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E 200K T-Modell Kosten: laufende Reparaturen, Unterhalt allgemein

Mercedes E-Klasse S211
Themenstarteram 31. Oktober 2020 um 21:19

Hallo,

fange an, mich für die BR 211 zu interessieren - insbesondere für einen T, als 200er Kompressor.

Diese Motorisierung erscheint mir recht wirtschaftlich zu sein.

In dem Zusammenhang die Frage;

Unterstellt, man kauft ein gepflegtes, gewartetes Auto mit rund 150TKM:

Mit was für einem Kostenaufwand kann man in den nächsten 5-10 Jahren rechnen?

... ich weiß; es kann dieses und jenes kommen, muss aber nicht.

Doch so ein paar Hinweise über Probleme und deren kostentechnische Lösung würde ich mich

sehr freuen. Komme selbst eher aus der BR124 - dort kann ich das einschätzen; der 211er

ist für mich Neuland. :)

Über Infos würde ich mich sehr freuen! :)

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11 Antworten

Abend,

tja ich bin lange mit einem W124 E300 Turbodiesel unterwegs gewesen und fahre nun seit einigen Jahren einen W211 200cdi. Grob würde ich tatsächlich sagen in den Kosten nehmen sich die Wagen kaum was. Bei entsprechenden Kilometerleistungen schlagen die Spritkosten deutlich mehr zu Buche, als Reparaturen und Wartung.

Ich habe mal gelesen, so ein E200 Kompressor verbraucht in der Stadt 13 Liter, dass wäre für mich ein Nogo.

Beim W124 war mal eine Zylinderkopdichtung zu reparieren, das kostete vierstellig, beim 211 hatte ich zwei gröbere Reparaturen am Getriebe, Drehzahlsensor auf der EHS ca. 800€ und Getriebesteuergerät zu einem ähnlichen Preis inkl. Diagnose.

Ansonsten kann man sich als W124 Kenner auf ähnliche Probleme beim W211 einstellen. Traggelenke und Federbruch hinten dürften dir bekannt sein. Öl, Automatiköl, Luftfilter kosten nichts, Reifen, Scheiben und Klötze auch nicht.

Der! Pluspunkt am W211 ist ab Mopf 2006 der komplett abwesende Rost. Bei mir nach 12 Jahren Nutzung ist nichts zu bemängeln.

Grüße Christian

Die Achillesferse des M271 alias 200K sind insbesondere die Steuerkette und auch noch die Nockenwellensteller. Hat man hier etwas Glück ein für Otto-Motoren auf Strecke sparsamer Motor, solange man ihm keine Höchstleistungen abfordert. Eine Kontrolle der Kettenlängung und der Abnutzung der Kettenräder an den Nockenwellen ist dringend regelmäßig zu empfehlen, Rasselgeräusche beim Start bedeuten Gefahr im Verzug. -- Es gibt Exemplare wo die Probleme gehäuft bei 100.000 km auftreten wie auch völlig unauffällige.

Grundsätzlich ist die Baureihe 211 eine Empfehlung, besonders gegen Ende der Produktionszeit. Rost ist kein Thema, die kleinen Schwächen sind alle gut reparierbar. Mit Modelljahr 2009 (also ab Sommer 2008) gab es noch einmal ein kleines Update mit neuerem Festplatten-Navi (Comand NTG 2.5, es gibt keine neuen Karten mehr!) mit integriertem Bluetooth-Freisprechen und besserer Rostvorsorge an den hinteren Radläufen und Falznahtabdichtungen.

Klassiker sind der kaputte IR-Sensor in der Fahrertür für die Komfortöffnung, die alle paar Jahre schon wieder schlappen Gasdruckfedern und defekte Zuziehhilfe an der Rückwandtür, ausgeleierte Vorderachse bei rund 200.000 km (Traggelenke deutlich früher), undichte Luftbälge an der Hinterachse in Richtung 300.000 km, klebrige Gummi-Oberfläche des Lichtmoduls, ausfallende GPS-Antenne, erblindeten Scheinwerfern, rostige Bremsleitungen hinter der Radhausverkleidung hinten etc. Rost ist in der Regel kein Thema mehr, trotzdem sollte man bei einem so alten Auto genau hinsehen und die Unterbodenverkleidungen und die Radhausverkleidungen bei der Kontrolle auch abnehmen. Schweißpunkte und "Schmutztaschen" können bei einzelnen Exemplare durchaus problematisch werden, besonders bei frühen Exemplaren. -- Mit rund zwei Tausendern pro Jahr sollte man für Wartung und Instandhaltung grob durchkommen, wenn man nichts selber macht und einen tadellosen Wagen fahren will.

Allerdings wird gerade beim Kilometerstand viel betrogen. Über zehn Jahre alte Fahrzeuge mit 150.000 km sind denkbar, aber absolut nicht die Regel. Sieht man sich die Verkaufsangebote an hat man den umgekehrten Eindruck. Durch das bei Mercedes-Benz "verwahrte" elektronische Wartungsheft ab der MOPF kann man sich unfälschbar davon überzeugen, was bei MB erledigt wurde. Der Besitzer bekommt bei jedem Service einen Ausdruck mit einer Liste aller durchgeführten Wartungsarbeiten -- zeigen lassen! Freie Werkstätten haben da keinen Zugang oder Interesse daran.

Servus,

ich besitze seit ca. 5 Jahren eine s 211 e 200 k. Vor kurzem hab ich mal interessehalber meine Tabelle ausgewertet.

Gefahren sind wird jetzt ca. 35 000 km, Reperaturen habe ich bis auf Spurvermessung alle selber erledigt. Die Kosten belaufen sich jetzt im Monat auf ca. 300 €. Eingerechent ist alles von der Anschaffung über Steuer, Versicherung, Sprit, Wartung und Teile. Stand jetzt hat das Auto fasst 300 tkm und noch die erste Kette und Kettenräder. Ich mag das Auto und es werden auch Sachen gemacht die nicht lebenswichtig sind. Dazu zählen etwa die Hintere Stoßstange (gebraucht und neu lackiert) oder ein paar Dellen in der Heckklappe entfernen inkl. Lack. Wenn es jemand brennend interessiert schick ich gerne die Excel per pn.

Gruß Toni

Edit sagt. genau sind es 39500 km, kosten pro km 51 ct.

Ich schließe mich meinen Vorschreibern an.

Ganz wichtig sind die Ölstoppstecker an den Nockenwellensensoren.

Die sieht man gleich, wenn man die Haube öffnet. Kosten fast nix und kann jeder selber reinstecken.

Die verhindern, dass Öl durch den Kabelbaum ins Steuergerät geht.

Meiner ist 2007/12 Avantgarde Automatik mit Prins Gasanlage (2350,-)

Nach 25000 km war sie amortisiert. Jetzt fahre ich für 6,5 €/100.

Ich würde sagen, dass die Kombi aus 245er Reifen und Automatik 1l/100 M

Mehrverbrauch ausmacht.

Den E 200K T-Modell kann ich gar nicht empfehlen. Habe gerade ein Mopf-Modell 2009 mit 150.000 km gekauft in der gleichen Annahme wie Du, der kleinste 1,8l Motor wäre doch ideal, wenig Verbauch, wenig CO2...

Alles Bla, Bla von Autorredakteuren und anderen, die den Wagen nur aus dem Prospekt kennen.

Gut, dass Du es besser machst, und Dich gleich hier erkundigst.

Der M271-Motor ist einer der größten Kontruktionsfehler von MB. Eine Steuerkette wie eine Fahrradkette, die sich im Zusammenspiel mit einem schlechten Spanner bei fast allen Modellen ab 100.000 km längt und dann damit den sicheren Verschleiß (Tod) der sauteuren Nockenwellenversteller nach sich zieht. Und wer nicht rechtzeitig aufpasst (also den Ventildeckel demontiert und nachschaut), der riskiert ein Überspringen der Kette oder gleich einen Motorschaden.

Dazu kommt, wie die Vorschreiber beschrieben haben, verschleißfreudige Magnetventile, die Öl in den Motorkabelbaum gelangen lassen und welches bis zum Steuergerät und zur Lambdasonde gelangen kann.

Habe ich noch bei keinem anderen Hersteller gehört... Die Ölstoppkabel helfen da nur prophylaktisch.

Bei mir steht jetzt jedenfalls bei einem ansonsten gepflegten S211 diese "Motorinstandsetzung" an, die mind. 2.000-2.500 EUR kostet.

Und ich dachte noch, ich müsste max. mal die Zündkerzen oder ne Wasserpumpe tauschen....

Allein diese notwendige "Nachreparatur", die die beiden Vorbesitzer einfach ingnoriert haben und deren Problematik selbst der vor den Kauf eingsetzte TÜV-Prüfer beim Gebrauchtwagencheck nicht kannte, führten für mich bei meiner damaligen Unkenntnis zu diesem Fehlkauf.

Denn bei einem Kaufpreis von ca. 8.500 EUR, für den solche 2009er Modelle mit 150.000 km Laufleistung aktuell zu haben sind, ist eine Nachreparatur für 2.500 EUR für einen sicheren fahrfähigen zukünftigen Zustand eigentlich schon ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Und das ist ja mit Sicherheit nicht die letzte Reparatur, wenn man den Wagen noch weitere Zeit fahren möchte.

Mein Tipp wenn Du dieses Modell wirklich kaufen willst:

Alle brav durchgeführten Services bei MB sind für dieses Problem Steuerkette/Nockenwellenversteller sinnlos. Denn das wurde weder geprüft noch behoben. Auch wenn Dir der Vorbesitzer/in eine gerade durchgeführte Steuerkettenwechsel-Rechnung vorlegt hilft das gar nichts... den wenn die Nockenwellenversteller auf den letzten Zähnen laufen, steht deren Erneuerung dennoch an.

Das einzige, was vor den Kauf zu tun ist: Direkt in eine Werkstatt mit den Wagen fahren, den Ventildeckel abnehmen und visuell schauen, wie sehen die Steuerzeiteneinstellungen aus, wie sieht die Kette aus und vor allen Dingen, wie sehen die Nockenwellenversteller aus?

Sollte das nicht neuwertig sein, kannst Du gleich den Kaufpreis um mind. 2.500,- EUR nach unten verhandeln.

Zitat:

@spider50 schrieb am 1. November 2020 um 15:58:45 Uhr:

Den E 200K T-Modell kann ich gar nicht empfehlen. Habe gerade ein Mopf-Modell 2009 mit 150.000 km gekauft in der gleichen Annahme wie Du, der kleinste 1,8l Motor wäre doch ideal, wenig Verbauch, wenig CO2...

Alles Bla, Bla von Autorredakteuren und anderen, die den Wagen nur aus dem Prospekt kennen.

Gut, dass Du es besser machst, und Dich gleich hier erkundigst.

Der M271-Motor ist einer der größten Kontruktionsfehler von MB. Eine Steuerkette wie eine Fahrradkette, die sich im Zusammenspiel mit einem schlechten Spanner bei fast allen Modellen ab 100.000 km längt und dann damit den sicheren Verschleiß (Tod) der sauteuren Nockenwellenversteller nach sich zieht. Und wer nicht rechtzeitig aufpasst (also den Ventildeckel demontiert und nachschaut), der riskiert ein Überspringen der Kette oder gleich einen Motorschaden.

Dazu kommt, wie die Vorschreiber beschrieben haben, verschleißfreudige Magnetventile, die Öl in den Motorkabelbaum gelangen lassen und welches bis zum Steuergerät und zur Lambdasonde gelangen kann.

Habe ich noch bei keinem anderen Hersteller gehört... Die Ölstoppkabel helfen da nur prophylaktisch.

Bei mir steht jetzt jedenfalls bei einem ansonsten gepflegten S211 diese "Motorinstandsetzung" an, die mind. 2.000-2.500 EUR kostet.

Und ich dachte noch, ich müsste max. mal die Zündkerzen oder ne Wasserpumpe tauschen....

Allein diese notwendige "Nachreparatur", die die beiden Vorbesitzer einfach ingnoriert haben und deren Problematik selbst der vor den Kauf eingsetzte TÜV-Prüfer beim Gebrauchtwagencheck nicht kannte, führten für mich bei meiner damaligen Unkenntnis zu diesem Fehlkauf.

Denn bei einem Kaufpreis von ca. 8.500 EUR, für den solche 2009er Modelle mit 150.000 km Laufleistung aktuell zu haben sind, ist eine Nachreparatur für 2.500 EUR für einen sicheren fahrfähigen zukünftigen Zustand eigentlich schon ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Und das ist ja mit Sicherheit nicht die letzte Reparatur, wenn man den Wagen noch weitere Zeit fahren möchte.

Mein Tipp wenn Du dieses Modell wirklich kaufen willst:

Alle brav durchgeführten Services bei MB sind für dieses Problem Steuerkette/Nockenwellenversteller sinnlos. Denn das wurde weder geprüft noch behoben. Auch wenn Dir der Vorbesitzer/in eine gerade durchgeführte Steuerkettenwechsel-Rechnung vorlegt hilft das gar nichts... den wenn die Nockenwellenversteller auf den letzten Zähnen laufen, steht deren Erneuerung dennoch an.

Das einzige, was vor den Kauf zu tun ist: Direkt in eine Werkstatt mit den Wagen fahren, den Ventildeckel abnehmen und visuell schauen, wie sehen die Steuerzeiteneinstellungen aus, wie sieht die Kette aus und vor allen Dingen, wie sehen die Nockenwellenversteller aus?

Sollte das nicht neuwertig sein, kannst Du gleich den Kaufpreis um mind. 2.500,- EUR nach unten verhandeln.

Stimme dir absolut zu. Und das dafür zuständige KBA schläft und lässt uns Verbraucher (wie immer) im Stich. Ich bin der Meinung, wenn es nachgewiesen ist, dass ein Hersteller Scheiße verbaut hat, muss er auch dafür gerade stehen. Kann er sich ja vom Zulieferer wiederholen.

Steuerkette mit Versteller hat bei mir 1800.- gekostet

Verbrauch Stadt : um die 11 ltr, auf der Autobahn um die 8ltr.

Ist alles durchrepariert, ist der schon okay, aber tatsächlich teuer.

Fahre ihn seit 2012 und der hat damals 9900 gekostet.

Hier schreien gerade wieder die Richtigen. Fakt ist, der 200 K muß regelmäßig zum Ölwechsel, dieser sollte am besten alle 15000 km oder aber mindestens einmal Jährlich gemacht werden. Ja die Ölstopkabel an den Nockenwellenverstellern sind Pflicht, diese hat mir mein freundlicher bereits vor 8 Jahren, auf seine Empfehlung hin eingebaut, kostenlos. Der Verbrauch innerstädtisch kann über 11-12 Liter gehen, wenn man extrem viel Stadtverkehr im Kurzstreckenbetrieb hat, für sowas ist solch ein Auto (1,8 t Leergewicht) aber auch nicht gemacht. Wer nur in der Stadt unterwegs ist, sollte heute bereits nach nem Elektro Auto schauen.

Ansonsten ist ein 200 k nicht auffälliger wie jedes andere Modell dieser Baureihe auch, im Verhältnis zu den verkauften Einheiten. 200 k´s sind eben die meist verkauften Benziner Modelle gewesen. Wichtig ist, ein Auto mit möglichst kompletter Wartungshistorie zu bekommen. Mopf Modelle gehen hier eigentlich alle, ab 8/2007 gibt es das elektronische Serviceheft, hier wird alles in Stuttgart hinterlegt und ist nicht so ohne weiteres zu fälschen. Zu jeder gemachten Inspektion gibt es einen Ausdruck, auch so kann man das dann logisch nachvollziehen. Nochmal, ein E200Kompressor ist kein schlechteres Auto wie die anderen hier auch. Und dieser ausgemachte Blödsinn über das KBA eine Warnung zu diesem Modell rauszugeben ist ein vollkommenes Hirngespinst. Keiner warnt einem vor einem VW 2Liter Motor mit ÖLverbrauch, in keinem VAG Modell! Also was soll das hier mit diesen dummen Sprüchen!

Du wirst suchen müssen, aber es lassen sich Modelle finden. Und noch was, es gibt sehr wohl viele Modelle noch unter 150.000 km, ohne dran gedreht zu haben. Meiner hat auch noch keine 130.000 km nach 13 Jahren drauf, sprich rund 10.000 im Jahr.

Zitat:

@corrosion schrieb am 1. November 2020 um 18:26:17 Uhr:

Steuerkette mit Versteller hat bei mir 1800.- gekostet

Verbrauch Stadt : um die 11 ltr, auf der Autobahn um die 8ltr.

Ist alles durchrepariert, ist der schon okay, aber tatsächlich teuer.

Fahre ihn seit 2012 und der hat damals 9900 gekostet.

Ja aber für einen VorMopf, 2012 gab es keine S 200 K als Mopf Modelle für unter 10.000 Euro, es sei den mit 200.000 KM auf der Uhr und das waren dann meist Diesel im Taxi Betrieb.

Zitat:

@ROLL-OFF schrieb am 1. November 2020 um 18:40:53 Uhr:

Zitat:

@corrosion schrieb am 1. November 2020 um 18:26:17 Uhr:

Steuerkette mit Versteller hat bei mir 1800.- gekostet

Verbrauch Stadt : um die 11 ltr, auf der Autobahn um die 8ltr.

Ist alles durchrepariert, ist der schon okay, aber tatsächlich teuer.

Fahre ihn seit 2012 und der hat damals 9900 gekostet.

Ja aber für einen VorMopf, 2012 gab es keine S 200 K als Mopf Modelle für unter 10.000 Euro, wenn überhaupt dann mit 200.000 KM auf der Uhr und das waren dann meist Diesel im Taxi Betrieb.

Zitat:

@ROLL-OFF schrieb am 1. November 2020 um 18:37:17 Uhr:

Hier schreien gerade wieder die Richtigen. Fakt ist, der 200 K muß regelmäßig zum Ölwechsel, dieser sollte am besten alle 15000 km oder aber mindestens einmal Jährlich gemacht werden. Ja die Ölstopkabel an den Nockenwellenverstellern sind Pflicht, diese hat mir mein freundlicher bereits vor 8 Jahren, auf seine Empfehlung hin eingebaut, kostenlos. Der Verbrauch innerstädtisch kann über 11-12 Liter gehen, wenn man extrem viel Stadtverkehr im Kurzstreckenbetrieb hat, für sowas ist solch ein Auto (1,8 t Leergewicht) aber auch nicht gemacht. Wer nur in der Stadt unterwegs ist, sollte heute bereits nach nem Elektro Auto schauen.

Ansonsten ist ein 200 k nicht auffälliger wie jedes andere Modell dieser Baureihe auch, im Verhältnis zu den verkauften Einheiten. 200 k´s sind eben die meist verkauften Benziner Modelle gewesen. Wichtig ist, ein Auto mit möglichst kompletter Wartungshistorie zu bekommen. Mopf Modelle gehen hier eigentlich alle, ab 8/2007 gibt es das elektronische Serviceheft, hier wird alles in Stuttgart hinterlegt und ist nicht so ohne weiteres zu fälschen. Zu jeder gemachten Inspektion gibt es einen Ausdruck, auch so kann man das dann logisch nachvollziehen. Nochmal, ein E200Kompressor ist kein schlechteres Auto wie die anderen hier auch. Und dieser ausgemachte Blödsinn über das KBA eine Warnung zu diesem Modell rauszugeben ist ein vollkommenes Hirngespinst. Keiner warnt einem vor einem VW 2Liter Motor mit ÖLverbrauch, in keinem VAG Modell! Also was soll das hier mit diesen dummen Sprüchen!

Du wirst suchen müssen, aber es lassen sich Modelle finden. Und noch was, es gibt sehr wohl viele Modelle noch unter 150.000 km, ohne dran gedreht zu haben. Meiner hat auch noch keine 130.000 km nach 13 Jahren drauf, sprich rund 10.000 im Jahr.

Du hast überhaupt nicht verstanden worum es geht in meinem Beitrag. Aber von dir hatte ich auch nichts anderes erwartet, wenn man deine Beiträge in den anderen Threads so liest.

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