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Dual 2 ohm anschliessen?

Ford Mondeo Mk2 (BAP, BFP, BNP)
Themenstarteram 3. Dezember 2011 um 21:38

Hallo...hoffe bin hier im richtigen bereich für die frage... Also habe mir eine Vibe black air 12 geholt und besitze einen Black core one (evtl. one digital , weiss ich cniht) ... nun weiss ich aber nicht wie ich so ein dual 2 ohm anschließe? hat ja soweit ich weiss 4 anschlüsse der sub? also er kommt morgen wollt ihn dann einbauen nur weiss ich ebent nicht wie ?!

 

UUUUNDD... passt die magnat endstufe so eig. zum woofer?

gruß

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13 Antworten

Das sollte passen, die Endstufe ist 1Ohm stabil, d.h du schaltest die beiden Schwingspulen des Subwoofers einfach parallel.

Themenstarteram 4. Dezember 2011 um 0:48

oke ... aber was hat das mim 1 ohm stabil zutun? das heißt doch ich mach n kabel von + an + und - an - und dann aN die endstufe?Wieviel watt kriegt die dann denn ? also sinus

Genau, + von beiden Schwingspulen und - von beiden jeweils miteinander verbinden und dann an den Verstärker.

Dein Subwoofer hat 2 Schwingspulen mit je 2Ohm, wenn du die parallel schaltest hast du insgesamt eine Impedanz von 1Ohm. In Reihe wärens 4 Ohm.

Deswegen ist es wichtig dass dein Verstärker 1Ohm stabil ist, damit er nicht abraucht bzw überlastet wird. Das passt ja bei dir soweit.

Falls man der Angabe von Magnat glauben darf und deine Stromversorgung optimal ist wären das dann 700W bzw 1000W wenns der digitale ist.

Themenstarteram 4. Dezember 2011 um 18:08

ne is nich die digitale so wie ich es gesehen habe ... ja aber ncih das die mri den woofer zerballert? also 550 rms hat er zwar ... aaaaber hält er die 550 und mehr wirklich aus?

kollege sagte : NÖÖÖ vibe hat übertrieben mit den angaben :P

Und wie siehts aus ... ggehäuse für den woofer selber bauen ... sinnvoll oder wird schrott?

gruß

Der Woofer hält das ohne Probleme aus - tatsächlich gehen Lautsprecher viel häufiger durch zu schwache Verstärker kaputt als andersrum. Im Prinzip ist also sogar ganz gut die Verstärkerleistung etwas höher anzusetzen, Stichwort "Clipping".

Selberbauen ist sinnvoll wenn du sowas kannst und es anständig machst, d.h Gehäuse ordentlich berechnen und gute Materialien verwendest.

Spätestens wenns ans berechnen geht hört meine Kompetenz dann aber langsam auf, wenn du das durchziehen willst stöber mal ein bisschen in der Car Audio Ecke hier, da sind die Leute mit richtig Ahnung.

Moin Moin!

Grundsätzlich ist das richtig: Es werden mehr LS durch zu `schwache´ Endstufen zerlegt, als durch zu `starke´.

Aaaaaber...

Noch viel mehr LS werden nicht elektrisch, sondern mechanisch zerstört.

Falsche Abstimmung und undichte (eigentlich geschlossene) Gehäuse sind da sehr oft der Grund.

Gerne gesehene `Gäste´ in Sachen `Tod eines LS´ sind auch falsch berechnete Frequenzweichen und der Freeairbetrieb von LS.

Und Baßreflex-Systeme sind sehr viel empfindlicher als viele glauben...vor Allem, wenn man sie an guten, sehr leistungsstaken Endstufen ohne entsprechende Subsonic-Filter betreibt!

Leider glauben noch immer sehr viele Leute, es käme bei solchen Gehäusen nicht auf darauf an, daß sie wirklich Luftdichtsind...aber schon eine geringe Undichtigkeit kann (nicht nur für den Klang!) das recht schnelle `Aus´ bedeuten, denn mit jeder Undichtigkeiten ändert sich die gesammte Abstimmung dieses `Systemes´.

Ein falsch abgestimmtes Gehäuse klingt nicht nir nicht, sondern kann (gerade bei Baßreflex-Systemen) schnell zur mechanischen Zerstörung eines Chassis beitragen.

Das gilt vollumfänglich auch und gerade für Bandpaß- und Baßreflex-Gehäuse...auch wenn man vllt. glauben könnte, daß es egal ist, weil ja eh schon ein `Loch´ in der Kiste ist...das ist allerdings absoluter Blödsinn!

Und auch Bedämpfung und Dämmung haben einen Einfluß sowohl auf den Klang, wie auch (allerdings in sehr geringen Maß...falls nicht mit sehr kleinen Gehäusen gearbeitet werden soll...) auf die (mechanische) Belastbarkeit.

Dazu kommt dann noch die Art der Abstimmung, denn die muß zum Fahrzeug passen...paßt sie nicht, hast Du entweder nur `Gebrummel´ oder nur `Gedröhne´...

Falls Du also noch nie mit der Materie `Gehäuseberechnung für Lautsprecher´ zu tun hattest, empfehle ich dringend, ein vom Hersteller des zu verbauenden Chassis empfohlenes Gehäuse zu verwenden, oder ein Entsprechendes (vom Hersteller des LS Vorgegebenes) mit viel Sorgfalt zu bauen.

Grüße vom Onkel

Themenstarteram 4. Dezember 2011 um 22:08

okay ... aaaber ... was sind falsch berechnete Frequenzweichen und der Freeairbetrieb von LS???

muss ich jetzt neben der Endstufe und einem 1 farad cap noch eine frequenzweiche kaufen oder wie?

Moin nochmal!

Also mag sein, daß ich da was mißverstanden habe...ging nämlich jetzt davon aus, daß Du für das LS- (Lautsprecher) Chassis ein Gehäuse selbst bauen wolltest...

Wenn Du allerdings `nur´ Cap, Enstufe und Sub (also Chassis im mitgelieferten Fertiggehäuse) in Deinem Wagen einbauen willst, dann solltest Du ja eigentlich keine Probleme haben.

Der Sub hat zwei `Eingänge´, also zwei mal `Plus´ und zwei mal `Minus´ gelle...

Die Endstufe hat (laut BDA) das Gleiche (logischerweise aber eben als `Ausgänge´) die gleichen Anschlüsse...

Da Magnat aber (wiedermal...) keinerlei Angaben zum Dämpfungsfaktor macht, würde ich persönlich dazu raten, je eine Schwingspule pro Anschluß zu verdrahten.

Praktisch also:

Plus Kanal 1 ==> Plus Schwingspule 1

Minus Kanal 1 ==> Minus Schwingspule 1

Plus Kanal 2 ==> Plus Schwingspule 2

Minus Kanal 2 ==> Minus Schwingspule 2

Sollten wirklich vernünftige Toshiba-Exemplare verwendet worden sein...der Schaltungsaufbau stimmen UND noch dazu das Netzteil (diesmal...) doch ausreichend dimensioniert sein (was ich persönlich allerdings mal arg anzweifle...), dann sollte bei dieser Form des Anschließens, mehr als reichlich und somit genügend Leistung vorhanden sein, um das Chassis (in dem Gehäuse) locker an seine mechanische Grenze (und weit darüber hinaus...) bringen zu können.

Du solltest nur bedenken, daß mit sinkender Impedanz (so nennt man den frequenabhängigen Widerstand eines LS) auch der Dämpfungsfaktor eines Verstärkers geringer wird.

Der Dämpfungsfaktor ist aber mitbestimmend für die `Kontrolle´ der Membran eines LS...und somit natürlich auch für den Klang desselben.

Je kleiner also die Impedanz, desto kleiner auch der Dämpfungsfaktor...umso schlechter also die `Membrankontrolle´ durch den Verstärker.

Einer der Gründe, warum sehr leistungsstarke Endstufen eben nicht für´n Appel und ´n Ei zu haben sind...und die `Billigen´ eben auch sehr oft `billig´ klingen.

Viel Leistung ist eben nicht alles...

Wie war das noch ganz richtig in dem Werbespot:

`Power is nothing without Control´ ;)

Vergiß nur bitte nicht, bei der Endstufe den Subsonicfilter für die ersten Tests nicht unter 30Hz einzustellen und bei moderater Lautstärke (und tiefen Frequenzanteilen...) die Membranauslenkung zu beobachten.

Achja...und vergiß bitte auf jeden Fall diesen `Bassboost´, damit kannst Du Dir in kürzester Zeit alles ins Nirvana jagen!

Grüße vom Onkel

P.S.:

Daß der Sub (wenn er denn im Gehäuse ist...) ein AKTIV-Sub ist, war Dir schon klar, oder?

Du wirst also die Endstufe im Sub erstmal abklemmen müssen, um die `externe´ Endstufe überhaupt anschließen zu können...

Themenstarteram 4. Dezember 2011 um 23:13

nein ich hab noch kein gehäuse ... das is jha mien problem... relativ günstig n gehäuse zu kriegen das gut is ... was kost son gehäuse ca im hifi laden? werde die dann alles einstellen lassen

So....da isser wieder... :p;)

 

Aaaaalso...leider habe ich keinerlei Angaben zum verbauten Chassis finden können...was die Berechnung eines passenden Gehäuses schlichtweg unmöglich macht.

Natürlich gibt es Leute, die meinen, man könne vom Durchmesser eines LS auf das benötigte Volumen schließen...was aber absoluter Unsinn ist!

Ohne entsprechende (wahre!) TSP (Thiele-Small-Parameter) ist es reine Glücksache, wenn man einen LS einfach mal in ein Gehäuse `bastelt´ und es dann gut klingt...

Hängt selbstverständlich auch von den Ansprüchen und Erfahrungen des jeweiligen `Hörers´ ab, der dann mit dem `Klang´ entweder zufrieden, oder unzufrieden ist.

Was für den Einen ein `Muß´ bei der Baßreproduktion ist, ist für einen Anderen der absolute Graus...sowas entscheidet jeder also für sich selbst...beim oder erst nach dem Probehören!

 

Falls Du (oder der Verkäufer) allerdings über diese Daten verfügst, sollte es kein großes Problem sein, ein brauchbares Volumen zu finden, um dann ein Fertiggehäuse empfehlen zu können.

 

Oft ist es aber leider so, daß diese Daten von den Herstellern so abgeändert werden, daß die Chassis (auf den ersten Blick!) eine unglaublich tiefe Baßwiedergabe in einem winzig kleinen Gehäuse versprechen...beim Nachmessen der Daten kommt aber fast immer etwas Anderes heraus.

 

Der einzige Tipp, den ich Dir hier (ohne genaue Daten des Chassis) geben kann, ist der, Dir das genaue Volumen der Box zu besorgen, in der der Hersteller diesen Lautsprecher anbietet.

Bei einem (wie in Deinem Fall) Baßreflexsystem mußt Du auch die genauen Maße der Baßreflex-Kanäle kennen und beim Bau (oder der Beschaffung) eines neuen Gehäuses genau diese Werte einhalten.

So hast Du dann zumindest das, was der Hersteller als `für diesen Treiber angebracht´ erachtet...ab´s dann auch klingt, hängt von Deinem Gehör und Deinen Ansprüchen ab!

 

Der elektrische Anschluß sollte aber jetzt klar sein, oder?

 

Grüße vom Onkel

Themenstarteram 5. Dezember 2011 um 20:54

er brauxch n volumen von 42.5 - 56.5 war das glaub ich !

Zitat:

Original geschrieben von wdeRedfox

Moin nochmal!

Also mag sein, daß ich da was mißverstanden habe...ging nämlich jetzt davon aus, daß Du für das LS- (Lautsprecher) Chassis ein Gehäuse selbst bauen wolltest...

Wenn Du allerdings `nur´ Cap, Enstufe und Sub (also Chassis im mitgelieferten Fertiggehäuse) in Deinem Wagen einbauen willst, dann solltest Du ja eigentlich keine Probleme haben.

Der Sub hat zwei `Eingänge´, also zwei mal `Plus´ und zwei mal `Minus´ gelle...

Die Endstufe hat (laut BDA) das Gleiche (logischerweise aber eben als `Ausgänge´) die gleichen Anschlüsse...

Da Magnat aber (wiedermal...) keinerlei Angaben zum Dämpfungsfaktor macht, würde ich persönlich dazu raten, je eine Schwingspule pro Anschluß zu verdrahten.

Praktisch also:

Plus Kanal 1 ==> Plus Schwingspule 1

Minus Kanal 1 ==> Minus Schwingspule 1

Plus Kanal 2 ==> Plus Schwingspule 2

Minus Kanal 2 ==> Minus Schwingspule 2

Sollten wirklich vernünftige Toshiba-Exemplare verwendet worden sein...der Schaltungsaufbau stimmen UND noch dazu das Netzteil (diesmal...) doch ausreichend dimensioniert sein (was ich persönlich allerdings mal arg anzweifle...), dann sollte bei dieser Form des Anschließens, mehr als reichlich und somit genügend Leistung vorhanden sein, um das Chassis (in dem Gehäuse) locker an seine mechanische Grenze (und weit darüber hinaus...) bringen zu können.

Du solltest nur bedenken, daß mit sinkender Impedanz (so nennt man den frequenabhängigen Widerstand eines LS) auch der Dämpfungsfaktor eines Verstärkers geringer wird.

Der Dämpfungsfaktor ist aber mitbestimmend für die `Kontrolle´ der Membran eines LS...und somit natürlich auch für den Klang desselben.

Je kleiner also die Impedanz, desto kleiner auch der Dämpfungsfaktor...umso schlechter also die `Membrankontrolle´ durch den Verstärker.

Einer der Gründe, warum sehr leistungsstarke Endstufen eben nicht für´n Appel und ´n Ei zu haben sind...und die `Billigen´ eben auch sehr oft `billig´ klingen.

Viel Leistung ist eben nicht alles...

Wie war das noch ganz richtig in dem Werbespot:

`Power is nothing without Control´ ;)

Vergiß nur bitte nicht, bei der Endstufe den Subsonicfilter für die ersten Tests nicht unter 30Hz einzustellen und bei moderater Lautstärke (und tiefen Frequenzanteilen...) die Membranauslenkung zu beobachten.

Achja...und vergiß bitte auf jeden Fall diesen `Bassboost´, damit kannst Du Dir in kürzester Zeit alles ins Nirvana jagen!

Grüße vom Onkel

P.S.:

Daß der Sub (wenn er denn im Gehäuse ist...) ein AKTIV-Sub ist, war Dir schon klar, oder?

Du wirst also die Endstufe im Sub erstmal abklemmen müssen, um die `externe´ Endstufe überhaupt anschließen zu können...

Geb ich dir in allem Recht - nur wenn ich richtig gegoogelt hab handelt es sich hier um nen Monoblock, d.h der Teil mit 1 Kanal pro Spule dürfte dann entfallen, bleibt nur parallel auf 1Ohm oder Reihe auf 4Ohm anschließen.

Erstmal guten Morgen ihr Zwei ;)

 

Bei meinen Antworten ging ich von folgenden Daten aus...

 

Endstufe: www.magnat.de/fileadmin/user_upload/Produkte/Black_Core_One_Manual.pdf

 

Subwoofer: www.ars24.com/product_info.php

 

Daher auch meine Annahme, es wäre ein AKTIV-System...die offensichtlich falsch war...sry deswegen!

Insofern hat sich also schonmal mein `die interne Endstufe abklemmen um die Externe anschließen zu können´ erledigt!

 

In der verlinkten BDA der Black Vibe One sind gaaaanz unten einige Schaltungsdiagramme vorgegeben, und in diesen Abbildungen werden die Terminals der Endstufe gezeigt:

Anschlüsse LS ==> zweimal Plus und zweimal Minus

Und auch im Eingangsbereich sind zwei Buchsen dargestellt.

Deshalb gehe ich mal davon aus, daß intern mehrere (mindestens aber zwei...eben der rechte und linke `Kanaleingang´) getrennte Zweige bestehen, die (je nach Anschluß der Impedanz) in der Grundbeschaltung jeder eine Schwingspule als Last `sehen´...

Es würden also bei dieser Beschaltung die einzelnen Impedanzen der beiden Schwingspulen bis zum Eingang der Endstufe getrennt behandelt (im Prinzip also schaltungstechnisch nichts Anderes als eine `brückbare´ Zweikanal-Endstufe)...daher mein Tipp, sie auch so an zu schließen.

Selbstverständlich ist es auch möglich (wenn mann denn rein danach geht, mehr Leistung zu bekommen, ohne dabei auf die Voraussetzungen für eine gute Impulswiedergabe zu achten...) die beiden Schwingspulen direkt parallel an einem der Ausgänge an zu schließen...halte ich persönlich aber (aus bereits erwähnten Gründen) für nicht empfehlenswert.

 

Beim LS-Chassis habe ich nirgends TSP finden können...allerdings sind hier

www.sonicelectronix.com/item_28069_VIBE-Audio-Black-Air-12-BA12.html

unter `Features & Specs´ zumindest schonmal Anhaltspunkte über mögliche Volumina zu finden.

 

Leider wurden aber hier die Angaben über die zu verwendenden Reflexrohre vergessen...was die Angaben für `Ported´ sinnlos macht.

Die Angabe von 1.5 bis 2 CuFeet (also 42,5 bis 56,6 Liter) ist aber schonmal ein Wert, mit dem man arbeiten kann!

Damit wäre es zumindest möglich, daß Du Dir ein entsprechend großes Gehäuse besorgst (oder baust), in dem der LS (laut Hersteller) brauchbar untergebracht ist.

 

Ob Du dann ein Geschlossenes (um die 45 Liter netto) oder ein Ventiliertes (um die 55-60 Liter netto) verwendest, bleibt dann Dir und Deinem Geschmack überlassen.

Problematisch wird es allerdings beim Baßreflex-System mit den Ports, denn dazu habe ich noch keine Angaben gefunden.

Paßt aber die Abstimmung der Baßreflexrohre (-kanäle) nicht zur Resonanzfrequenz des Chassis im Gehäuse, kann auch der beste LS sein Potential nicht `zeigen´...

 

Wenn Du also einen halbwegs brauchbaren Händler in der Nähe hast, bau die Endstufe vernünftig ein, schließe alles bis auf den LS an, und frag bei ihm nach, ob er fertige Gehäuse in den benötigten Größen da hat und bereit ist, Dein Chassis mal testweise in die verschiedenen Gehäuse ein zu bauen, um das für Deinen Musikgeschmack Passende zu finden.

 

Grüße vom Onkel

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