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DPF und AGR Probleme bei gemischter Fahrweise - Funktioniert aktive DPF Regeneration im Stadtverkehr
Hallo zusammen,
kleine Vorwarnung, jetzt kommt ein Roman. Am Ende habe ich eine sehr konkrete Frage, die ich mir aus bisheriger Google Recherche ohne tiefere KFZ-Kenntnisse nicht selber beantworten kann.
Hintergrund:
Mein aktueller Toyota Avensis zickt ein bisschen rum. Nichts Wildes, aber da er mir ohnehin unter dem Arsch wegrostet und mit dem relativ schlechten Drehmoment mit Wohnwagen etwas schwachbrüstig ist, würde ich ihn gerne ersetzen. Viele VAG Wagen erscheinen mir als gute Zugfahrzeuge und der Passat ist im Verhältnis von den Ausmaßen noch relativ bescheiden (will ungern einen SUV) und in der Tendenz von den Kandidaten mit am Günstigsten. Für den Wohnwagenbetrieb (aktuell so 3 Urläube von Berlin Richtung Süden, gut und gerne 10tkm p.a.) wäre der Diesel (2.0 TDI mit 150PS) ein schöner Motor. Nun muss ich relativ schnell entscheiden, ob ich dem Toyota noch etwas Liebe angedeihen lasse oder halt in ein neues Auto investiere.
Wir sind in den letzten pro Jahr im Schnitt auf etwas über 20tkm jährliche Fahrleistung gekommen. Ich wohne in Berlin und mache regelmäßig (im Schnitt 2 mal pro Woche, manchmal aber auch 6 Tage in Folge) Fahrten zur Arbeit. Die Strecke sind etwa 20km in Stadtverkehrgeschwindigkeit. Bei Berufsverkehr mehr stop&go, nachts mit Standgas bei Tempo 50 durchrollen. Weiterhin nutzen wir ihn gelegentlich (1-2 mal die Woche) für kürzere Strecken in Berlin (ca. 10km one-way) oder mal über die Stadtautobahn zu meinen Eltern (40km). Dann natürlich noch zum Freunde+Familie in Deutschland besuchen über die BAB. Das kann aber auch mal bis zu 2 Monaten nicht passieren.
Bei unserem vorletzten Auto einem Opel Zafira Diesel, BJ 2015 und Euro6 Norm durften wir Problematiken mit dem DPF kennenlernen. Der Klassiker mit abgebrochenen aktiven Regenerationen, keine Ahnung haben, von Werkstatt zwangsregenerieren lassen, DDS Austauschen und nachdem wir 2500€ bei Fachwerkstätten investiert haben, haben wir einen gereinigten DPF für 600€ eingebaut und es gab erstmal keine Probleme mehr. Im Vorfeld zu den Problemen hatte ich das Thema aber nicht auf dem Schirm und ich bin im tiefsten und sehr kalten Winter ständig meine Arbeitsstrecke gefahren und wegen Corona Lockdowns war nicht so viel mit Fernfahrten. Ich hatte das Thema ein bisschen unter "Opel halt" verbucht und es in Verbindung zu einem Softwareupdate zur Beseitigung von Manipulationssoftware gebracht.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob das Risiko tragbar ist noch einmal zu einem Diesel zu greifen. Die Eigenschaften im Hängerbetrieb und die Fahrleistung würden das m.E. rechtfertigen. Nach einem Blick über den Automarkt gibt mein Budget etwa einen B8 von 2019 her, also der TDI ohne evo. Meine Hoffnung ist hier, dass die post-Schummeldieselmodelle die Problematik insgesamt besser im Griff haben. Die erforderlichen Abgastemperaturen werde ich wie beschreiben auch mal für einen Monat nicht erreichen. Ich habe hier einfach keine Landstraßen und Autobahnen, über die ich regelmäßig fahre und will nicht alle 300km sinnlose Strecke über Land machen. Die Frage ist also, ob der Passat mit der aktiven Regeneration auf einer Strecke von 20km/45min den DPF zuverlässig freigebrannt kriegt, oder ob er abbricht, zu viel nachspritzt und mir mit Zwangsregenerationsfahrten um die Ecke kommt.
Meiner Logik nach ist die aktive Regeneration ja gerade dafür gemacht den DPF freizukriegen, wenn man nicht ständig über die BAB heizt und falls das nicht funktioniert wäre es für mich ein Konstruktionsfehler. Ich sehe ein, dass die Karre im Winter auf den 45 min vielleicht erst nach der Hälfte auf Betriebstemperatur ist und damit die mögliche Zeitspanne für aktive Regeneration verkürzt wird. Daher meine Anschlussfrage: Kann ich mit einer Standheizung das Problem Diesel-Stadtverkehr weitestgehend auflösen? Wenn ich über eine Standheizung dafür sorge, dass der Motor insb. bei kalten Außentemperaturen vorgewärmt wird, geht meiner Logik nach die Versottung bei den AGR Ventilen zurück, die Rußbeladung des DPF müsste sich etwas verbessern und durch das frühere Erreichen der Soll-Motoröltemperatur müsste dem Fahrzeug auf den 45min Strecken mehr Zeit für die aktive Regeneration zur Verfügung stehen und ergo mehr erfolgreich durchgeführt werden.
Meine Hoffnung ist hier auf KFZ-Mechaniker oder affine Menschen zu treffen, die die Frage eindeutig anhand von Messdaten etc. beantworten können. Ich habe einige Threads und Webseiten entdeckt, wo das Thema qualitativ diskutiert wird. Dabei sagen dann einige "ja dafür ist die aktive Regeneration ja da" und andere, dass man im Stadtverkehr mit Stop&Go keine Chance hat auf die Temperatur zu kommen. Gut wären Messdaten zu Abgastemperaturen und DPF Beladung bei unterschiedlichen Streckenprofilen und/oder vertiefte Kenntnisse über die Motorsteuerung bei dem entsprechenden Motor. Sofern für Laien halbwegs verständlich, nehme ich gerne auch Verlinkungen zu weiteren Quellen, um ein Verständnis da noch nachzuschärfen.
Ich hoffe die Frage ist präzise genug und irgendjemand weiß was
Vielen Dank schon mal an alle, die meinen Roman zu Ende gelesen haben.
David
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23 Antworten
Im Grunde reichen dem DPF gute 15 Min zur Regeneration. Im Berufsverkehr wird er länger brauchen, es wird mehr Nacheinspritzung geben, aber die Regeneration sollte er schaffen. Bei dem vielen Hängerbetrieb ist der TDI natürlich top.
Regelmäßige Ölwechsel (jährlich oder alle 15.000 Km) sind ratsam.
Ich kann Dir zwar nicht sagen, ob das beim B8 passt, Dir aber 2 Hinweise geben:
Mein Insignia BiTurbo Diesel hat trotz Kurzstreckenbetrieb keine Probleme mit der Regeneration und ist ein hervorragendes Zugfahrzeug.
Mein Arteon Diesel hat eine Standheizung, die wärmt aber serienmäßig nicht den Motor mit!
Das kann man (zumindest bei meinem) aber kostenpflichtig nachprogrammieren lassen.
Bei dem fahrprofil würde ich zum Benziner oder gar Hybrid greifen, Hybrid nur wenn die Anhängerlast ausreicht.
Im Passat gibt den 2l 220ps oder 280ps mit 4motion.
Im Tiguan gibt es den 2l mit 190ps/200ps.
Golf 8 Variant hat den 2l Benziner
Arteon bieten ihn auch.
Bis auf den Golf sind auch alle als Hybride auf dem Markt.
Alternativ Skoda oktavia oder superb oder kodjak.
Hatte vorher einen B8 TDI fahre auch viel Stadt/Land und nur ab und an Autobahn.
Hatte vorallem mit steigender km Leistung immer mehr "Probleme" mit Regeneration des DPF. Zum Ende hin hat er beinahe täglich gereinigt bzw versucht sich zu reinigen, lief ständig im stand nach usw.
Hab jetzt auch zum Benziner gewechselt Verbrauch ist kaum höher als bei einem Diesel der regelmäßig in der Stadt bewegt wird.
Und nein eine standheizung schafft da auch keine Abhilfe, die unterstützt zwar das der Motor etwas eher auf Temperatur kommt und damit auch eher regeneriert, allerdings braucht er gerade im Winter auch ewig bis er überhaupt Temperatur erreicht und bei viel Stadtverkehr auch die Temperatur halten kann. Beim regenerieren dreht er dann auch höher um die Temperatur zu erreichen, tut sich im Stadtverkehr dennoch schwer die hohen Temperaturen zu erreichen und das nicht nur im Winter auch bei sehr hohen Temperaturen im Sommer hat er da so seine Probleme.
Hab es dann oft wie es bei älteren Modellen zwang war auf manuell geschaltet und habe versucht mit ca. 2500 Umdrehungen im Schnitt durch die Stadt zu dümpelen um die Regeneration zu unterstützen, das hilft auch und beschleunigt das ganze, allerdings auch sehr negativ auf Verbrauch vorallem im Stadtverkehr wenn man das alle 2 Tage machen muss, teils sogar täglich.
Ab ca. 90-100tkm ist das relativ extrem in meinem Fall gewurden.
Bin die komplette Zeit Aral Ultimate Diesel(wenn verfügbar) gefahren. Ob das geholfen hat kann ich mangels vergleich nicht sagen.
Habe es auch mit einer Motorsystemreinigung von liquid moly versucht, der Motor lief zwar gefühlt ruhiger aber an dem rienigunszyklus hat sich nix wirklich geändert.
Hallo,eine Doktorarbeit habe ich nicht über die Regeneration geschrieben,aber die Reg. findet auch im Stadtverkehr statt.
Wichtig ist dabei die Reg. durch Abstellen des Motors nicht abzubrechen,sonst geht (bei mir nach 3-4Tage) die DPF-lampe an,damit eine Regenerationfahrt (reicht manchmal auch eine Landstraße mit 6km)durchgeführt wird.
Ich fahre überwiegend Kurzstrecke und selten Autobahn.
Wenn das mit der Standheizung funktionieren würde,dann hätten alle Diesel eine "echte"Standheizung und nicht nur den elektr.Zuheizer als Serienausstattung.
Die Zukunft der Dieselfahrzeuge kann nur die aktuelle Regierung vohersagen.
Laut Kraftstoffhersteller kann die Reg.phase ,durch Premiumkraftstoffe,hinausgezögert werden.
Das habe ich aus Kostengründen noch nicht ausgetestet.
Noch ein Tipp am Rande, wenn Du 50% im Anhängerbetrieb unterwegs bist, Finger weg vom DSG.
Nimm einen Schalter, oder noch besser, einen mit klassischem Wandler.
Die Meldungen bez. defektem DSG bei WW-Betrieb sind aber hier beim Passat oder auch Tiguan im homöopathischen Bereich angesiedelt, nicht dem Hängerbetrieb zuzuordnen.
Das sind alles nur Gerüchte und diese sterben nun einmal nicht so schnell aus.
Daher sehe ich Deine Warnung als substanzlos an.
Das sind physikalische Fakten, ein DSG arbeitet nun mal mit schleifender Kupplung. Wenn ich mit dem Arteon meinen 1800kg Bootstrailer regelmäßig am WE slippen würde, könnte ich ein monatliches Kupplungsabo bei VW abschließen.
Zitat:
@El.Magnifico schrieb am 30. April 2023 um 21:07:58 Uhr:
Das sind physikalische Fakten, ein DSG arbeitet nun mal mit schleifender Kupplung. Wenn ich mit dem Arteon meinen 1800kg Bootstrailer regelmäßig am WE slippen würde, könnte ich ein monatliches Kupplungsabo bei VW abschließen.
Und daß macht ein menschengeführtes Schaltgetriebe nicht? Wo verschleift den ein DSG? Beim Anfahren und kurzzeitig beim Gangwechsel. Wie jedes kupplungsgesteuertes Antriebskonzept. Wenn man nicht gerade das DSG 200 nimmt, kommt man schon ganz schön weit mit dem normalen DSG, welches im Passat verbaut wird. Will man Kupplungsverschleiß nicht hinnehmen (müssen), dann bleibt nur ein Wandlergetriebe übrig. Und daß gibt es in keinem Passat B8. Schon alleine, weil es keinen B8 mit genügend Leistung gibt, welches ein Wandlergetriebe voraussetzen würde.
Doch, aber ein (halbwegs normaler) Mensch merkt es, wenn er permanent die Kupplung schleifen läßt.
Deswegen fahren ja Leute mit schweren Anhängern (insbesondere Bootstrailer) Wandlergetriebe. Verschleißfreie Kriechneigung, auf der Sliprampe unschlagbar, für ein DSG tödlich, für ein manuelles Getriebe mit Kupplung kritisch, da muß man schon sehr gut mit Gas und Kupplung umgehen können, um das ein paar mal hinzukriegen, ohne die Kupplung zu killen.
Wenn es keinen Passat mit Wandler gibt, ist der Passat für diesen Zweck vielleicht das falsche Auto.
Zwecks der Eingangsfrage from TE würde ich 8SoA6 zustimmen. Ein Diesel ist für solche Fahrten nicht die richtige Wahl. In der Stadt mit 40-50km/h im fast "Schubbetrieb" kommt man niemals auf die erforderliche Temperatur. Wenn da wenigstens ein paar km Landstraße mit 80-100km/h dabei wären, würde ich noch ja sagen, aber so gut wie nur in der Stadt?, Nee keinen Diesel.
Moderene Dieselkonzepte sind schon gut, aber für eine komplette Regeneration benötigst Du, nach erreichen der Abbrandtemperatur circa 15-20km und in etwa die gleiche Zeit (also ganz grob 15-25 min) um eine Regeneration abzuschliessen. Dafür reicht eine 10km "einmal wöchentlich nach Berlin" nicht aus.
Zitat:
@El.Magnifico schrieb am 30. April 2023 um 21:07:58 Uhr:
Das sind physikalische Fakten, ein DSG arbeitet nun mal mit schleifender Kupplung.
Das gilt eigentlich nur beim Losfahren im ersten Gang, danach schaltet das DSG computergestützt extrem schnell und im richtigen Drehzahlbereich - da schleift quasi nichts. Beim DSG des Passat, Arteon, Tiguan usw ist das DSG im Ölbad und da ist der Verschleiß extrem gering, weit geringer, als beim Handschalter.
Zitat:
Wenn ich mit dem Arteon meinen 1800kg Bootstrailer regelmäßig am WE slippen würde, könnte ich ein monatliches Kupplungsabo bei VW abschließen.
Das ist eine <überspitzte> Vermutung, basierend auf der obigen Fehlannahme, belegen lasst sich dies aber nicht. Gelesen habe ich davon hier und in anderen Foren auch noch nichts, was im Gegenteil zu deiner Vermutung dafür spricht, dass die Standzeit der DSGs extrem hoch ist. Wenn manche (leider seltene) Schilderungen aufzeigen, dass mittlere 6-stellige km-Stände zustande kommen, hier und da kleine und größere Zipperlein aber ohne DSG-Verschleiß-Reparatur, dann sollte es für Otto-Normalo auch mit Trailer, WW o.ä. locker reichen
Zitat:
@El.Magnifico schrieb am 2. Mai 2023 um 13:32:43 Uhr:
Deswegen fahren ja Leute mit schweren Anhängern (insbesondere Bootstrailer) Wandlergetriebe. Verschleißfreie Kriechneigung, auf der Sliprampe unschlagbar, für ein DSG tödlich, für ein manuelles Getriebe mit Kupplung kritisch..
Das Problem ist hier beim Handschalter zu suchen, bei dem die Fahrer die Kupplungsscheiben verbrennen lassen. Der Verschleiß ist untergeordnet bzw dadurch begründet. Und genau das passiert beim ölgekühlten DSG eben nicht so schnell. Das weiß genau, wann es im Zusammenarbeit mit dem Motorsteuergerät den ersten Gang problemlos ganz einlegen kann. Da wird weit schneller eingelegt, als beim Handschalter, denn hier wird parallel auch die Drehmomentkurve des Motors dahingehend geändert, dass bei niedrigeren Drehzahlen volles Drehmoment anliegt, was Du beim Handschalter erst mit etwas höheren Drehzahlen und schleifender Kupplung hin bekommst.
Das ist der Part der Motorsteuerung, der beim Allrad u.a. auch für Offroad, Berganfahrhilfe zuständig ist
Du hast noch keine Boote geslippt, nehme ich an.
Beim Kriechen schleift die Kupplung eines DSG permanent und genau das ist der Fahrzustand auf der Sliprampe. Bergauf mit ordentlich Gewicht dran.
Manuelle Kupplungen sterben daran auch, deswegen ist die Kombination Anhänger-Wandler die optimale.
Ich wüßte auch nicht, was gegen einen (modernen) Wandler sprechen würde, deswegen verstehe ich die Fixierung auf das DSG nicht.
@Beichtvater Ich denke er meint beim Ein und Aus- fahren, sowie Rangieren des Bootstrailers an der Einlassstelle im Gewässer. Da muß man hin und her rangieren, aber auch hier sehe ich kein größeres Problem für das DSG.
Mit Wandlergetriebe geht so etwas wesentlich schöner, zumal mir der Wandler als Teilelement daß anliegende Drehmoment, gerade beim Kriechen und Rangieren, nochmals verstärkt. Auch beim Bergauf schieben eines Trailers muß das DSG natürlich mit etwas Schlupf arbeiten.
ABER: daß macht man ja nicht täglich und auch nicht stundenlang (+ am Stück). Dazu kommt noch, daß das M-Stg das Drehmoment begrenzen kann, sollte das DSG bzw. die Kupplungen wirklich zu heiß werden.
Zitat:
@El.Magnifico schrieb am 2. Mai 2023 um 13:58:03 Uhr:
Du hast noch keine Boote geslippt, nehme ich an.
Habe ich, aber in der Tat recht selten, weil ich kein eigenes Boot besitze und das nur mal für 'nen Freund gemacht habe, dem eine AHK fehlte.
Du merkst aber selbst, dass Du Dich auf unrealistisch überspitzten Slipperbetrieb, also quasi nonstop alle möglichen dicken Boote aus dem Wasser holen, beschränkst, der TE aber nur von hier und da mal einen WW ziehen schreibt?
Deswegen habe ich ja auch den WW immer wieder mit aufgeführt.
Den hier und da mal ziehen ist, wie auch hier und da mal einen beladenen Trailer aus dem Wasser holen, kein Problem. Für alles andere gibt es Spezialfahrzeuge.
Darum geht es hier aber nicht.
Provokante Gegenfrage: Beim modernen 40-Tonner gibt es auch fast nur noch DSGs - wieso machen die Hersteller das, wenn diese DSGs doch verrecken, keine großen Gewichte ziehen können, wieso sind auch da Laufleistungen im 7-stelligen km-Bereich zu erwarten?