai 2023 um 19:59:44 Uhr:
Hallo, Injektoren werden auch mein nächstes Projekt. Ich habe die Kraftstoffmengenkorrektur der Injektoren ausgelesen.
Werte liegen zwischen -50 bis +50ms je nach Druck (230bar, 300bar, 600bar usw…) da ich nun 245tkm auf dem Tacho habe, möchte ich sie überholen lassen. Ich kämpfe nämlich mit der 300km Regeneration, Ladeluftschlauch, druckdifferenzsensor alles neu und dpf gereinigt. Ich würde meine bei DS Zukancic überholen lassen und wieder einbauen. Ich glaube neben den kupferscheiben die als oem Variante immer empfohlen werden, müssen auch die Schrauben neu, die bekommen 15nm plus zweimal 90 grad. Anschlussleitung für die rücklaufleitungen werde ich auch tauschen kosten 35€ und brechen gerne ab.
Zum Saubermachen, der injektorschächte werde ich mir das set (Drahtbürste) für 25€ bei eBay holen. Und danach aussaugen. Vorher würde ich die Injektoren mit wd40 über Nacht leicht bearbeiten, dann leicht warm fahren und dann sollten sie (ich hoffe) leicht rausgehen ohne schlagwerkzeug. Sehe ich das richtig oder gibt es anderweitige Erfahrungen?
Gibt es sonst noch Tipps ? Injektorreiniger (tankzusatz) ist rausgeschmissenes Geld ? Welche maximalen Werte sollten die korrekturwerte haben bei den div. Drücken ? maximal +-20ms oder weniger, so das man annähernd am Neuzustand ist.
Hallo, Danke für diesen Beitrag! Habe mir auch ein Reinigungsset für die Injektorenschächte zugelegt und gehe die Arbeit am Wochenende an. Werde die Injektoren selbst reinigen, was in aller Regel problemlos gehen sollte. Und dann die Leckmenge messen, was auch ohne spezielles Equipment geht, wie in einem YT-Video gesehen.
Witzig finde ich auch, dass ein KFZ-Meister davon abrät (anderes Video) die Dehnschrauben durch "neue" zu ersetzen, weil die angeblich wohl das Gewinde im Motorblock beschädigen könnten und rät grundsätzlich die Alten zu verwenden und zu kürzen.
Ich benutze auch manchmal einen Injektorreiniger im Diesel, vom bekannten Herrsteller und soll angeblich gut wirken. Das wird sich ja dann zeigen, wenn die Dinger raus sind. Zu den "empfohlenen" Drücken kann ich nichts sagen.
Zitat:
@toyotahelferlein schrieb am 17. Mai 2023 um 22:10:41 Uhr:
Zitat:
@krampus10 schrieb am 17. Mai 2023 um 18:42:47 Uhr:
Also Motortype OM646? Sind eigentlich recht zuverlässig.
Oftmals hat der Ladeluftschlauch auch ganz feine Risse die nicht erkennbar sind im eingebauten Zustand.
Ich betone noch einmal: lass den Fehlerspeicher mit Stardiagnose auslesen. Alles andere ist unnötiger Arbeitsaufwand.
Ja, im Prinzip richtig, über mein Diagnosegerät ist aber kein entsprechender Fehler festgestellt/hinterlegt worden.Es ist ein OM 651. Hatte ja letztes Jahr schon das Problem und deswegen einen neuen DPF eingebaut und auch gleich noch den Differenzdrucksensor mit gewechselt. Allerdings wurde danach eben die Regeneration weiterhin genauso früh eingeleitet, obwohl ich natürlich auch die Werte über das Diagnosegerät zurück gesetzt hatte.
Wie gesagt, der Diesel rußt auch nicht und hatte zuvor auch nicht gerußt.
In einem Audi-Thread hatte jemand dass gleiche Problem und der Fehler wurde wohl nicht gefunden, aber der letzte Schreiber hatte einen Hinweis, auf dem aber nicht mehr eingegangen wurde. Link: https://www.motor-talk.de/.../...regeneration-zu-oft-t6710341.html?...
Und jetzt diese neuen Infos…
Mich freut es das mit deinem diagnose tool keine Fehler gefunden wurden und du schon ein jahr mit dem Problem rumgefahren bist, schon ein neuer dpf und diff. sensor verbaut wurde…
Die Werte MÜSSEN ZWINGEND mit star Diagnose zurückgesetzt werden
https://www.motor-talk.de/.../...geht-in-den-notlauf-t5114826.html?...
Warum kann man das nicht von Anfang an erwähnen??? Erinnert mich an:“Hallo Arzt ich hab aua“
Ich versuche es ein letztes mal. Mit Star Diagnose auslesen.
Schonmal daran gedacht dass er nicht hinten raus rußt weil der dpf alles vorne auffängt und sich der 2. dpf zugerußt hat weil er nicht regeneriert???
Viel Spaß beim suchen und injektoren basteln *kopfgegendiewandhauen*
Warum zwingend mit der Stardiagnose die Werte zurücksetzen? Warum nicht mit einem anderen Diagnosegerät? Meines hat eben auch diese Funktion.
Okay, hatte ich halt nicht erwähnt und Du meintest ja dass das eben auch nicht gehen könnte. Könnte stimmen, weil der ja auch direkt nach dem "neuen" DPF und den zuvor gereinigten alten DPF, dennoch weiter nach, um die 100 Km regeneriert hatte (gemessen und aufgezeichnet). So schnell kann der Filter ja wohl kaum wieder zugesetzt worden sein, ohne dass da eine Fehlermeldung gesetzt worden wäre und schon längst der Motor in den Notlauf gegangen wäre. Nach nun weiteren knapp zehntausend Kilometern.
Zu dem Thema hatte ich schon vor über einem Jahr hier einen Thread aufgemacht, aber keine passenden Tipps erhalten.
Werde auf alle Fälle alles so weit machen, wie beschrieben und auch die Injektoren testen (über den Leckleitungsanschluss), nach der Reinigung.Dann werde ich den "gereinigten" alten DPF noch einmal einsetzen und die relevanten Werte zurücksetzen.
Falls das alles keine Abhilfe schaffen sollte (wenn die Injektoren einwandfrei arbeiten), werde ich Deinem Tipp folgen und in einer Werkstatt das System überprüfen lassen und mit der Stardiagnose, die Werte zurücksetzen lassen.
Danke noch einmal für Deine Tipps und Zeit! Gruß und noch einen schönen Feiertag! toyotahelferlein
Zitat:
Schonmal daran gedacht dass er nicht hinten raus rußt weil der dpf alles vorne auffängt und sich der 2. dpf zugerußt hat weil er nicht regeneriert???
Okay, dann erklär mir mal bitte, wann den sonst ein Diesel hinten aus dem Endtopf rußt ? und warum der Motor immer noch vollkommen problemlos und völlig ruhig (Diesel typisch) läuft? Kein Ruckeln, egal ob im Leerlauf oder unter Last! Würde die eingeleitete Regeneraton keine Wirkung zeigen wäre der Differenzdrucksensor schon längst "ausgerastet" ;-)) Die Werte passen also immer.
Mein Problem ist dass der DPF zu häufig regeneriert, was vermeintlich andere Ursachen, als ein überladener DPF hat.
Es ist kaum denkbar dass der "neue" DPF genauso schnell wieder eine Regeneration einleitet, wie der Original verbaute, als das Problem auftrat.Bei allen durchgeführten Testfahrten, mit angeschlossenen Diagnosegerät (plus gleichzeitiger Aufzeichnung), konnte genau beobachtet werden, wie sich angeblich der DPF wieder zu schnell füllt und dann eben bei ca. 100% Rußgehalt, die Regeneration wieder eingeleitet wurde. Dabei konnte man eben auch sehen wie die Werte wieder runter gingen. Sehr schnell, was dann auch nicht ganz normal sein dürfte.
In der Phase läuft der Diesel dann weniger gut und hängt nicht mehr so am Gas wie zuvor oder danach.
Habe heute den vorderen Injektor ausgebaut, was völlig problemlos ging (gut eingefettet), ohne jeglichen Kraftaufwand Leider war bei dem zuletzt gekauften Kupferringsortiment kein passender dabei (Außendurchmesser) und ich nun Originale nachbestellt habe.
Bin mir aber nicht sicher ob der verbaute Original war, weil da Außen noch etwas Spiel war, wenn der im Sitz auflag.Der Injektor war mit Sicherheit schon einmal draußen, und sah noch recht gut aus, allerdings etwas verkokelt an der Injektorspitze. Die hatte ich behandelt (Ultraschallbad)und es kam doch einiges an Partikel zum Vorschein.
Jetzt sieht die Spitze zwar nicht wie neu aus, sollte aber besser sein als zuvor und derzeit nichts dafür spricht hier einen neuen oder generalüberholten einzusetzen. Der Injektorschacht war am Sitz etwas mit Partikel versehen und mit einer speziellen Kunststoffbürste ganz einfach zu entfernen gewesen. Nun ist alles blank ;-))
Morgen kommen die neuen Dichtungen mit Dehnschrauben und hoffentlich die anderen Injektoren genauso unproblematisch zum Vorschein ;-)) Anschließend werde ich noch einmal versuchen eine Regenerationsfahrt zu provozieren, vielleicht auch über das Diagnosegerät.
Frage, könnte es sein dass nach einem DPF-Tausch, nicht nur die Wrte zurückgesetzt werden müssen, sondern auch eine Regeneratinsfahrt provoziert werden, über das Diagnosegerät ?
Ich meine so etwas mal gelesen zu haben. Falls sich an der Problematik nichts geändert haben sollte, werde ich dann doch eine Werkstatt aufsuchen und das Problem schildern. Mal schauen was da dann dabei herauskommt ;-))
Kannst du die Korrekturwerte der einzelnen Injektoren vorher und nachher auslesen ?
Das würde mich mal interessieren, was so ein Ultraschallbad gebracht hat.
Ich denke dass mein Diagnosegerät das nicht kann. Schau später noch einmal nach.
Husch pfusch… man sucht sich einen deppen ab anstatt zu lesen, denken, verstehen…
Dein Diagnosegerät welches das auch immer ist. Kann gewisse Dinge nicht.
Ich wiederhole mich schon wieder. Lass mit xentry auslesen vielleicht verstehst du es dann oder auch nicht. Ich bin hier raus. Das ist ja mäuse melnken.
Dieselmotor ist nicht gleich dieselmotor. Glauben tut man in der Kirche oder wo auch immer.
Hier mal ein paar Fotos vom Injektor, vor und nach der Reinigung:
Die Kupferdichtung ist Innen ziemlich angenagt ;-))