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E 220 cdi startet nicht, kleiner Bericht mit Lösung!?

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 13. Dezember 2013 um 23:43

Liebe Gemeinde,

wir haben uns vor Kurzem einen E 220 cdi Kombi EZ 12/2001 220 tkm als Winterauto zugelegt.

Bis es dann "kalt" wurde, war auch noch alles klar und dann.............. kommt ersteinmal

der Bericht vom letzten Mal (und danach geht es weiter).

Hallo,

Habe hier fast ALLE Beiträge zu diesem Thema gelesen und bin, was selten vorkommt etwas verwirrt.

Unser "neuer" Winterwagen E 220 CDI Kombi, EZ 12/2001 machte alles hier erwähnte oder auch nicht. Vor zwei Tagen kam meine Holde zurück ins Haus und teilte mir mit, der Kombi springt nicht an.

Schneller als ich kucken konnte war mein ML samt Frau weg.

Ich also raus und getestet. Schlüssel rein, alles normal, gedreht, Relais im Sicherungskasten klacken und der Anlasser bleibt völlig unbeeindruckt ruhig. Nach diversen Versuchen dreht der Anlasser, aber der Motor startet nicht. Nach mehrmaligen Vorglueh und Startversuchen ( ca. +5° ), nix. Dann lässt der Anlasser mal wieder nichts von sich hören.

Als er sich überlegt hatte, wieder mal drehen zu wollen, schnell etwas Strartspray rein (der beruehmte Griff nach dem Strohhalm) und nach etlichen Versuchen und ca. 30 nervigen Minuten lief der Motor. Motor läuft und sofort meine Werkstatt des Vertrauens (absolut nicht ironisch gemeint) angerufen und hingefahren. Situation erklärt und mit dem Bus nach Hause. Heute dann der Anruf, das Auto kann wieder abgeholt werden. Eine Fehlersuche OHNE Fehler war schwer möglich, diverse Male getestet, alles in Ordnung und nicht den kleinsten Aussetzer. Ich bin mittlerweile auch wieder soweit fit, sodass ich mich mal am Wochenende um k40 & Co.KG kümmern kann. Ich werde einfach mal berichten, was weiterhin so passiert oder auch nicht.

Gruß aus dem hohen Norden

marblehead

So, nun aber weiter im Text:

Wie oben schon erwähnt, als erstes um K40 & Co.KG gekümmert. Relais nicht nur auf Durchgang geprüft, sondern am Schalter 12V angelegt und gemessen, ob an der Ausgangsseite auch noch 12V ankommen. Alles o.k.

Der sich nicht regen wollende Anlasser macht wieder alles, was er soll. Das hat offensichtlich an dem gelinde gesagt scheiße aussehenden Massekabel zwischen Karo und Automatikgetriebe gelegen.

Also ein vernünftiges Massekabel angefertigt, Kontaktstellen gereinigt und eingebaut. Seither dreht der Anlasser immer wenn er auch soll.

Anlasser dreht, aber der Motor will einfach weiterhin bei Temparaturen unter +5° nicht, oder nur sehr sehr schwer anspringen. Nun gibt es ziehmlich viele Möglichkeiten, warum das so ist.

Da Mutmaßen und Teiletauschen schnell teuer werden kann ohne etwas zu bewirken, bin ich zu unserem örtlichen Boschdienst gefahren und habe folgendes in Auftrag gegeben:

- Glühkerzen prüfen: i.O.

- Leckölmengenmessung Injektor: i.O. 2x leicht erhöht aber in der Toleranz

- Druckanstieg und Druck im Rail: i.O.

Auslesen und Batterietest hat er so bei Abholung unseres Taxis (ist keines, war keines, aber ich nenne ihn halt so) gemacht. Fehlerfrei wie auch im KI, allerdings hat die Batterie nur ca. 70% Kaltstartleistung. Zu Hause selbst nachgemessen, passt und neue Batterie rein.

So, mit dem Wissen kann man arbeiten. Kabel und Vorglührelais gemessen, Stecker kontrolliert,

alles in Ordnung. Natürlich hat er in meiner warmen Werkstatt nicht vorgeglüht, aber direkt nach dem Motorstart nachgeglüht. Also ab nach Hause und am nächsten Morgen bei frischem kalten Motor ( ca. -2° ) den Strom an den Glühkerzen gemessen. Kommt ausreichend an.

Und jetzt kommt der Punkt, warum ihr das Alles so geduldig gelesen habt.

Die Vorglühanzeige zeigt eine deutlich zu kurze Zeit an, d.h. Schlüssel drehen, vorglühen nach Anzeige und starten geht, zumindest bei mir nicht. Auch nicht mehrmals hintereinander.

Beim Messen festgestellt, Anzeige aus aber es wird weitergeglüht.

Also neue Methode zum Starten: Vorglühanzeige abwarten, dann bis zehn zählen, dann erst starten,

et voila, le moteur er läuft wie wahnsinnig. Man braucht ihm quasi nur noch den Zündschlüssel zeigen und er läuft.

Kosten der ganzen Aktion: 2,95 Euro Busfahrkarte, ein paar Nerven, 47,- Euro Bosch und ein wenig Zeit zum Messen.

Ich danke euch für eure Geduld und hoffe, es wird dem Einen oder Anderen weiterhelfen.

Viele Grüße aus dem hohen Norden

marblehead

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 13. Dezember 2013 um 23:43

Liebe Gemeinde,

wir haben uns vor Kurzem einen E 220 cdi Kombi EZ 12/2001 220 tkm als Winterauto zugelegt.

Bis es dann "kalt" wurde, war auch noch alles klar und dann.............. kommt ersteinmal

der Bericht vom letzten Mal (und danach geht es weiter).

Hallo,

Habe hier fast ALLE Beiträge zu diesem Thema gelesen und bin, was selten vorkommt etwas verwirrt.

Unser "neuer" Winterwagen E 220 CDI Kombi, EZ 12/2001 machte alles hier erwähnte oder auch nicht. Vor zwei Tagen kam meine Holde zurück ins Haus und teilte mir mit, der Kombi springt nicht an.

Schneller als ich kucken konnte war mein ML samt Frau weg.

Ich also raus und getestet. Schlüssel rein, alles normal, gedreht, Relais im Sicherungskasten klacken und der Anlasser bleibt völlig unbeeindruckt ruhig. Nach diversen Versuchen dreht der Anlasser, aber der Motor startet nicht. Nach mehrmaligen Vorglueh und Startversuchen ( ca. +5° ), nix. Dann lässt der Anlasser mal wieder nichts von sich hören.

Als er sich überlegt hatte, wieder mal drehen zu wollen, schnell etwas Strartspray rein (der beruehmte Griff nach dem Strohhalm) und nach etlichen Versuchen und ca. 30 nervigen Minuten lief der Motor. Motor läuft und sofort meine Werkstatt des Vertrauens (absolut nicht ironisch gemeint) angerufen und hingefahren. Situation erklärt und mit dem Bus nach Hause. Heute dann der Anruf, das Auto kann wieder abgeholt werden. Eine Fehlersuche OHNE Fehler war schwer möglich, diverse Male getestet, alles in Ordnung und nicht den kleinsten Aussetzer. Ich bin mittlerweile auch wieder soweit fit, sodass ich mich mal am Wochenende um k40 & Co.KG kümmern kann. Ich werde einfach mal berichten, was weiterhin so passiert oder auch nicht.

Gruß aus dem hohen Norden

marblehead

So, nun aber weiter im Text:

Wie oben schon erwähnt, als erstes um K40 & Co.KG gekümmert. Relais nicht nur auf Durchgang geprüft, sondern am Schalter 12V angelegt und gemessen, ob an der Ausgangsseite auch noch 12V ankommen. Alles o.k.

Der sich nicht regen wollende Anlasser macht wieder alles, was er soll. Das hat offensichtlich an dem gelinde gesagt scheiße aussehenden Massekabel zwischen Karo und Automatikgetriebe gelegen.

Also ein vernünftiges Massekabel angefertigt, Kontaktstellen gereinigt und eingebaut. Seither dreht der Anlasser immer wenn er auch soll.

Anlasser dreht, aber der Motor will einfach weiterhin bei Temparaturen unter +5° nicht, oder nur sehr sehr schwer anspringen. Nun gibt es ziehmlich viele Möglichkeiten, warum das so ist.

Da Mutmaßen und Teiletauschen schnell teuer werden kann ohne etwas zu bewirken, bin ich zu unserem örtlichen Boschdienst gefahren und habe folgendes in Auftrag gegeben:

- Glühkerzen prüfen: i.O.

- Leckölmengenmessung Injektor: i.O. 2x leicht erhöht aber in der Toleranz

- Druckanstieg und Druck im Rail: i.O.

Auslesen und Batterietest hat er so bei Abholung unseres Taxis (ist keines, war keines, aber ich nenne ihn halt so) gemacht. Fehlerfrei wie auch im KI, allerdings hat die Batterie nur ca. 70% Kaltstartleistung. Zu Hause selbst nachgemessen, passt und neue Batterie rein.

So, mit dem Wissen kann man arbeiten. Kabel und Vorglührelais gemessen, Stecker kontrolliert,

alles in Ordnung. Natürlich hat er in meiner warmen Werkstatt nicht vorgeglüht, aber direkt nach dem Motorstart nachgeglüht. Also ab nach Hause und am nächsten Morgen bei frischem kalten Motor ( ca. -2° ) den Strom an den Glühkerzen gemessen. Kommt ausreichend an.

Und jetzt kommt der Punkt, warum ihr das Alles so geduldig gelesen habt.

Die Vorglühanzeige zeigt eine deutlich zu kurze Zeit an, d.h. Schlüssel drehen, vorglühen nach Anzeige und starten geht, zumindest bei mir nicht. Auch nicht mehrmals hintereinander.

Beim Messen festgestellt, Anzeige aus aber es wird weitergeglüht.

Also neue Methode zum Starten: Vorglühanzeige abwarten, dann bis zehn zählen, dann erst starten,

et voila, le moteur er läuft wie wahnsinnig. Man braucht ihm quasi nur noch den Zündschlüssel zeigen und er läuft.

Kosten der ganzen Aktion: 2,95 Euro Busfahrkarte, ein paar Nerven, 47,- Euro Bosch und ein wenig Zeit zum Messen.

Ich danke euch für eure Geduld und hoffe, es wird dem Einen oder Anderen weiterhelfen.

Viele Grüße aus dem hohen Norden

marblehead

 

 

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Themenstarteram 13. Dezember 2013 um 23:43

Liebe Gemeinde,

wir haben uns vor Kurzem einen E 220 cdi Kombi EZ 12/2001 220 tkm als Winterauto zugelegt.

Bis es dann "kalt" wurde, war auch noch alles klar und dann.............. kommt ersteinmal

der Bericht vom letzten Mal (und danach geht es weiter).

Hallo,

Habe hier fast ALLE Beiträge zu diesem Thema gelesen und bin, was selten vorkommt etwas verwirrt.

Unser "neuer" Winterwagen E 220 CDI Kombi, EZ 12/2001 machte alles hier erwähnte oder auch nicht. Vor zwei Tagen kam meine Holde zurück ins Haus und teilte mir mit, der Kombi springt nicht an.

Schneller als ich kucken konnte war mein ML samt Frau weg.

Ich also raus und getestet. Schlüssel rein, alles normal, gedreht, Relais im Sicherungskasten klacken und der Anlasser bleibt völlig unbeeindruckt ruhig. Nach diversen Versuchen dreht der Anlasser, aber der Motor startet nicht. Nach mehrmaligen Vorglueh und Startversuchen ( ca. +5° ), nix. Dann lässt der Anlasser mal wieder nichts von sich hören.

Als er sich überlegt hatte, wieder mal drehen zu wollen, schnell etwas Strartspray rein (der beruehmte Griff nach dem Strohhalm) und nach etlichen Versuchen und ca. 30 nervigen Minuten lief der Motor. Motor läuft und sofort meine Werkstatt des Vertrauens (absolut nicht ironisch gemeint) angerufen und hingefahren. Situation erklärt und mit dem Bus nach Hause. Heute dann der Anruf, das Auto kann wieder abgeholt werden. Eine Fehlersuche OHNE Fehler war schwer möglich, diverse Male getestet, alles in Ordnung und nicht den kleinsten Aussetzer. Ich bin mittlerweile auch wieder soweit fit, sodass ich mich mal am Wochenende um k40 & Co.KG kümmern kann. Ich werde einfach mal berichten, was weiterhin so passiert oder auch nicht.

Gruß aus dem hohen Norden

marblehead

So, nun aber weiter im Text:

Wie oben schon erwähnt, als erstes um K40 & Co.KG gekümmert. Relais nicht nur auf Durchgang geprüft, sondern am Schalter 12V angelegt und gemessen, ob an der Ausgangsseite auch noch 12V ankommen. Alles o.k.

Der sich nicht regen wollende Anlasser macht wieder alles, was er soll. Das hat offensichtlich an dem gelinde gesagt scheiße aussehenden Massekabel zwischen Karo und Automatikgetriebe gelegen.

Also ein vernünftiges Massekabel angefertigt, Kontaktstellen gereinigt und eingebaut. Seither dreht der Anlasser immer wenn er auch soll.

Anlasser dreht, aber der Motor will einfach weiterhin bei Temparaturen unter +5° nicht, oder nur sehr sehr schwer anspringen. Nun gibt es ziehmlich viele Möglichkeiten, warum das so ist.

Da Mutmaßen und Teiletauschen schnell teuer werden kann ohne etwas zu bewirken, bin ich zu unserem örtlichen Boschdienst gefahren und habe folgendes in Auftrag gegeben:

- Glühkerzen prüfen: i.O.

- Leckölmengenmessung Injektor: i.O. 2x leicht erhöht aber in der Toleranz

- Druckanstieg und Druck im Rail: i.O.

Auslesen und Batterietest hat er so bei Abholung unseres Taxis (ist keines, war keines, aber ich nenne ihn halt so) gemacht. Fehlerfrei wie auch im KI, allerdings hat die Batterie nur ca. 70% Kaltstartleistung. Zu Hause selbst nachgemessen, passt und neue Batterie rein.

So, mit dem Wissen kann man arbeiten. Kabel und Vorglührelais gemessen, Stecker kontrolliert,

alles in Ordnung. Natürlich hat er in meiner warmen Werkstatt nicht vorgeglüht, aber direkt nach dem Motorstart nachgeglüht. Also ab nach Hause und am nächsten Morgen bei frischem kalten Motor ( ca. -2° ) den Strom an den Glühkerzen gemessen. Kommt ausreichend an.

Und jetzt kommt der Punkt, warum ihr das Alles so geduldig gelesen habt.

Die Vorglühanzeige zeigt eine deutlich zu kurze Zeit an, d.h. Schlüssel drehen, vorglühen nach Anzeige und starten geht, zumindest bei mir nicht. Auch nicht mehrmals hintereinander.

Beim Messen festgestellt, Anzeige aus aber es wird weitergeglüht.

Also neue Methode zum Starten: Vorglühanzeige abwarten, dann bis zehn zählen, dann erst starten,

et voila, le moteur er läuft wie wahnsinnig. Man braucht ihm quasi nur noch den Zündschlüssel zeigen und er läuft.

Kosten der ganzen Aktion: 2,95 Euro Busfahrkarte, ein paar Nerven, 47,- Euro Bosch und ein wenig Zeit zum Messen.

Ich danke euch für eure Geduld und hoffe, es wird dem Einen oder Anderen weiterhelfen.

Viele Grüße aus dem hohen Norden

marblehead

 

 

Moin moin

Ein schöner Bericht, ich habe zwar keinen Dieselmotor, aber der TE zeigt anschaulich wie er mit Beharlichkeit den Fehler eingrenzt und beseitigt, (Daumen hoch).

Für die Wertkstatt ist es ein Armutszeugnis,

VG Moeve

Das ist alles trotzdem sehr seltsam.

Natürlich wird bei erlöschen der Vorglühanzeige "weitergeglüht" und es wird die ersten Sekunden nach dem Start auch noch "nachgeglüht" ... aber so startrelevant darf das nicht sein!

Ich vermute mal, dass mehr als ein Glühstift zwar noch Strom zieht, aber seine Arbeit auf irgendeine Weise nicht ordentlich erledigt. Vielleicht ist die Kompression auch nicht perfekt? Immerhin hat der Motor 220.000 km auf der Uhr. Normal ist das auf jeden Fall nicht.

ich hätte da eher auf kraftstoffleitungen bzw Dichtungen getippt aber gut wenn der wieder läuft.. 220 tkm ? Beim 611 motor ?? gearade mal eingefahren Jol.

An sich ja, aber was weiß man über Einzelfälle ... bei welchem Gebrechen profitiert man sonst bei längerem Glühen?

Themenstarteram 15. Dezember 2013 um 21:04

Hi,

danke für eure Antworten und die Dankes.

Bis jetzt bin ich eigentlich nach folgender Methode ganz gut gefahren: never touch a runnunig system.

Wenn es soweit ist, wie bei mir jetzt, kann man sich immer noch darum kümmern.

Klar kann man sagen, warum sollte er mit Glühen aufhören wenn nur die Anzeige ausgeht,

aber wofür ist dann die Anzeige da?

Ich habe einfach mal weiter gemessen und folgendes festgestellt:

Bei ca. -2° erlischt die Anzeige nach etwa 2 - 3 sec. Gefühlt etwas wenig Zeit zum richtigen Glühen.

Wenn der Motor läuft, wird noch einige Sekunden nachgeglüht.

Bei warmem Motor geht die Anzeige nur kurz an ohne zu Glühen, aber es wird, wie bei kaltem Motor

nach dem Start nachgeglüht. Warum?

Bei meiner Messaktion hatte ich auch folgendes merkwürdiges Verhalten: nach Motorlauf Zündschlüssel zum Messen der Leitungen und Stecker abgezogen. Direkt am Vorglührelais/steuerung gemessen und auf der Ausgangsseite zu den Glühstiften lagen 12V an. Nach einigen Minuten wieder 0V.

Lässt eigentlich nur drei Ursachen zu:

wie Austro-Diesel sagt: Glühstifte arbeiten nicht korrekt,

oder, Vorglührelais/steuerung defekt,

oder, Temparatursensor gibt fehlerhafte Werte raus.

Ich werde noch Mal darüber nachdenken, aber nicht mehr dieses Jahr.

Einfach "ohne" Anzeige weiterglühen und zählen geht ja.

Gruß aus dem hohen Norden

marblehead

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