E290TD Notlauf und Leistungsverlust
Servus, liebe Forum-Freunde!
Ich weiß, dass es viele Freds zu diesem Thema gibt, bloß gibt's nie eine genaue Antwort und ein Diagnosealgorithmus. In der Hoffnung diesen zu erstellen eröffne ich auch diesen Thread. Ich schreibe Primär meine eigene Erfahrungen rein, hoffe aber auch auf eure Mithilfe
Also.
Pazient: E290TD T-Modell, mein lieber Freund und Helfer, der mich schon über ganz Europa begleitet und dementsprechend viel ausgehalten hat. BJ 97, 360+ tkm. Wenn man den Forum mal so durchschaut, kommt das Problem auch bei anderen w210 Dieseln vor, wie etwa E300TD und sogar E320CDI. Ob die Ursachen bei allen diesen Motoren die selben sind, wage ich nicht zu urteilen.
Anamnese: Vor ein paar Monaten bekam er plötzlich das bekannte Problem - auf einmal starker Leistungsverlust und Motornotlauf bei längerer Fahrt - heißt: Motor dreht nicht über ca. 3200.
Was über das Problem bekannt ist: Leistungsverlust bei einem Diesel kann durch viele Sachen begründbar sein, wie etw. verdreckter Kraftstofffilter und/oder Einspritzdüsen, defekter Turbo, defekte Elektronik usw. Deswegen haben die klugen Burschen bei DC damals ein Diagnosesystem in den Wagen eingebaut. Bei mir kann ich den Fehler leider nicht weiter lokalisieren, als auf das Lufteinlass-Ladedruckaufbau System. Deswegen auch dieser Thread, um mit der weiteren Diagnose anderen zu helfen.
Was schon gemacht wurde/passiert ist: Als erstes wurde der Luftfilter gewechselt. Warum? Wenn ein Luftfilter sehr stark verschmutzt ist, kann es durchaus sein, dass zu wenig Luft reinkommt und der LMM zu geringe Werte an das System liefert. Aber Fehlanzeige.
Danach habe ich versucht den LMM einfach abzuklemmen. Siehe da - erste Erfolge. Nachdem der LMM nicht angeschlossen ist, geht der Motor nicht mehr in den Notlauf, hat aber nach wie vor zu geringe Leistung. (Vergleichbar mit einem Corsa 1,7 D). Verdacht auf defekten LMM - also dann mal einen gebrauchten besorgt und eingebaut. Alles wie vorher.
Da haben wir uns mit meinem Kumpel mal zusammengesetzt und volgendes überlegt.
Was es alles sein kann: Also eins ist klar - der LMM liefert unplausible Werte an den Computer, deswegen geht der Motor in den Notlauf. Was kann den LMM dazu bringen, wenn der selbst nicht defekt ist? Zu geringer Luftfluss. Warum kann das passieren?
1) Das schlimmste - Turbo ist defekt. Der Turbo saugt nicht genug Luft durch den Luftfilter und LMM und baut nicht genug Ladedruck auf - als Folge kommen Leistungsverlust und vom LMM kommender Notlauf.
2) Turbo ist nicht defekt, bloß ist irgendwo im Ladedruck System ein Loch, und die Ladeluft kommt raus. Oder das Ladeluftrohr ist zu stark verdreckt, und es kommt nicht genug Luft rein. Verdreckt sein kann es mit Öl --> siehe nächsten Punkt.
3) Der Abgasrückführungsventil (AGR) ist blockiert und ständig in offener Stellung. Dh - es werden zu viele Abgase erneut verbrannt, zu wenig frische Luft wird durch den Turbo reingepumpt - LMM sendet falsches Signal usw... Bei mir ist das höchstwahrscheinlich, denn es ist zu viel Öl um Luftsystem. Wie es da reinkommt? Der Motorinnenbelüftungsschlauch geht direkt vor dem Turbo in das Luftsystem ein. Da ist wohl was defekt (oder es soll auch so sein, was ich eher nicht denke) und es kommt Öl in den Luftfluss. Das kann alle Sensoren, Leitungen, Turbo und auch den AGR verdrecken, so dass er blockiert.
4) Unterdruckdosen steuern den AGR und/oder auch die VTG (Variable Turbinengeometrie) schlecht/falsch/gar nicht an. Die Frage ist jetzt - theoretisch, wenn man alle Schläuche abnimmt, müssen AGR und VTG in eine Art Standarteinstellung zurückspringen, um genug Ladedruck anzubauen und keine Abgase in den Brennraum zurückzuführen. Da brauch ich eure kompetente Hilfe, ob das auch wirklich so ist. Ich weiß noch sicher, dass bei meinem Dicken mal der Schlauch vom AGR abgeflogen ist und ich Monate ohne Leistungsverlust gefahren bin, bis ich es merkte. Muss also stimmen. Und zweite Frage - hat der E290TD überhaupt eine VTG in dem Turbo oder kam das erst mit den CDI Motoren zum Einsatz? Wenn nicht, dann sind die berühmt-berüchtigten Unterdruckdosen gar nicht so wichtig, und wenn man sie abnimmt, ist das Problem weg (wenn nichts verdreckt ist, und der AGR und VTG auf die "Standardposition" zurückspringen).
Was ich demnächst machen werde: Wir wollen uns mal mit meinem Kumpel ein Tag Zeit und ein paar Biere nehmen um das ganze Lufteinlassystem auszubauen und zu reinigen. Besonders wollen wir unser Augenmerk darauf richten, ob der Turbo genug Druck aufbaut und ob die Ladeluft nicht schwarz ist (also AGR ständig offen). Was noch möglich wäre - den AGR noch am Abgaskrümmer zu blockieren - also unten Abschrauben und 1-Euro Stück einlegen. Könnte eine Lösung sein, um die umständliche Reinigung des AGR nicht vorzunehmen. Ist zwar bestimmt etwas schlechter für die Umwelt, hoffentlich haben wir hier aber keine Grünen im Forum.
Ich habe nicht viel Hoffnung, dass jemand sich auch wirklich Zeit nimmt das ganze durchzulesen, hoffentlich helfe ich aber jemanden, der selbst Ratlos auf der Suche nach der Ursache ist.
Bitte, wenn Ihr auch nicht den ganzen Post lesen werdet, liest den Punkt 4) oberhalb, denn ich kann euren Rat brauchen, noch bevor wir an die Arbeit mit dem Lufteinlassystem gehen. Danke!
Weitere Post folgen bald.
Hoffe, jemanden geholfen zu haben.
LG Max
Beste Antwort im Thema
Mal ne frage Herr Doktor was zeigt der Fehlerspeicher an?
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Mal ne frage Herr Doktor was zeigt der Fehlerspeicher an?
Hallo Max!
Dein Problem taucht immer wieder auf und wird auch noch weiterbestehen bleiben.
Ich will hier mal von meiner Erfahrung berichten und ich denken, dass es vielen W 210ern schon so ergangen ist
und die jetzt wissen, worum es sich bei dem plötzlich auftretenden Leistungsverlust gehandelt hat.
Mein E 200 CDI/Bj 2000 fährt plötzlich auf der Autobahn nicht mehr als 3000Touren. Ich bin ja kein Mechaniker und
keine Idee, warum! Also zum Fachmann. Fehlerspeicherauslese: AGR-Ventil blockiert - so ähnlich das Ergebnis!
Also, der Ansaugkrümmerschlauch vor dem AGR abgeschraubt und siehe da: total verdreckt, man konnte den erreichbaren
Teil mit dem Teelöffel abkratzen.
Die Ursache: Kurze Fahrstrecken, Stadtverkehr und langsame Fahrweise. Klar doch, bin kein Raser und Fernreisen nur
ein paarmal im Jahr!
Als Folge wurde das AGR-Ventil sowie das gesamte Ansaugrohr abmontiert und gesäubert und wieder zusammengebaut.
Das LMM wurde erneuert! Der Wagen, sonst immer behäbig bewegt, sprintete hernach weg wie ein Ferrari - na ja, fast so!!!
Das ganze hat € 300,-- gekostet. Jetzt bin ich gescheiter. Im Forum habe ich aber vor einigen Tagen über dasselbe Problem
gelesen (Drosselklappen reinigen?) und bin auf einen Ansaugluft - Reiniger - Diesel von Liqui Moli gestoßen!
Ich hab das vor einigen Tagen angewendet und für den Wagen war das wie "Fisherman´s Friend" - oder wie "Menthol, das tut wohl"!
Anbei die Techn. Beschreibung!
Ich hoffe, bei Dir löst sich das Problem auch so einfach, jedenfalls würde es uns allen interessieren, wie es bei Dir weitergeht
oder ist das Problem in der Zwischenzeit schon gelöst?
Grüße aus Klagenfurt am Wörthersee
ekoeko
Zitat:
Original geschrieben von db-fuchs
Mal ne frage Herr Doktor was zeigt der Fehlerspeicher an?
Hallo erstmal
Na Doktor ist einmal zu hoch gegriffen, promoviert hab ich noch nicht aber danke trotzdem.
Und - klar würd ich mich bemühen den ganzen Post da oben zu schreiben, wenn man den Fehler durchs Fehlerspeicher-auslesen lokalisieren könnte.
Ich kann jetzt keine exakte Fehler-nummern vorlegen, da es schon vor paar Monaten war (war längere Zeit verreist). Es hieß aber, der Fehler lässt sich nicht genau lokalisieren, denn im Fehlerspeicher mehrere voneinander abhängige Fehler drin sind. Die Werkstatt wollte dann den Wagen haben, um alles zu wechseln, ich hab aber beschlossen, dass ich es selber auch kann.
Aber um dich zu beruhigen - ich mache demnächst (noch vor dem auseinandernehmen von dem ganzen Ansaugsystem) eine erneute Diagnose, da seit der letzten der LMM und Luftfilter getauscht worden sind. Ich werde alle Fehlernummern unbedingt aufschreiben und hier Posten.
Zitat:
Original geschrieben von ekoeko
Als Folge wurde das AGR-Ventil sowie das gesamte Ansaugrohr abmontiert und gesäubert und wieder zusammengebaut.
Vielen-vielen Dank, dass du dir Zeit nimmst und über deine Erfahrungen berichtest! Es ist für mich wirklich sehr hilfreich!
Wir werden demnächst die exakt von dir beschriebene Prozedur vornehmen (hatten noch keine Zeit dafür). Also - Ansaugrohr abmontieren, alles gründlich reinigen, wieder zusammenbauen. Jetzt habe ich auch viel mehr Hoffnung, dass es auch hilft. Sieht so aus, als wäre es eine Art Leiden bei den w210 Dieseln.
Der Tipp mit dem Reiniger ist super! Ich wollte es mit Reinigungsbenzin versuchen, dein Vorschlag ist aber viel besser. Ich werde mal im Ersatzteilehandel nach diesem Reiniger suchen.
Was mich jetzt noch wirklich interessiert, sind die Unterdruckdosen. Sind die jetzt wirklich so wichtig für die Motorleistung?
LG
Max
Hallo Max,
aufgrund meiner langjährigen Erfahrung ein Tip von mir:
Ladeluftkühler defekt (dieser kann sich mit Öl zusetzen aus dem Luftansaugsystem bei dem 290er!).
Ich hatte ebenfalls mehrmalig das Problem,einmal war es der LMM zum anderen der Ladeluftkühler.
Der LK ist relativ schnell ausgetauscht und man bekommt diesen für ca. 150€ beim Fachhändler.
Gruss,Lutz
p.s.
Aktuell ist bei meinen zweiten 290er (leider wieder - wurde in 2008 bei 177.000 schon mal erneuert) die Zylinderkopfdichtung defekt.
Servus wiedereinmal.
Um es kurz zu fassen - die AGR konnte ich ausschließen.
Bin leider immer noch nicht zur einer erneuten Computerdiagnose gekommen, dafür haben wir mit meinem Kumpel am Wochenende eine Reinigung der Lufteinsaugrohre und vom AGR-Ventil vorgenommen.
Hier mal eine Beschreibung von dem, was gemacht wurde:
Die oberen Plastik- und Gummiteile wurden ausgebaut (Praktisch das ganze Ladeluftzufuhrsystem vom Turbo bis zum Ansaugkrümmer, außer dem Luftkühler). Das ganze wurde gründlich gereinigt und auf Dichtheit überprüft. Das AGR-Ventil wurde ausgebaut, ab dem Abgaskrümmer, bis zum Anschluss an die Luftröhre. Die AGR-Buchse und das Ventil wurden gereinigt und auf Funktion überprüft. Alles ist in Ordnung, die Feder schließt richtig und dicht. Den Turbo haben wir auch, wie wir konnten, überprüft. Die Schaufeln drehen sich recht flott Beim zusammenbauen haben wir mal den Motor angeworfen, ich habe mit der Hand ein Luftrohr zugedeckt und mein Kumpel hat Gas gegeben. Die Turbine baut gut druck auf - meine Hand hat es zu mindestens vom Luftrohr weggedrückt klar, ist das zu ungenau, aber ich hatte nichts, womit ich den Ladedruck messen könnte und ich wusste auch nicht welchen Druck ein intakter Turbo bei welcher Drehzahl aufbauen muss.
Was mir bei der Arbeit aufgefallen ist:
1) Es ist viel Ölschleim und Dreck im Ansaugkrümmer. Leider war es eine zu umständliche Arbeit den Krümmer komplett abzuschrauben und zu reinigen, deswegen habe ich nur das gereinigt, wo ich durch den Anschluss dran gekommen bin. Ich würde es auf jeden Fall mal später machen(lassen), denn ein verschmutzter Ansaugkrümmer auf jeden Fall nicht gut ist, auch wenn nicht die Ursache von meinem Problem.
2) Das Öl im Luftfluss kommt wohl nicht, wie ich früher dachte, von der Ölwannenbelüftung, sondern, wie es ausschaut, von der Turboschmierung. Oder zu mindestens von beiden. Ob jetzt der Turbo hin ist, oder ob man das durchs erneuern von Dichtungen reparieren kann, weiß ich nicht. Außerdem wage ich mich als Hobbyschrauber nicht an den Turbo ran. Ich werde es wohl einer Fachwerkstatt überlassen müssen, wenn alle anderen Möglichkeiten der Fehlerursache weggefallen sind.
Zitat:
Original geschrieben von AMGDIESEL
Ladeluftkühler defekt (dieser kann sich mit Öl zusetzen aus dem Luftansaugsystem bei dem 290er!).
Servus, Lutz!
Danke für deinen Tipp! Da ich jetzt die für mich wahrscheinlichsten Ursachen ausgeschlossen habe (AGR und Turbo), werde ich auch den Ladeluftkühler prüfen. Obwohl es mir vorgekommen ist, als würde der Turbo genug Druck aufbauen, kann es durchaus sein, dass es noch viel mehr sein sollte.
Kann man denn den Kühler nicht einfach reinigen? Muss man ihn unbedingt tauschen?
Ich habe jetzt noch folgende Anhaltspunkte bei der Fehlersuche:
a) es gibt einen eingespeicherten Fehler im Fehlerspeicher, welcher die Motorleistung begrenzt. Weiß nicht, ob es möglich ist, aber zur Computerdiagnose wollte ich sowieso. Da lass ich auch den Fehlerspeicher auslesen. Mein Kumpel meinte, er hat jemanden mit einem Diagnosegerät. Da muss ich nicht mal zu Mercedes mit diesem Problem
b) der Turbo baut doch nicht genug Druck auf oder der Ladeluftkühler ist verschmutzt.
c) Zu viel Dreck im Ansaugkrümmer. Womöglich hat es sich schon an den Drosselklappen abgesetzt.
d) Und es bleiben immer noch die Unterdruckdosen. Keiner konnte mir bisher deren Notwendigkeit erklären.
Das Rätseln geht weiter. Es ist wie eine Art Spiel, a-la Dr. House es gefällt mir sogar.
Alles Gute,
Max.
Die Druckdosen werden es wohl sein wenn du alle Turboschlauche auf Dichtheit ueberprueft hast .
Eine Dose steuert das AGR die andere den Turbo.
Motor anlassen ein wenig herumfahren und dann neben dem Luftfilter horchen ob ein lautes Summen zu hoeren ist,
wenn ja arbeiten die Dosen wenn nein dann nicht wenn eventl. nur ein leichtes Summen zu hoeren ist dann kann es sein das nur eine
der beiden arbeitet.
Wenn du das Modell aus 1996 hast, hast du dann noch eine dritte (oben an dem Alustueck wo seitlich das AGR befestigt ist) die eine
Drosselklappe steuert diese dann auch mit ueberpruefen. Schlauch abziehen und daran saugen muss Dicht sein wenn nicht verliert sie Unterdruck und es gibt Notlauf.
Und dann gibt es noch die kleinen lila Schlauche die zu den Scheinwerfer fuehren diese steuern durch Unterdruck die Scheinwerferhoehenregulierung, diese dann auch unbedingt auf Dichtheit ueberpruefen dass da kein Unterdruck verloren geht.
Denn wenn irgendwo wie Erwaehnt Unterdruckverlust stattfindet dann wird das AGR und noch schlimmer Der Turbo nicht mehr richtig gesteuert und es gibt Notlauf.
Viel Erfolg bei der Suche
MFG
Hallo, Shotgun2009! Danke dir für deine Mithilfe! Also sind die U-druckdosen doch wichtig für das Motorverhalten. Ich habe die Befürchtung, dass sie bei mir nicht richtig angeschlossen sind. Es wäre mir eine große Hilfe, wen jemand von den Forummitgliedern mir ein Anschlussschema geben würde, wie die Dosen richtig mit dem Turbo und AGR verbunden sein müssen. Und wenn jemand bei sich ein paar Fotos von den Dosen und Anschlüssen machen würde, dann wäre ich seeeeeehr dankbar LG PS ich habe ein Modell aus 1997, also nur 2 Dosen.
Die erste Dose geht zum Turbo die zweite zum AGR und beide haben jeweils einen elektronischen Stecker unterhalb der Dosen
MFG
Ich hatte das gleiche Problem. E290 TD. Notlauf und dann auch schwarze Flocken im Abgas? Nicht verbrannte Kraftstof = Sauerstoffmangel.
Im Luftfilterbehalter gibt es, wo die Aussenlufthose reinkommt, manchmal ein extra Rost (also VOR der Papierfilter!) dass bei mir blockiert war mit Baumblätter. Dieser Rost ist normalerweise schwer zu sehen. Behalter demontieren, Weg frei machen, Motor anlassen, fahren, nach 300 meter fängt er an zu husten, (er kann auch aussetzen, keine Angst, wieder anlassen) und dann war bei mir die Kraft zurück!
Servus!
Also mit den Dosen habe ich auf jeden Fall ein Problem. Es Fehlen wohl ein paar Schlauche, auch von der Leuchtweitenregulierung. Auch ist von den Dosen kein Summen zu horen. Ich habe die Dosen abgetrennt, jetzt kommt der Notlauf staendig. Kann man die noch irgendwie Testen? Oder besser gleich zwei funktionierende Dosen finden, zum testen?
Kann bei denen vielleicht eine Sicherung durchgebrannt sein? An welchen Verbraucher/Sicherung sind die Dosen angeschlossen?
LG
Max