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Ducato 150 Multijet auf Basis250 Leistungsverlust Tempomat geht raus Ruckt bei Vollgas

Fiat Ducato 250
Themenstarteram 10. Mai 2022 um 16:07

Hallo,

ich hoffe, daß mir jemand weiterhelfen kann.

Mein Ducato: Baujahr 2014, 2,3Ltr T-Diesel, 150 Multijet auf Basis 250

Gesamt km-Stand jetzt 49.000km.

Meine Fahrstrecke: 1 bis 3 x im Jahr (normalerweise) 800km von MV nach Frankfurt/M über Leipzig.

Sonst seltene Privatfahrten 1-2 mal im Jahr höchstens. Der Rest Standzeit.

Ich hatte meinen Ducato zum Zahnriemenwechsel in der Vertragswerkstatt.

War mit über 850,- Euro mit Spannrolle, ohne Wasserpumpe nicht gerade billig, aber ok.

Bei meiner 1. Fahrt nach dem Riementausch kam es mir so vor, als ob der Motor nicht mehr die volle Leistung hat. Ich fahre diese Strecke fast immer mit Anhänger (runter leer, hoch beladen) mit 100km/h. Die Berge kenne ich genau, nur an 3 Bergen brauchte ich in den 4. Gang runter zu schalten, alle anderen schaffte er im 5., bzw 6. Gang.

Diesmal kam es mir vor, als ob der Ducato einen deutlichen Leistungsverlust hätte. Klar, daß ist nur subjektiv.

Also bin ich von Frankfurt/M wieder nachhause gefahren (mit dem gleichen miesen Gefühl).

 

Wenige Tage später mußte ich wieder dort runter fahren. Nach gut 100km kam ich aus einer Baustelle mit 60km/h-Begrenzung und drückte den Tempomat, um wieder auf die zuvor programmierte Geschwindigkeit von 100km/h zu kommen.

Der Motor zog los und wenig danach gab es einen Ruck und es kam es mir vor, als ob der Gaszug gerissen wäre. (Ich weiß: Geht ja heute alles elektronisch). Ich mußte rechts ranfahren. (Heute denke ich das war auch schon der Tempomat, welcher diesen Ruck verursacht hatte).

Ich stellte dann fest: Der Motor sprang an. Ich konnte bis 2000min-1 fahren, darüber hat er extrem gestottert und ist ausgegangen. Nach erneutem Start wiederholte sich das. Ich versuchte unter 2000UPM zu bleiben und da es bergab ging kam ich bis auf 70km/h. Ich wendete an der nächsten Ausfahrt. Nun ging es bergauf.

Ich mußte mich vom ADAC zur Werkstatt bringen lassen, denn bergauf im 1. oder 2. Gang waren mit 2000UPM nur 10 bis 20km/h möglich.

Die Werkstatt stellt dann fest: Kraftstoffpumpe defekt. Das Teil kostet rund 350,- Euro ohne Einbau. Angelieferte Teile wollten sie nicht einbauen (Eine neue Bosch-Kraftstoffpumpe für diesen Ducato kostet ca 90,- Euro).

Ich gab den Auftrag also frei, wollte aber die Altteile haben. (Die bekam ich auch bei Abholung).

Als ich dann angerufen habe hieß es: Da hat der Kraftstoff-Drucksensor auch noch eine Macke, der kommt morgen.

2 Fehler gleichzeitig? Das kam mir vor wie 5 bis 6 Richtige im Lotto, nur halt negativ.

Ich holte den Ducato ab. Auf dieser Fahrt kam mir die Idee, daß es evtl mit Dieselpest zu tun haben könnte, denn mein Ducato fährt diese Strecke normaler weise nur 1 bis maximal 3 mal im Jahr.

Zuhause legte ich deshalb die Kraftstoffpumpe frei. Dann habe ich den Kraftstoffpumpendruck gemessen (7,5 bis 8 bar brachte die neue Pumpe). Dann Pumpe ausgebaut und die alte in Diesel kurz abgeschwenkt, damit kein Staub drann hängt, reingesetzt Stecker drauf, Druckmeßgerät drann und Zündung an: 7,5 bis 8 bar Druck baute auch die alte Pumpe auf.

Nun den gesamten Kraftstoff abgepumpt, den Tank mit 10fach gefaltetem Küchenpapier und langem Arm ausgewischt: Alles sauber, leichte rötliche Färbung am Papier vom Diesel. Kraftstoff durchgefiltert und darauf geachet, ob Schleimfäden o.ä. drinn sind. Auch alles sauber. Kraftstoff wieder rein und alles zusammengebaut.

Ein Anruf in der Werkstatt brachte die Aussage: Mußte raus, hatte der Tester schon erkannt und außerdem hat die Pumpe starke Geräusche gemacht.

Normalerweise fahre ich diese Strecke 1-3 mal im Jahr. Zur Zeit mußte ich sehr häufig und kurz aufeinander diese Strecke fahren. So fuhr ich wenige Tage später wieder die gleiche Strecke runter nach Frankfurt/M. Wieder mit Anhänger (nach Frankfurt leer, zurück beladen).

 

Jetzt geschah folgendes:

Wenn ich im großen Gang fuhr (6.Gang ca 100km/h oder auch im 5. Gang 90km/h) ging auf der Geraden alles normal.

Am (leichten, aber langem) Berg flog der Tempomat raus, im Display erschien die Meldung "Tempomat eingeschaltet" (als wenn man den Tempomat frisch einschaltet indem man den Drehschalter betätigt).

Diese Berge schaffte der Ducato vor dem Zahnriementausch und dem Pumpentausch problemlos im 5. bzw im 6. Gang.

Wenn der Tempomat raus flog, so mußte ich danach erst die gewünschte Geschwindigkeit wieder (mit dem Gaspedal) erreichen, bevor ich diese wieder neu einspeichern konnte. Wiederholen ging nicht.

Und wenn der Tempomat rausflog gab es einen kräftigen Ruck. Ob der von einem Motor-Aussetzer oder doch nur vom rausgeflogenen Tempomat kam war mir dabei unklar.

Ich war zwar am verzweifeln, zumal nach einiger Zeit auch noch die gelbe Motor-Umriß-Warnleuchte anging und nicht mehr erlosch. Aber ich versuchte soviel als möglich heraus zu bekommen, wie man den Fehler reproduzieren kann, damit ich der Werkstatt dann möglichst umfangreiche Informationen dazu geben kann.

(Fahren konnte ich nur noch mit dem 4. Gang und somit höherer Drehzahl, weil sonst der Tempomat sofort rausflog).

Deshalb habe ich auch versucht (ohne Tempomat) mit dem Gaspedal ruckartig durchzutreten (wie beim AT-Getriebe beim kickdown). Auch in dem Moment verschluckte sich der Motor und hatte Aussetzer.

Aufgrund dessen nahm ich an, daß der Fehler nicht Drehzahl-Abhängig ist. Ich fuhr 40km/h mit einer niedrigen Drehzahl und trat hart das Gaspedal durch. Auch hierbei trat der Fehler auf.

Also vermute ich mal, daß der Fehler nicht drehzahl-abhängig, sondern entweder von der Belastung abhängig ist, vermutlich aber sogar mit der Gaspedal-Stellung zu tun hat, denn auch der Tempomat versucht ja bei der nun schlechteren Motorleistung durch Vollgas die Geschwindigkeit zu halten.

Nach einer längeren Fahrzeit mit 4. Gang und höherer Drehzahl trat dadurch der Fehler in dieser Zeit nicht auf. Dann machte ich eine Pause. Nach dem starten war die gelbe Motor-Umriß-Warnleuchte dann wenigstens aus.

Ich hoffe, daß mir jemand helfen kann. Denn ehrlich gesagt habe ich Sorge, daß die Werkstatt den Fehler nicht findet, bzw noch mehr Teile unnütz austauscht.

Sorry für den langen Text, aber ich wollte das Problem gut beschreiben.

L.G. sendet der olle-biker

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4 Antworten

Zur Analyse des Fehlers aufgrund der umfangreichen Beschreibung kann ich wenig beitragen, nur soviel:

Wenn mal ein Fehler aufgetreten ist, der zum Erleuchten der Motorkontroll-Lampe (Check-Engine) geführt hat, dann ist dieser Fehler auch dauerhaft in der Motorsteuerung gespeichert und kann ausgelesen werden, auch wenn die Lampe zwischenzeitlich wieder ausgegangen ist. Daher wird ein Auslesen des Fehlerspeichers vielleicht hilfreich sein.

Andererseits aber etwas fraglich, ob dieser gespeicherte Fehler auch damit zu tun hat, dass der Tempomat dauernd rausfliegt.

Was ich jetzt aus der ganzen Fehlerbeschreibung nicht entnehmen kann ist, ob der Motor nach dem erwähnten Pumpen- und Sensortausch neben dem Problem mit dem Tempomaten und dem evtl. 'Verschlucken' bei ruckartigem Vollgas-Geben ein Problem hat, seine übliche Leistung zu erreichen, diese Information wäre sehr wichtig.

Zitat: "(Fahren konnte ich nur noch mit dem 4. Gang und somit höherer Drehzahl, weil sonst der Tempomat sofort rausflog)." => diesen Satz verstehe ich nicht so recht, warum wurde nicht probiert ohne Tempomat wie üblich im 5. und 6. Gang zu fahren?

Allgemein gesagt: beim Zahnriemenwechsel kann man normalerweise "nur" den Fehler machen, den Riemen 'falsch' d.h. mit Versatz aufzulegen z.B. um 1 Zahn versetzt, normalerweise würde ich annehmen dass das die Motorsteuerung erkennen würde (d.h. dann Fehlermeldung), aber aufgrund der vielen Toleranzen und des ungenauen NW-Sensors könnte dies jedoch auch mal nicht der Fall sein (kenne da die Fiat-Motorsteuerung nicht) => in diesem Fall wären die Steuerzeiten um einige Grad falsch und eine Beeinträchtigung des Motorlaufs (z.B. Minderleistung) wäre die Folge.

Themenstarteram 11. Mai 2022 um 9:00

Hallo m9073,

 

erst mal danke für Deine Antwort.

 

Nun muß ich erst mal richtig stellen:

 

Der Motor hatte nicht seine übliche Leistung wie vor den Reparaturen. Ich hatte ja schon geschrieben, daß er früher die Berge alle im 5., bzw 6. Gang genomen hat und das dies bei letzten Fahrten nicht mehr der Fall war.

 

Der Jüngste bin ich nicht mehr und in sofern bekomme ich nach stundenlangem Fahren mit dem Gaspedal in fast gleicher Stellung dann doch Schmerzen im Fuß.

 

Selbstverständlich konnte ich auch im 5. und 6. Gang ohne Tempomat fahren. Aber auch hierbei mußte ich höllisch aufpassen, daß ich das Gaspedal nicht ganz runter trete, sonst kam auch hier der Fehler. - Das habe ich wohl nicht richtig rüber gebracht im meinem ersten Schreiben.

 

Aber ich wollte natürlich nicht 800km (bzw den Rest der Strecke) mit dem Fuß fahren. Also dann doch lieber mit Tempomat.

 

Damit der Tempomat nicht ständig versucht den Geschwindigkeits-Verlust durch Vollgas geben (und damit mit auftreten des Fehlers) auszugleichen bin ich lieber etwas langsamer und im 4. Gang mit höherer Drehzahl gefahren, damit der Motor genug Kraft hat.

 

Ich hoffe das jetzt richtig erklärt zu haben.

 

Was ich sonst noch Deiner Antwort entnehme ist, daß auch Du einen geringen Versatz des Zahnriemens als Ursache in Betracht ziehst.

 

Da ich von dieser Werkstatt bestimmt keine ehrliche Antwort bekomme, wenn ich das nun überprüfen lasse werde ich mich wohl selbst drann machen das zu überprüfen. In meinem Alter und mit meinen Behinderungen ist das auch kein Vergnügen, aber muß wohl sein.

 

L.G. sendet Dir der olle-biker

Themenstarteram 23. Juni 2022 um 17:33

Hallo Zusammen,

also ich muß mal schreiben, was bisher geschehen ist:

In der Zwischenzeit 3x die Strecke Rostock Frankfurt/M und zurück je Monat ca 1x gefahren.

Noch immer das gleiche Spiel: Wenn der Tempomat einen leichten Berg spürt, so fällt die Geschwindigkeit etwas ab und der Tempomat will Gas geben um das auszugleichen.

In dem Moment fliegt der Tempomat raus und es erscheint im Display: "Tempomat eingeschaltet".

Das er sofort Gas geben will liegt daran, daß der Motor seit die Neue Kraftstoffpumpe und der Drucksensor eingebaut wurden deutlich schwächer ist.

Wenn ich ihn wieder einschalte und neu programmiere geht es wieder. Geschieht der Fehler mehrmals in kurzen Abständen hintereinander geht die MIL-Leuchte an und der Motor geht in ein Notlaufprogramm.

Dann läuft er nur bis ca 2000min-1 und hat kaum noch Kraft.

Nun muß ich auch einen Parkplatz. Motor aus. 10Min warten. Motor an usw.... Mindestens 3x, dann ist die MIL wieder aus und das Notlaufprogramm auch. Es geht dann weiter bis zum nächsten Spiel.

Wenn ich mit dem Fuß fahre statt mit Tempomat und ein Berg beginnt, so gebe ich auch Gas. Wenn ich das Gaspedal schnell und weit runter trete stottert der Motor, bevor er dann wieder normal läuft.

Ich fahre fast nur noch im 4. und 5. Gang, damit genügend Leistung (durch die Getriebe-Übersetzung) vorhanden ist.

Gestern und heute habe ich mich daran gemacht die Steuerzeiten zu überprüfen (die Werkstatt hatte ja zuvor den Z-Riemen erneuert).

Also da muß ich mich mal für meinen Argwohn entschuldigen. Die Steuerzeiten hat die Werkstatt soweit richtig eingestelllt.

"Soweit" deshalb, weil die gesamte Konstruktion nicht besonders gut gelungen ist. Weil:

Das Nockenwellenrad hat keinen Keil und auch keine sonstige Verzahnung. Es iwird nur durch den Konus auf der Welle gehalten.

Beide Nockenwellen selbst haben am hinteren Ende (Zyl 4) 2 Einstell-Bohrungen.

Passen muß ja schlußendlich die KW zur Nockenwelle und nicht nur zum Nockenwellenrad.

Lt Handbuch soll man die KW Arretieren, dann die beiden Nockenwellen und wenn der Arretierungsstift in das Nockenwellenrad flutscht ist alles ok. - Wenn nicht, so soll man die Schraube vom Nockenwellenrad lösen, daß Rad vom Sitz abziehen, aber nur so weit das es sich drehen läßt ohne zu kippeln. Dann das Nockenwellenrad hindrehen das der Stift paßt und festziehen.

Soweit die Handbuch-Theorie.

Da sind so große Tolleranzen in den betroffenen Teilen, daß nichts 100%ig klappt.

Wenn ich einen Arretierungsstift in die Nockenwelle stecke geht der andere nicht rein. Wirklich nur einen Hauch weiter gedreht geht der rein, aber der 1. nicht.

Ich habe auf meiner Drehbank beide Stifte um 1/10mm abgedreht. Jetzt gehen beide gleichzietig in ihr Loch rein.

Zuerst wollte ich das Nockenwellenrad verdrehen wie es im Handbuch steht. Aber es ist nur 1/2 Zahn um den das nicht paßt. Motor noch einige male von Hand durchgedreht, dann bestätigt sich wieder 1/2 Zahn Versatz.

Bei Fiat angerufen was bei einem halben Zahn Versatz zu tun ist. Antwort: lassen Sie das so, es liegt an den Toleranzen. (war mir klar).

Es will mir nicht in den Kopf rein, wie man bei einem Nockenwellen-Antrieb so große Tolleranzen von der Konstruktion her hinnimmt.

Keines meiner Fahrzeuge die ich bisher hatte hat derartig große Toleranzen gehabt im Nockenwellen-Antrieb. (ich hatte sehr viele Fahrzeuge in meinem Leben).

Außerdem (da bin ich noch nicht soweit vorgedrungen) muß ja irgendwo eine 2. Kette sein (oder Zahnräder ???)

denn das Nockenwellenrad sitzt ja mittig vorne im Kopf und treibt 2 Nockenwellen an die re + lks seitlich davon sitzen.

Also gibt es auch hier Spiel und mit den Kilometern Längungen. Da mein Ducato erst rund 50.oooKm drauf hat dürfte das aber noch nicht daran liegen. Er wird selten gefahren, dann immer lange Strecken, der Motor wird vor dem starten immer min 20Min über die Standheizung vorgewärmt, Ölwechsel und Filterwechsel erfolgen nach Vorschrift, meist sogar häufiger.

Also der Fehler ist nicht weg, aber an den Steuerzeiten liegt es nicht. Das ist ja schon mal beruhigend.

Ich werde weiter berichten, wenn der Fehler gefunden ist. Wird sicher eine lange Suche werden.

l.G. sendet der olle-biker

Themenstarteram 1. September 2022 um 14:35

Hallo alle zusammen,

ich möchte kurz berichten wie das alles nun ausgegangen ist, nachdem ich ja einige posts zum problem Leistungsverlust ducato 2,3D 150Multijet verfasst habe.

Ich hatte die Nase voll von der Werkstatt und den damit ständig verbundenen Kosten die keinen Erfolg brachten.

Ich habe mir über ebay Austausch-Injektoren (wurden früher Einspritzdüsen genannt) für rund 250,- Euro (mit MwSt) gekauft.

Dazu noch das nötige Werkzeug: 1 Bürstenset zum reinigen der Schächte und der Dichtflächen in denen die Injektoren sitzen. ca 35,- Euro.

Dann einen Auszieher für festsitzende Dichtringe. ca 25,- Euro (habe ich aber nicht gebraucht).

Und vor allem den Meßzylindersatz zum messen der Leckölmenge jedes Injektors.

Laut Bedienungsanleitung soll man jeden Injektor an einen Meßzylinder anschliessen und dann den kalten Motor 2 Min im Leeslauf laufen lassen. Dann die Unterschiedlichen Leckölmengen vergleichen.

Dann das slebe nochmal bei warmen Motor.

Kurz um: Nach ca 10 bis 15 Sekunden lief der Meßzylinder vom 1.Zylinder über.

Da brauchte ich keine weiteren Messungen machen.

Ich bestellte die oben genannten Dinge und wechselte die Injektoren aus.

Die Gewinde der Spannpratzen habe ich mit zig Verlängerungen und M8 Gewindebohrer nachgeschnitten. da ist wirklich alles extrem eng so bei dem 3. und 4. Zylinder.

Sonst ging alles problemlos.

Schon bei meiner 1. Fahrt habe ich den ERfolg bemerkt. Mein Ducato zog wieder ab wie am 1. Tag.

So, weil es immer heißt man fragt und gibt keine Rückmeldung. Das wollte ich nicht hören, deshalb diesen Beitrag zum Erfolg.

Liebe Grüsse sendet der olle-biker

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