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Durchzug beim Panda 1.3 Mjet 4x4

Fiat Panda 319
Themenstarteram 1. September 2015 um 16:57

Hallo liebe Fiat Gemeinde,

ich stehe demnächst vor einer nicht ganz leichten Entscheidung. Ich bin Panda Fahrer und will das auch bleiben. Gleichzeitig seit kurzem Besitzer eines ca 700 Kilometer entfernten Zweitwohnsitzes in den Bergen Liguriens. D.h viele Autobahnkilometer einerseits und zugleich wäre ein Allradantrieb hilfreich. Die Geländetauglichkeit des 4x4 Pandas ist ja bekannt, wie ist es aber auf der Autobahn. Bei Tests wurde ein sechster Gang vermisst. Ich bin gewiss kein Raser möchte aber schon ohne größere Probleme an ein oder zwei Lkw vorbeikommen. Deshalb wäre ich für Tips der Pandafahrer sehr dankbar die den Panda mit Mjet schon längere Zeit fahren und wirkliche praktische Erfahrungen gesammelt haben.

danke schonmal und Grüße

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22 Antworten

Zitat:

@Panda-Rei schrieb am 1. September 2015 um 18:57:42 Uhr:

Hallo liebe Fiat Gemeinde,

ich stehe demnächst vor einer nicht ganz leichten Entscheidung. Ich bin Panda Fahrer und will das auch bleiben. Gleichzeitig seit kurzem Besitzer eines ca 700 Kilometer entfernten Zweitwohnsitzes in den Bergen Liguriens. D.h viele Autobahnkilometer einerseits und zugleich wäre ein Allradantrieb hilfreich. Die Geländetauglichkeit des 4x4 Pandas ist ja bekannt, wie ist es aber auf der Autobahn. Bei Tests wurde ein sechster Gang vermisst. Ich bin gewiss kein Raser möchte aber schon ohne größere Probleme an ein oder zwei Lkw vorbeikommen. Deshalb wäre ich für Tips der Pandafahrer sehr dankbar die den Panda mit Mjet schon längere Zeit fahren und wirkliche praktische Erfahrungen gesammelt haben.

danke schonmal und Grüße

Mit dem 1.3 Mjet dürfte ein LKW kein Problem sein :D

Themenstarteram 1. September 2015 um 18:27

Hallo guenni,

ich dachte das bei 190 NM Drehmoment das auch kein Thema sei. Bei einem Test wurde bemängelt das bei Tempo 130 in Gang fünf schon recht hohe Drehzahlen nötig sind, weshalb auch der sechste Gang vermisst wurde. Das kann aber auch dann besonders auffallen wenn der Motor noch kaum eingefahren ist, wie bei Testsfahrten üblich.

Wichtig ist imho dann auch der Meßwert von 80 - 120 km/h und nicht so sehr 0 auf 100 km/h.

 

Hallo

Wir fuhren den Panda als Diesel 8 Jahre und 105.000km, allerdings nicht als 4x4 sondern nur mit Frontantrieb.

Also der Motor geht sehr gut, zieht auch gut durch, allerdings hat er eine kleine Anfahrschwäche (unter 2000 U/min)

Laut Tacho fuhren wir 180 -190, ein 6. Gang wäre auf der BAB hilfreich.

Aber ansonsten ein gutes Auto, was den Motor betrifft, der Rest war nicht so sonderlich. Viele Teile verschleißen schnell, vor allem die Bremsen und einige Achsteile.

Themenstarteram 2. September 2015 um 14:39

Zitat:

@Aljubo schrieb am 2. September 2015 um 09:01:40 Uhr:

Hallo

Wir fuhren den Panda als Diesel 8 Jahre und 105.000km, allerdings nicht als 4x4 sondern nur mit Frontantrieb.

Also der Motor geht sehr gut, zieht auch gut durch, allerdings hat er eine kleine Anfahrschwäche (unter 2000 U/min)

Laut Tacho fuhren wir 180 -190, ein 6. Gang wäre auf der BAB hilfreich.

Aber ansonsten ein gutes Auto, was den Motor betrifft, der Rest war nicht so sonderlich. Viele Teile verschleißen schnell, vor allem die Bremsen und einige Achsteile.

Hallo ajubo,

vielen Dank für Deinen Hinweis, stimmt mich ja zuversichtlich. Ich werde natürlich eine Probefahrt machen aber wie bereits gesagt, wenig eingefahrene Autos können keine so reellen Praxiswerte liefern.

Grüße vom Panda Rei

Zitat:

@Panda-Rei schrieb am 2. September 2015 um 16:39:07 Uhr:

Zitat:

@Aljubo schrieb am 2. September 2015 um 09:01:40 Uhr:

Hallo

Wir fuhren den Panda als Diesel 8 Jahre und 105.000km, allerdings nicht als 4x4 sondern nur mit Frontantrieb.

Also der Motor geht sehr gut, zieht auch gut durch, allerdings hat er eine kleine Anfahrschwäche (unter 2000 U/min)

Laut Tacho fuhren wir 180 -190, ein 6. Gang wäre auf der BAB hilfreich.

Aber ansonsten ein gutes Auto, was den Motor betrifft, der Rest war nicht so sonderlich. Viele Teile verschleißen schnell, vor allem die Bremsen und einige Achsteile.

Hallo ajubo,

vielen Dank für Deinen Hinweis, stimmt mich ja zuversichtlich. Ich werde natürlich eine Probefahrt machen aber wie bereits gesagt, wenig eingefahrene Autos können keine so reellen Praxiswerte liefern.

Grüße vom Panda Rei

Hallo

Ja, das mit den Einfahren stimmt schon. Unserer wurde damals 6 x täglich über 60 km gefahren und das merkte man, an der Agilität des Motors.

Ist die Zufahrt zu deinem Anwesen denn eine Schotterpiste oder eine befestigte Straße?

Themenstarteram 3. September 2015 um 16:34

Zitat:

@Italo001 schrieb am 3. September 2015 um 08:54:29 Uhr:

Ist die Zufahrt zu deinem Anwesen denn eine Schotterpiste oder eine befestigte Straße?

Die Zufahrt ist eine befestigte Straße, mit dem Allrad will ich auf Berg und Waldwegen fahren um mich mit Holz zu versorgen. Ist im Sommer eigentlich auch so kein Problem ,das entsteht erst im Herbst /Winter Halbjahr wenn alles schlammig und manchmal auch gefroren ist. Die Leute fahren dort sehr viel Allrad Panda ist das Auto der Wahl. Schmale Bergsztraßen und viel rutschiger Untergrund.

Es stimmt, beim Mk3 1.2 - Liter - Turbodieselmotor in Kombination mit dem Allradantrieb ist das Getriebe im 5. Gang in der Tat sehr kurz übersetzt, berechnet habe ich 3300 U/min. bei 130 km/h, das ist fast das Niveau des 1.2 er Benzinmotors mit Frontantrieb, und das, obwohl Turbodieselmotoren normalerweise viel länger übersetzt sind.

Das Getriebe hat eigentlich mit 5.6 eine schier gewaltig große Gangspreizung (erreichen viele 6 - Gang - Getriebe nicht). Die hohe Drehzahl kommt von der sehr kurzen Endübersetzung, dadurch spart sich Fiat eine Geländeuntersetzung ein, weil der 1. Gang aufgrund der kurzen Endübersetzung und der großen Gangspreizung dann superkurz ausgelegt ist.

Der Hinweis mit dem fehlenden 6. Gang stammt aus einem ADAC - Testbericht. In diesem Fall stimmt es zwar, aber diese Institution schreibt leider diesbezüglich oft auch mal Blödsinn, so wie beim Test eines Panda Mk2 1.2 (60 PS, Benziner), als dessen 3500 U/min. bei 130 km/h als "zu hoch" gedeutet wurden, obwohl diese Drehzahl für einen solch kleinen und schwachen Benzin - Saugmotor sehr niedrig ist.

Themenstarteram 5. September 2015 um 16:13

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 5. September 2015 um 01:46:29 Uhr:

Es stimmt, beim Mk3 1.2 - Liter - Turbodieselmotor in Kombination mit dem Allradantrieb ist das Getriebe im 5. Gang in der Tat sehr kurz übersetzt, berechnet habe ich 3300 U/min. bei 130 km/h, das ist fast das Niveau des 1.2 er Benzinmotors mit Frontantrieb, und das, obwohl Turbodieselmotoren normalerweise viel länger übersetzt sind.

Das Getriebe hat eigentlich mit 5.6 eine schier gewaltig große Gangspreizung (erreichen viele 6 - Gang - Getriebe nicht). Die hohe Drehzahl kommt von der sehr kurzen Endübersetzung, dadurch spart sich Fiat eine Geländeuntersetzung ein, weil der 1. Gang aufgrund der kurzen Endübersetzung und der großen Gangspreizung dann superkurz ausgelegt ist.

Der Hinweis mit dem fehlenden 6. Gang stammt aus einem ADAC - Testbericht. In diesem Fall stimmt es zwar, aber diese Institution schreibt leider diesbezüglich oft auch mal Blödsinn, so wie beim Test eines Panda Mk2 1.2 (60 PS, Benziner), als dessen 3500 U/min. bei 130 km/h als "zu hoch" gedeutet wurden, obwohl diese Drehzahl für einen solch kleinen und schwachen Benzin - Saugmotor sehr niedrig ist.

Ach weist du, wenn ich meinem Twin Air fahre und dann lese was so manche "Autotester"über diesen schreiben dann geh ich zum lachen in den Keller. Soviel ich weiss magst Du diesen Motor nicht aber eine Sache ist die persönliche Vorliebe, eine andere ist es wenn ein " unvoreingenommener" Tester dann einen Verbrauch von 8 bis 9 Litern ermittelt ,wo ich selbst bei lebendiger Fahrweise zwischen 5.3 und 5.6 brauche. Deshalb will ich ja auch die Praxiserfahrungen von Leuten hören die das Auto wirklich im Alltag seit längerer Zeit nutzen. Das die BAB nicht das Heimterrain des 4x4 ist war klar. Es sollte sich eben beim LKW Überholen nicht jedesmal ein 2 Km Stau hinter mir bilden.

Grüße Panda- Rei

Das Problem am Twin Air ist nicht, dass er technisch rückständig wäre, sondern dass er als Minimalwert nicht sparsamer ist als der Fire - Vierzylinder, welcher aber dabei viel kultivierter läuft.

Themenstarteram 5. September 2015 um 18:21

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 5. September 2015 um 19:15:13 Uhr:

Das Problem am Twin Air ist nicht, dass er technisch rückständig wäre, sondern dass er als Minimalwert nicht sparsamer ist als der Fire - Vierzylinder, welcher aber dabei viel kultivierter läuft.

Richtig, die Laufkultur beim Twin ist speziell; aber ist es nicht so das nicht wenige Autofahrer sich ein autentischeres Feeling beim Fahren wieder herbeisehnen und die " glatten" Motorentypen satt haben ? Jedenfalls behaupten das viele. Ich persönliche genieße das Vibrieren am Rückspiegel im unteren Drehzahlbereich. Und beim Vergleich mit dem Fire Motor muss ja gesagt werden, daß ich beim Twin oben etwas mehr reintun muss ( auch nicht viel mehr ) und unten aber auch deutlich mehr rauskommt.

Vibrieren kann jeder (schlechte) Hubkolbenmotor, fahr nur mal einen Einzylindermotor (im Motorrad zum Beispiel), da kribbeln nach einer längeren Tour vor lauter Vibrationen die Füße, auch abvibrierte Kunststoffverkleidungsteile gab es schon. Die Kunst des Motorenbaus ist es ja gerade, dass man ein eigentlich nicht laufruhiges Konzept (eben den Hubkolbenmotor) laufruhig bekommt. Nur deswegen wurden R6 oder V12 - Motoren entwickelt, die das regelrecht perfektionieren. Oder anders gesagt: Ein möglichst unkultiviertes Konzept beeindruckt mich gar nicht, erst recht nicht dann, wenn ein anderes Konzept kultivierter ist (der Motor eines Fiat Panda 1.2 läuft auffällig seidig für einen Vierzylinder, fast vibrationsfrei und völlig dröhnfrei), dabei aber nicht mehr Sprit konsumiert. Besagten Panda bin ich einmal mit minimal 3.7 l / 100 km gefahren, war eine längere Überlangtour, freilich extremst gemächlich gefahren.

Im Falle des zweizylindrigen Twin Air kommt noch erschwerend hinzu, dass er leider offenbar sehr schlampig abgestimmt wurde. Im ADAC Eco Test wurden fast 20 g/km an CO - Emission bei Richtgeschwindigkeit ermittelt. Das ist ein Wert, den üblicherweise 30 Jahre alte Vergasermotoren ohne jegliche Abgasreinigung haben, normalerweise hat man hierbei nicht mehr als etwa 0.5 g/km. Bei einem Motor mit geregeltem Katalysator ein klares Indiz dafür, dass man es mit der Anfettung bei höherer Last deutlich übertrieben hat. Deswegen säuft der kleine Twin Air bei höherer Last wie ein Loch und hat auch ständig Ruß (verkokte Kohlenwasserstoffe) im Auspuffendrohr. Das passt einfach nicht zu einem die Titel "Ökomotor" und "sparsamster Benzinmotor" tragenden Aggregat.

Themenstarteram 6. September 2015 um 8:36

Zitat:

@bbbbbbbbbbbb schrieb am 6. September 2015 um 02:11:22 Uhr:

Vibrieren kann jeder (schlechte) Hubkolbenmotor, fahr nur mal einen Einzylindermotor (im Motorrad zum Beispiel), da kribbeln nach einer längeren Tour vor lauter Vibrationen die Füße, auch abvibrierte Kunststoffverkleidungsteile gab es schon. Die Kunst des Motorenbaus ist es ja gerade, dass man ein eigentlich nicht laufruhiges Konzept (eben den Hubkolbenmotor) laufruhig bekommt. Nur deswegen wurden R6 oder V12 - Motoren entwickelt, die das regelrecht perfektionieren. Oder anders gesagt: Ein möglichst unkultiviertes Konzept beeindruckt mich gar nicht, erst recht nicht dann, wenn ein anderes Konzept kultivierter ist (der Motor eines Fiat Panda 1.2 läuft auffällig seidig für einen Vierzylinder, fast vibrationsfrei und völlig dröhnfrei), dabei aber nicht mehr Sprit konsumiert. Besagten Panda bin ich einmal mit minimal 3.7 l / 100 km gefahren, war eine längere Überlangtour, freilich extremst gemächlich gefahren.

Im Falle des zweizylindrigen Twin Air kommt noch erschwerend hinzu, dass er leider offenbar sehr schlampig abgestimmt wurde. Im ADAC Eco Test wurden fast 20 g/km an CO - Emission bei Richtgeschwindigkeit ermittelt. Das ist ein Wert, den üblicherweise 30 Jahre alte Vergasermotoren ohne jegliche Abgasreinigung haben, normalerweise hat man hierbei nicht mehr als etwa 0.5 g/km. Bei einem Motor mit geregeltem Katalysator ein klares Indiz dafür, dass man es mit der Anfettung bei höherer Last deutlich übertrieben hat. Deswegen säuft der kleine Twin Air bei höherer Last wie ein Loch und hat auch ständig Ruß (verkokte Kohlenwasserstoffe) im Auspuffendrohr. Das passt einfach nicht zu einem die Titel "Ökomotor" und "sparsamster Benzinmotor" tragenden Aggregat.

Mag sein das er bei dem Ökotest schlechte Ergebnisse gezeigt hat und wir setzen vorraus da alles mit rechten Dingen zugegangen ist, kann ich nicht beurteilen, also lass ich es. Aber das mit dem Verbrauch kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Ich bin den Fire Motor 6 Jahre lang gefahren und er läuft wirklich sehr kultiviert und der Verbrauch war niedrig aber ich habe den Grund dafür spätestens dann bemerkt wenn ich eine längere Steigung zu bewältigen hatte. Da verlassen solche Motoren einen dann. Ich hatte auch Gelegenheit mit einem Dreizylinder Toyota zu fahren Langstrecke, über 1600 Kilometer, läuft prima. Dann als es an die Bewältigung der Kassler Berge ging hab ich verstanden woraus der Motor seine Ökonomie begründet; keine Schubkraft, Drehzahlabfall runter schalten und voll aufs Gas womit die Einsparungen wieder dahin waren. Das ist mit dem Twin schon eine ganz andere Sache bergauf mit 130 km/ h ist keine große Schwierigkeit. Verbrauch 5.5 Liter, passt für mich. Ich unterstelle den Verbrauchswerten mancher Testfahrer sich nicht eingehend mit dem Twin beschäftigt zu haben. Er wird am besten untertourig gefahren und fleißig geschalten. Wenn ich auf andere Fahrzeuge umsteige quält mich schon der hochtourige Sound. Daran merke ich wie deutlich die Umstellung ist. Unsere werten Ampel-Alonsos bringen dann natürlich jedes Auto zu exorbitanten Verbrauchswerten. Die von Dir erwähnten Vibrationen sind in dieser Stärke nur bei kaltem Motor zu bemerken. Warmgefahren zeigen die sich deutlich reduziert. Abvibriert hat sich bisher noch nichts.

Freu mich auf deine Argumentation auch wenn wir immer mehr vom Thema abweichen

Grüße

Es stimmt, der 1.2 er Fire zieht unterhalb von etwa 4000 U/min. wirklich nur sehr schwach durch, mit eingeschalteter Klimaanlage wird es dann fast kriminell, selbst im nur knapp über 900 kg leichten Panda braucht man dann hohe Drehzahlen, das Getriebe mit seinen großen Gangsprüngen (vor allem vom 2. auf den 3 und vom 3. auf den 4. Gang) und der langen Gesamtübersetzung (3. Gang reicht bis über 150 km/h) kommt noch erschwerend hinzu, auf der Autobahn genial, in der Stadt nervig. Man muss halt im Hinterkopf behalten, dass es ein Saugmotor ist, bei diesem ist prinzipiell bedingt im Pkw - Bereich bei höchstens 100 Newtonmeter pro 1000 cm³ Hubraum Schluss. Und wer den 1.2 er ausdreht, erntet die 70 PS in durchaus lebendiger Weise und mit einem kernigen, angenehmen Klang. Am liebsten wäre mir ein 1.2 er Vierzylinder Turbo, der würde Durchzug mit Laufruhe und Ökonomie kombinieren.

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