E430 Hydrostößel und Schwingungstilger erneuern
Hallo zusammen.
A.a.St. hatten wir schon mal einen Threat über Erneuern von Kipphebeln, auf den ich gerne zurück komme.
Inzwischen habe ich mit etliche Tipps hier die Arbeiten erledigt und gebe ein kurzes Feedback:
Fahrzeug ist ein 98er E430.
1. Am Zylinder4 hatte ich ein leises wenn auch deutliches Tickern. Hier stellte sich mindestens ein Hydrostößel als defekt heraus. Es wurden alle drei Kipphebel erneuert.
2. Der Schwingungstilger wurde als Verbundarbeit vorsorglich erneuert, incl. neuem Rippenriemen, weil bei (1) die Lima demontiert werden musste.
zu 1.:
Zuerst werden die zentrale Motorabdeckung, Luftfiltergehäuse, LMM, das Ansauggehäuse, die 4 Zündspulen (der rechten Seite) und der Ventildeckel selbst demontiert.
Es folgen die Viskolüfterverkleidung (wird ganz simpel zwischen Lüfter und Kühler rausgezogen) und der Viskolüfter (mit originalem zweiteligen Montageschlüssel).
Lima lösen und zur Seite legen (Kabel können dran bleiben).
An der 27er Schraube des Schwingungstilgers wird der Motor nach vorne gedreht bis auf grob 40 Grad vor OT. Wenn die Markierung nicht eindeutig sichtbar ist (war bei mir der Fall), Zylinder1 auf OT stellen und einfach ca. 40 Grad vorstellen.
Kettenspanner mit 27er Nuss anlösen und halb rausmontieren.
Mit zwei Kabelbindern die Kette auf dem Nockenwellenzahnrad fixieren.
Kipphebelblock komplett demontieren (18 Schrauben lösen).
Zur Sicherheit an der Zentralschraube der Nockenwelle mit der passenden Torxnuss und irgendetwas zum Unterlegen (bei mir waren es zwei ausgediente Pleuellagerhalbschalen eines anderen Motors) unterstützen.
Die Nockenwelle liegt nun frei, die Kette bleibt leicht gespannt.
Einige Erläuterungen zum Kettenspanner: es ist ein simpler Federspanner ohne Selbstnachstellung und ist deshalb ganz einfach demontierbar und remontierbar. Er kann nicht zerlegt werden.
Ich rate aber davon ab, den Spanner vollständig rauszunehmen; die Kette hängt dann durch, und die andere Nockenwelle kann sich verstellen, wodurch ein Zahnradsprung möglich ist. Belässt man die Kette hingegen in leichter Spannunng, kann zwar die gelöste Nockenwelle leicht anheben. Das wird aber durch die Kabelbinder verhindert, weil die Kette nur ganz wenig seitliches Spiel zulässt.
Wer unbedingt den Kettenspanner in Händen halten will, schiebt ein passendes glattes Holz zwischen Gehäuse und Spannerschlitten (siehe auch Bilder).
Nun am ausgebauten Kipphebelblock die relevanten Teile erneuern (bei mir alle drei Kipphebel der 4. Zylinders und die Einlasskipphebelwelle). Das ist sozusagen selbsterklärend.
Beim Wiedereinbau unbedingt beachten, dass alle 18 Schrauben vorsichtig und nur in der vorgebenen richtigen Reihenfolge angezogen werden. Die Kipphebel neigen zum Verkanten. Unbedingt ständig die Kipphebel auf Spiel kontrollieren; sie sind erst dann weitesthehend spielfrei, wenn der Block komplett angezogen ist.
Kabelbinder und Unterstützung entfernen und der Motor vorsichtig von Hand zwei Umdrehungen drehen, um sicherzustellen, dass nirdendwo eine mechanische Blockade aufgetreten ist.
Wenn alles okay: Motor schließen.
2. Weiter mit Punkt zwei:
Hier habe ich - da bereits der Rippenriemen und Viskolüfter ausgebaut waren, kurzerhand den Schwingungstilger erneuert (der war zwar nicht direkt kaputt, aber schon recht alt und doch etwas kilometerbelastet). Ist ganz einfach zu machen, wenn man sich mit passendem selbstgebauten Werkzeug (das nicht mehr nur Bastlerniveau haben darf) behelfen kann. Die angehängte Bilddatei ist selbsterklärend.
Die Umlenkrollen kontrolllieren auf Lagergeräusche und den neuen Rippenriemen auflegen. Die Einbaulage ist ebenfalls selbsterklärend, wenn zwei Dinge beachtet werde:
- der Riemenspanner ist immer das letzte geschleppte Teil nach dem Schwingungtilger
- Rippen laufen in Rippen, Glattfläche auf dem Riemenrücken
Da die Limarolle am einfachsten erreichbar ist, wird der der Riemen bis auf die Lima komplett aufgelegt, der Spanner komplett ausgespannt (14er Kröpfringschüssel mit rechter Hand einsetzen) und dann "mit links" der Riemen an der Lima aufgelegt.
Nun den Motor erneut drehen für die Kontrolle des richtigen Riemensitzes.
Probehalber mal den Motor starten, ob alles fein läuft.
Vor dem Wiedereinbau des Viskolüfters sollte dieser gründlich gereingt werden. Die unzugängliche Vorderseite mit dem Thermoelement ist normalerweise komplett verdreckt. Mit feiner Stahl- oder Messingbürste entfernen und druckluftausblasen. Dann Lüfter einbauen.
Schließlich noch das Lüftergehäuse einschieben (vorsichtig, Kühlschläuche zur Seite drücken) und festklipsen.
Fertig.
Nun läuft er wieder tickerfrei, die ersten 400 km hat er gleich am 1. Mai abgespult.
Zu den Kosten:
Schwingungstilger ca. 190 €, Schraube Tilger 9 €, drei Kipphebel je 54 €, Kipphebelwelle 48 € Rippenriemen (üblicher Preis), Werkzeug zur Montage des Viskolüfters 150 €, alles plus Märchensteuer.
Das Werkzeug zur Montage des Schwingungstilgers habe ich aus meinem Bestand selbst gebaut.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen.
A.a.St. hatten wir schon mal einen Threat über Erneuern von Kipphebeln, auf den ich gerne zurück komme.
Inzwischen habe ich mit etliche Tipps hier die Arbeiten erledigt und gebe ein kurzes Feedback:
Fahrzeug ist ein 98er E430.
1. Am Zylinder4 hatte ich ein leises wenn auch deutliches Tickern. Hier stellte sich mindestens ein Hydrostößel als defekt heraus. Es wurden alle drei Kipphebel erneuert.
2. Der Schwingungstilger wurde als Verbundarbeit vorsorglich erneuert, incl. neuem Rippenriemen, weil bei (1) die Lima demontiert werden musste.
zu 1.:
Zuerst werden die zentrale Motorabdeckung, Luftfiltergehäuse, LMM, das Ansauggehäuse, die 4 Zündspulen (der rechten Seite) und der Ventildeckel selbst demontiert.
Es folgen die Viskolüfterverkleidung (wird ganz simpel zwischen Lüfter und Kühler rausgezogen) und der Viskolüfter (mit originalem zweiteligen Montageschlüssel).
Lima lösen und zur Seite legen (Kabel können dran bleiben).
An der 27er Schraube des Schwingungstilgers wird der Motor nach vorne gedreht bis auf grob 40 Grad vor OT. Wenn die Markierung nicht eindeutig sichtbar ist (war bei mir der Fall), Zylinder1 auf OT stellen und einfach ca. 40 Grad vorstellen.
Kettenspanner mit 27er Nuss anlösen und halb rausmontieren.
Mit zwei Kabelbindern die Kette auf dem Nockenwellenzahnrad fixieren.
Kipphebelblock komplett demontieren (18 Schrauben lösen).
Zur Sicherheit an der Zentralschraube der Nockenwelle mit der passenden Torxnuss und irgendetwas zum Unterlegen (bei mir waren es zwei ausgediente Pleuellagerhalbschalen eines anderen Motors) unterstützen.
Die Nockenwelle liegt nun frei, die Kette bleibt leicht gespannt.
Einige Erläuterungen zum Kettenspanner: es ist ein simpler Federspanner ohne Selbstnachstellung und ist deshalb ganz einfach demontierbar und remontierbar. Er kann nicht zerlegt werden.
Ich rate aber davon ab, den Spanner vollständig rauszunehmen; die Kette hängt dann durch, und die andere Nockenwelle kann sich verstellen, wodurch ein Zahnradsprung möglich ist. Belässt man die Kette hingegen in leichter Spannunng, kann zwar die gelöste Nockenwelle leicht anheben. Das wird aber durch die Kabelbinder verhindert, weil die Kette nur ganz wenig seitliches Spiel zulässt.
Wer unbedingt den Kettenspanner in Händen halten will, schiebt ein passendes glattes Holz zwischen Gehäuse und Spannerschlitten (siehe auch Bilder).
Nun am ausgebauten Kipphebelblock die relevanten Teile erneuern (bei mir alle drei Kipphebel der 4. Zylinders und die Einlasskipphebelwelle). Das ist sozusagen selbsterklärend.
Beim Wiedereinbau unbedingt beachten, dass alle 18 Schrauben vorsichtig und nur in der vorgebenen richtigen Reihenfolge angezogen werden. Die Kipphebel neigen zum Verkanten. Unbedingt ständig die Kipphebel auf Spiel kontrollieren; sie sind erst dann weitesthehend spielfrei, wenn der Block komplett angezogen ist.
Kabelbinder und Unterstützung entfernen und der Motor vorsichtig von Hand zwei Umdrehungen drehen, um sicherzustellen, dass nirdendwo eine mechanische Blockade aufgetreten ist.
Wenn alles okay: Motor schließen.
2. Weiter mit Punkt zwei:
Hier habe ich - da bereits der Rippenriemen und Viskolüfter ausgebaut waren, kurzerhand den Schwingungstilger erneuert (der war zwar nicht direkt kaputt, aber schon recht alt und doch etwas kilometerbelastet). Ist ganz einfach zu machen, wenn man sich mit passendem selbstgebauten Werkzeug (das nicht mehr nur Bastlerniveau haben darf) behelfen kann. Die angehängte Bilddatei ist selbsterklärend.
Die Umlenkrollen kontrolllieren auf Lagergeräusche und den neuen Rippenriemen auflegen. Die Einbaulage ist ebenfalls selbsterklärend, wenn zwei Dinge beachtet werde:
- der Riemenspanner ist immer das letzte geschleppte Teil nach dem Schwingungtilger
- Rippen laufen in Rippen, Glattfläche auf dem Riemenrücken
Da die Limarolle am einfachsten erreichbar ist, wird der der Riemen bis auf die Lima komplett aufgelegt, der Spanner komplett ausgespannt (14er Kröpfringschüssel mit rechter Hand einsetzen) und dann "mit links" der Riemen an der Lima aufgelegt.
Nun den Motor erneut drehen für die Kontrolle des richtigen Riemensitzes.
Probehalber mal den Motor starten, ob alles fein läuft.
Vor dem Wiedereinbau des Viskolüfters sollte dieser gründlich gereingt werden. Die unzugängliche Vorderseite mit dem Thermoelement ist normalerweise komplett verdreckt. Mit feiner Stahl- oder Messingbürste entfernen und druckluftausblasen. Dann Lüfter einbauen.
Schließlich noch das Lüftergehäuse einschieben (vorsichtig, Kühlschläuche zur Seite drücken) und festklipsen.
Fertig.
Nun läuft er wieder tickerfrei, die ersten 400 km hat er gleich am 1. Mai abgespult.
Zu den Kosten:
Schwingungstilger ca. 190 €, Schraube Tilger 9 €, drei Kipphebel je 54 €, Kipphebelwelle 48 € Rippenriemen (üblicher Preis), Werkzeug zur Montage des Viskolüfters 150 €, alles plus Märchensteuer.
Das Werkzeug zur Montage des Schwingungstilgers habe ich aus meinem Bestand selbst gebaut.
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9 Antworten
Hallo zusammen.
An anderer Stelle hatten wir schon mal einen Thread über Erneuern von Kipphebeln, auf den ich gerne zurück komme.
Inzwischen habe ich mit etlichen Tipps von hier die Arbeiten erledigt und gebe ein kurzes Feedback:
Fahrzeug ist ein 98er E430.
1. Am Zylinder4 hatte ich ein leises, doch auch deutliches Tickern. Hier stellte sich mindestens ein Hydrostößel als defekt heraus. Es wurden alle drei Kipphebel erneuert.
2. Der Schwingungstilger wurde als Verbundarbeit vorsorglich erneuert, incl. neuem Rippenriemen, weil bei (1) die Lima demontiert werden musste.
zu 1.:
Zuerst werden die zentrale Motorabdeckung, Luftfiltergehäuse, LMM, das Ansauggehäuse, die 4 Zündspulen (der rechten Seite) und der Ventildeckel selbst demontiert.
Es folgen die Viskolüfterverkleidung (wird ganz simpel zwischen Lüfter und Kühler rausgezogen) und der Viskolüfter (mit originalem zweiteligen Montageschlüssel).
Lima lösen und zur Seite legen (Kabel können dran bleiben).
An der 27er Schraube des Schwingungstilgers wird der Motor nach vorne gedreht bis auf grob 40 Grad vor OT. Wenn die Markierung nicht eindeutig sichtbar ist (war bei mir der Fall), Zylinder1 auf OT stellen und einfach ca. 40 Grad vorstellen.
Kettenspanner mit 27er Nuss anlösen und halb rausmontieren.
Mit zwei Kabelbindern die Kette auf dem Nockenwellenzahnrad fixieren.
Kipphebelblock komplett demontieren (18 Schrauben lösen).
Zur Sicherheit an der Zentralschraube der Nockenwelle mit der passenden Torxnuss und irgendetwas zum Unterlegen (bei mir waren es zwei ausgediente Pleuellagerhalbschalen eines anderen Motors) unterstützen.
Die Nockenwelle liegt nun frei, die Kette bleibt leicht gespannt.
Einige Erläuterungen zum Kettenspanner: es ist ein simpler Federspanner ohne Selbstnachstellung und ist deshalb ganz einfach demontierbar und remontierbar. Er kann nicht zerlegt werden.
Ich rate aber davon ab, den Spanner vollständig rauszunehmen; die Kette hängt dann durch, und die andere Nockenwelle kann sich verstellen, wodurch ein Zahnradsprung möglich ist. Belässt man die Kette hingegen in leichter Spannung, kann zwar die gelöste Nockenwelle leicht anheben. Das wird aber durch die Kabelbinder verhindert, weil die Kette nur ganz wenig seitliches Spiel zulässt.
Wer unbedingt den Kettenspanner in Händen halten will, schiebt ein passendes glattes Holz zwischen Gehäuse und Spannerschlitten (siehe auch Bilder).
Nun am ausgebauten Kipphebelblock die relevanten Teile erneuern (bei mir alle drei Kipphebel der 4. Zylinders und die Einlasskipphebelwelle). Das ist sozusagen selbsterklärend.
Beim Wiedereinbau unbedingt beachten, dass alle 18 Schrauben vorsichtig und nur in der vorgebenen richtigen Reihenfolge angezogen werden. Die Kipphebel neigen zum Verkanten. Unbedingt ständig die Kipphebel auf Spiel kontrollieren; sie sind erst dann weitesthehend spielfrei, wenn der Block komplett angezogen ist.
Kabelbinder und Unterstützung entfernen und der Motor vorsichtig von Hand zwei Umdrehungen drehen, um sicherzustellen, dass nirdendwo eine mechanische Blockade aufgetreten ist.
Wenn alles okay: Motor schließen.
2. Weiter mit Punkt zwei:
Hier habe ich - da bereits der Rippenriemen und Viskolüfter ausgebaut waren, kurzerhand den Schwingungstilger erneuert (der war zwar nicht direkt kaputt, aber schon recht alt und doch etwas kilometerbelastet). Ist ganz einfach zu machen, wenn man sich mit passendem selbstgebauten Werkzeug (das nicht mehr nur Bastlerniveau haben darf) behelfen kann. Die angehängte Bilddatei ist selbsterklärend.
Die Umlenkrollen kontrolllieren auf Lagergeräusche und den neuen Rippenriemen auflegen. Die Einbaulage ist ebenfalls selbsterklärend, wenn zwei Dinge beachtet werde:
- der Riemenspanner ist immer das letzte geschleppte Teil nach dem Schwingungtilger
- Rippen laufen in Rippen, Glattfläche auf dem Riemenrücken
Da die Limarolle am einfachsten erreichbar ist, wird der der Riemen bis auf die Lima komplett aufgelegt, der Spanner komplett ausgespannt (14er Kröpfringschüssel mit rechter Hand einsetzen) und dann "mit links" der Riemen an der Lima aufgelegt.
Nun den Motor erneut drehen für die Kontrolle des richtigen Riemensitzes.
Probehalber mal den Motor starten, ob alles fein läuft.
Vor dem Wiedereinbau des Viskolüfters sollte dieser gründlich gereingt werden. Die unzugängliche Vorderseite mit dem Thermoelement ist normalerweise komplett verdreckt. Mit feiner Stahl- oder Messingbürste entfernen und druckluftausblasen. Dann Lüfter einbauen.
Schließlich noch das Lüftergehäuse einschieben (vorsichtig, Kühlschläuche zur Seite drücken) und festklipsen.
Fertig.
Nun läuft er wieder tickerfrei, die ersten 400 km hat er gleich am 1. Mai abgespult.
Zu den Kosten:
Schwingungstilger ca. 190 €, Schraube Tilger 9 €, drei Kipphebel je 54 €, Kipphebelwelle 48 € Rippenriemen (üblicher Preis), Werkzeug zur Montage des Viskolüfters 150 €, alles plus Märchensteuer.
Das Werkzeug zur Montage des Schwingungstilgers habe ich aus meinem Bestand selbst gebaut.
Tolle Beschreibung !
Danke.
Da juckts einem ja richtig in den Fingern, mal wieder ordentlich zu schrauben
Hallo Rengteng.
Von mir einen Danke-Daumen
Um diesen Beitrag nicht in den Untiefen von MT versinken zu lassen, habe ich ihn in die FAQ Punkt 13 übernommen. So kann er jederzeit leicht gefunden und nachgelesen werden.
Hallo kurze Frage wie gehen die hydros aus dem Kipphebel raus ,einfach ziehen mit na Zange ?
Gruß und Danke holze 7
Die Hydrostößel sind in den Kipphebeln "integriert". Es werden die Kipphebel erneuert.
Tolle Information.
MfG Lothar
Danke ,schon erledigt ??
Hydros sind nur gesteckt .
Moin!ich muss die linke Kipphebelblock ausbauen die woche...Ob ich deine erklärung gut verstanden habe,man muss nicht den kettenrad vom nockenwelle wegziehen?!
Also:
1.Motor 40grad nach OT drehen
2.Kettenrad und kette mit kabelbinder fixieren
3.Kipphebelblock schrauben nach löseschema lösen
4.kipphebelblock rausnehmen
Das wars? oder beim einbau muss man den nockenwelle mit passenden schlüssel etwas einstellen oder es reicht den kipphebelblock in den richtigen reihenfolge festziehen, und fertig?
Schöne Tag!
ahlzeit! mit wieviel nm wird kipphebelbock angezogen?