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Dunkelflaute, kein Strom aus erneuerbaren.....
Das dauert noch Jahrhunderte bis man ökologisch korrekt Strom produziert
https://www.welt.de/.../...Deutschlands-Stromversorgung-ans-Limit.html
Beste Antwort im Thema
Wann war den die letzte 10-tägige Flaute in Deutschland mit 10 Tage Bewölkung?
Das ist doch völlig abwegig. Am Meer gibts allein durch die Temperaturunterschiede Wasser/Land immer über den Tag verteilt Wind in die eine oder andere Richtung.
Kein Argument ist zu doof, um es nicht gegen Elektromobilität zu verwenden.
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644 Antworten
Wieso auf andere warten? Am Besten eine eigene PV-Anlage aufs Dach, dann ist es ökologisch korrekt. Evtl. sogar mit Speicher :-)
wieder so ein dusseliger "Ökostrom" wird nie gehen Artikel.
Zitat:
@oliw_de schrieb am 6. Februar 2017 um 20:11:14 Uhr:
Wieso auf andere warten? Am Besten eine eigene PV-Anlage aufs Dach, dann ist es ökologisch korrekt. Evtl. sogar mit Speicher :-)
Nee, meine Idee, wenn meine Solarförderung ausläuft, 2 gebrauchte EAutos, Wechselauto statt Wechselbatterie. Grüsse
10 Tage lang kein Strom aus PV und Wind und ihr erzählt hier mit nem Elektroauto als Speicher kommt man weiter, selten so viel geballten Stuss auf ein mal gelesen, ihr könntet am 2. Tag schon nicht mal mehr hier mitlesen, geschweige denn was anderes machen.......
Nicht alle können auf ihr 1 Familienhaus sich eine PV Anlage stellen, bei mir geht es schon mal nicht wegen der Hanglage und den Wald den ich drum rum habe, viele Millionen wohnen in den Städten in Blocks, was machen die?
Was macht die Industrie, aber die brauchen wir demnächst ja auch nicht mehr, stimmt.......
Zitat:
@maurocarlo schrieb am 7. Februar 2017 um 07:10:43 Uhr:
10 Tage lang kein Strom aus PV und Wind und ihr erzählt hier mit nem Elektroauto als Speicher kommt man weiter, selten so viel geballten Stuss auf ein mal gelesen, ihr könntet am 2. Tag schon nicht mal mehr hier mitlesen, geschweige denn was anderes machen.......
Nicht alle können auf ihr 1 Familienhaus sich eine PV Anlage stellen, bei mir geht es schon mal nicht wegen der Hanglage und den Wald den ich drum rum habe, viele Millionen wohnen in den Städten in Blocks, was machen die?
Was macht die Industrie, aber die brauchen wir demnächst ja auch nicht mehr, stimmt.......
Nein, nicht alle. Aber wenn die gesetzlichen Rahmebedingungen andere wären könnten das viel mehr Menschen und Firmen machen.
Davon ab, es gibt in Europa einen Energieverbund.
Nordlink wird zB gebaut. Dann kommt der Strom eben solange aus norwegischen oder österreichischen Wasserkraftwerken oder Pumpspeicherkraftwerken.
Und eine solche Dunkelflaute ist ziemlich genau vorhersagbar, weshalb man da auch entsprechend schnell reagieren könnte.
Ich wage fast zu behaupten, dass wenn alle möglichen Dächer in DEU mit PV zugepflastern wären man selbst bei diffusem Licht noch einigermaßen Strom "ernten" könnte.
Aber die Rahmenbedingungen machen das wenig attraktiv.
Also lieber Möglichkeiten schaffen, statt jammern was wieder alles nicht geht.
Wann war den die letzte 10-tägige Flaute in Deutschland mit 10 Tage Bewölkung?
Das ist doch völlig abwegig. Am Meer gibts allein durch die Temperaturunterschiede Wasser/Land immer über den Tag verteilt Wind in die eine oder andere Richtung.
Kein Argument ist zu doof, um es nicht gegen Elektromobilität zu verwenden.
@maurocarlo,
wenn Du keine Ahnung hast und nur "postfaktisch" argumentierst, dann geht doch bitte in das bla bla bla Forum. Ich arbeite beruflich in dieser Branche und spreche aus praktischer Erfahrung. Natürlich kann selten zu 100% der reine PV-Strom geladen werden. Aber im Vergleich zum gekauften Ökostrom (das sind nur Zertifikate) immer noch besser!
Zitat:
@oliw_de schrieb am 7. Februar 2017 um 20:50:15 Uhr:
@hudemcv,
@maurocarlo,
wenn Ihr keine Ahnung habt und nur "postfaktisch" argumentiert, dann geht doch bitte in das bla bla bla Forum. Ich arbeite beruflich in dieser Branche und spreche aus praktischer Erfahrung. Natürlich kann selten zu 100% der reine PV-Strom geladen werden. Aber im Vergleich zum gekauften Ökostrom (das sind nur Zertifikate) immer noch besser!
Sorry, dafür, dass du in "der Branche" arbeitest ist dein Horizont ziemlich begrenzt. Oder liegt es eher an Betriebsblindheit!?
Nix für ungut.
@hudemcv,
ich kann wenigstens aus praktischer Erfahrung berichten, was hast Du zu bieten? Nichts ausser einem blöden Kommentar. Nix für ungut ist überflüssig!
Zitat:
@oliw_de schrieb am 7. Februar 2017 um 21:53:37 Uhr:
@hudemcv,
ich kann wenigstens aus praktischer Erfahrung berichten, was hast Du zu bieten? Nichts ausser einem blöden Kommentar. Nix für ungut ist überflüssig!
Welche Erfahrung? In welcher Branche genau? Eine eigene PV Anlage zu haben oder welche zu bauen?
Klar, es wäre wünschenswert, wenn alle einfach eine PV Anlage nebst Speicher hätten.
Geht aber aus verschiedensten Gründen eben nicht so leicht bei jedem.
Da wären bürokratische Hürden und dann natürlich auch finanzielle, wenn auch PV an sich ziemlich günstig ist.
Und PV in jetziger Form allein wird, zumindest in unseren Breiten, nicht ausreichen um uns 24/7 mit Strom zu versorgen.
Zitat:
@hudemcv schrieb am 8. Februar 2017 um 08:24:46 Uhr:
Zitat:
@oliw_de schrieb am 7. Februar 2017 um 21:53:37 Uhr:
@hudemcv,
ich kann wenigstens aus praktischer Erfahrung berichten, was hast Du zu bieten? Nichts ausser einem blöden Kommentar. Nix für ungut ist überflüssig!
Welche Erfahrung? In welcher Branche genau? Eine eigene PV Anlage zu haben oder welche zu bauen?
Klar, es wäre wünschenswert, wenn alle einfach eine PV Anlage nebst Speicher hätten.
Geht aber aus verschiedensten Gründen eben nicht so leicht bei jedem.
Da wären bürokratische Hürden und dann natürlich auch finanzielle, wenn auch PV an sich ziemlich günstig ist.
Und PV in jetziger Form allein wird, zumindest in unseren Breiten, nicht ausreichen um uns 24/7 mit Strom zu versorgen.
Hast du da ne Studie oder ähnliches, das es eben nicht möglich ist mit PV sich zu versorgen?
Ich hab nicht geschrieben, dass man sich selbst (Einfamilienhaus mit großem Dach) nicht, wenn die Vorraussetzungen passen versorgen kann, aber ganz Deutschland!? Sehe ich einfach nicht.
Wind- , Wasser- und zB Geothermiekraft wird es da eben auch brauchen.
Und Speicher sowieso, in welcher Form auch immer.
Mein Traum ist ja der vom Kombikraftwerk in dem man mehrere EE Quellen zu einem virtuellen Kraftwerk zusammenschließt.
Kann man hier nachlesen. Damit ist auch 100% Versorgung drin.
Zitat:
@hudemcv schrieb am 8. Februar 2017 um 08:24:46 Uhr:
Welche Erfahrung? In welcher Branche genau? Eine eigene PV Anlage zu haben oder welche zu bauen?
Klar, es wäre wünschenswert, wenn alle einfach eine PV Anlage nebst Speicher hätten.
Geht aber aus verschiedensten Gründen eben nicht so leicht bei jedem.
Da wären bürokratische Hürden und dann natürlich auch finanzielle, wenn auch PV an sich ziemlich günstig ist.
Und PV in jetziger Form allein wird, zumindest in unseren Breiten, nicht ausreichen um uns 24/7 mit Strom zu versorgen.
Meine Eigentliche Frage hast Du noch immer nicht beantwortet? Plapperst Du nur Stammtischparolen nach oder worin liegt Deine Erfahrung hier etwas von sich zu geben?
Ich habe Erfahrung mit hunderten von PV-Anlagen. Angefangen bei der Planung und wirtschaftlichen Betrachtung bis zur Montage und Anlagenmonitoring. In den letzten Jahren jede zweite PV-Anlage mit Speicher. Selbst bei den aktuellen Einspeisevergütungen, amortisieren sich die meisten PV-Anlagen innerhalb 10 Jahren. Aus gutem Grund finanziert jede Bank eine PV-Anlage, das ist eine sichere Angelegenheit. Aber die Ziele der Kunden haben sich von Rendite auf Eigenverbrauch verlagert. Warum nur 12,3 Ct/kWh bekommen, wenn ich dafür 28 Ct/kWh Stromkosten einsparen kann. Und bürokratische Hürden gibt es überall, das ist kein Argument.
PS: Solarenergie entspricht etwa dem 10.000-fachen des Weltprimärenergiebedarfs: https://www.welt.de/.../Wie-wir-Sonnenenergie-nutzen-koennen.html
Zitat:
@oliw_de schrieb am 8. Februar 2017 um 20:10:47 Uhr:
Zitat:
@hudemcv schrieb am 8. Februar 2017 um 08:24:46 Uhr:
Welche Erfahrung? In welcher Branche genau? Eine eigene PV Anlage zu haben oder welche zu bauen?
Klar, es wäre wünschenswert, wenn alle einfach eine PV Anlage nebst Speicher hätten.
Geht aber aus verschiedensten Gründen eben nicht so leicht bei jedem.
Da wären bürokratische Hürden und dann natürlich auch finanzielle, wenn auch PV an sich ziemlich günstig ist.
Und PV in jetziger Form allein wird, zumindest in unseren Breiten, nicht ausreichen um uns 24/7 mit Strom zu versorgen.
Meine Eigentliche Frage hast Du noch immer nicht beantwortet? Plapperst Du nur Stammtischparolen nach oder worin liegt Deine Erfahrung hier etwas von sich zu geben?
Ich habe Erfahrung mit hunderten von PV-Anlagen. Angefangen bei der Planung und wirtschaftlichen Betrachtung bis zur Montage und Anlagenmonitoring. In den letzten Jahren jede zweite PV-Anlage mit Speicher. Selbst bei den aktuellen Einspeisevergütungen, amortisieren sich die meisten PV-Anlagen innerhalb 10 Jahren. Aus gutem Grund finanziert jede Bank eine PV-Anlage, das ist eine sichere Angelegenheit. Aber die Ziele der Kunden haben sich von Rendite auf Eigenverbrauch verlagert. Warum nur 12,3 Ct/kWh bekommen, wenn ich dafür 28 Ct/kWh Stromkosten einsparen kann. Und bürokratische Hürden gibt es überall, das ist kein Argument.
PS: Solarenergie entspricht etwa dem 10.000-fachen des Weltprimärenergiebedarfs: https://www.welt.de/.../Wie-wir-Sonnenenergie-nutzen-koennen.html
Genau, eine sichere Angelegenheit, warum wohl, hab mal was von EEG gehört und Mindestvergütung, selten so viel stuss hier gehört!
Wer soll denn bitte schön für 33cent/kWh, demnächst bestimmt noch mehr, aufkommen?
Die Industrie in den Nachbarländern bekommt den Strom zwischen 1,5 und 7 cent/kWh!
Es wird irgendwann nicht mehr bezahlbar und die nicht vorhandene Energie im Januar war und ist ja nachgewiesen!
Nix Stammtisch oder postfaktisch....
Wenn die Wahrheit so manchem nicht passt und das ist bei vielen linken Gutmenschen so, dann wird man eben halt beleidigend, kennt man ja von den Links Grünen....