E61 530d LCI Frischekur, Überdruck trotz neuer KGE
Hallo, ich hab große Probleme mit meinem E61 weil er irgendwie nicht so ist wie ich mir das vorstelle...auf ein paar Dinge kommt man erst nach dem Kauf drauf.
Ich mach mal copy n paste.
Hauptproblem ist gerade Überdruck im Kurbelgehäuse trotz soeben getauschter KGE von FEBI.
"Ich weiß, dass mit viel Suche sämtliche Fragen vielleicht zu beantworten wären, aber ich habe leider gerade keinen Kopf dafür sämtliche Threads zu durchstöbern und die Halbwahrheiten rauszufiltern welche in einem anderen Thread vielleicht wiederlegt werden.
Ich zitierte mal meinen Post aus dem DPF Thread (E60-Forum):
Mein 530 LCI ist leider doch nicht mehr so fit wie ich dachte:
Ich konnte es nicht lassen und hab mal von meinem Freund wegen meinem Handicap ´die Motorverkleidung abbauen lassen. Dabei bemerkte ich, dass meiner auch rechts runter sifft und das schon länger...hätte ich beim Kauf eigentlich sehen müssen Jetzt weiß ich zumindest wieviel eine "mängellose" Untersuchung (TÜV) von einer offiziellen BMW Werkstatt welche mit der "BMW Quality Trophy" ausgezeichnet ist wert ist *kotz* (Begutachtung wurde 30 Tage vor Kauf durchgeführt)
Da auf der linken Seite der Luftschlauch von der Öffnung welche von der KGE kommt zum großen Ansaugschlauch ebenfalls etwas sifft (War bekannt) wollte ich eigentlich nur die Filz KGE einbauen lassen.
Darüberhinaus habe ich einen supertollen KN Luftfilter drin- wenigstens weiß ich jetzt wo mir die halbe Sekunde auf 100 abggeht. Kühlwasser ebenfalls max 70C bei Tempo 140.---> keine Regeneration
Also volles Programm:
LMM
KGE
Mahle Luftfilter
Drallklappen entfernen
Original Thermostat + Behr AGR Thermostat
uuuund jetzt kommt die Frage:
Würdet ihr gleich das Vorglühsteuergerät inkl Glühkerzen bei 145000km auch wechseln obwohl im Fehlerspeicher kein Fehler hinterlegt ist? Wird bei den Temperaturen überhaupt ein Fehler hinterlegt wenn nicht vorgeglüht werden muss?
Hinzu kommt, dass ich gleich gerne die Unterdruckschläuche mitwechseln würde.
1) Soll ich die im exakten Innendurchmesser mit Gewebeummantelung nehmen oder lieber die Silikonschläuche die alle einen Innendurchmesser von 3mm haben. (Im E39 wars kein Problem)
turboloch.com/index.php?a=668
2) Saugbrücke wird sehr versifft sein aufgrund der fehlenden KGE welche vermutlich noch nie gewechselt wurde. Soll ich den Ladedrucksensor wechseln und wenn ja welcher Hersteller oder nur säubern?
3) Glühkerzen (Beru?) bei warmen Motor versuchen mit Gefühl rauszubekommen oder lieber so einen speziellen Schlagbohrer zulegen? Habe nur einen Drehmomentschlüssel.
4) Diagnosekabel wird besorgt von ebay.de/itm/BMW-Diagnose-K-DCA…ne-Software-/272369452488
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"Waaaah, ich könnte nur Schreien.
Hab jetzt den Unterdruck am Öleinfullstutzen kontrolliert -- minimaler Überdruck, Stutzen tänzelt lustig vor sich her + weißer Qualm. Liegt das am neu verbauten Filzfilter?
Nachgesehen habe ich eigentlich nur, da der Motorölstand vor ein paar tagen noch ein paar mm unter Maximal laut digitaler Anzeige ist und jetzt ist er bündig mit dem Max-Markierung.
Bei abgestellten Motor ist laut herkömlichen Ölmesstab der Ölstand genau in der Mitte.
Kann es sein, dass aufgrund der defekten Thermostate der DPF schon so voll ist, dass der Rückstau sich durch die Kolbendichtungen schon bemerkbar macht?
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Habe einen Beitrag entdeckt:
"Über das Entlüftungsventil wird durch den Unterdruck in der Ansaugung die Falschgase aus dem Kurbelgehäuse abgesaugt. Da diese Absaugung stärker ist als die Menge der Falschgase, die nachströmen, herscht dort Unterdruck. Ist irgendein Deckel undicht, bricht dieser Unterdruck zusammen und es wird (Achtung, dein Lieblingswort Falschluft gezogen. Er pumpt also permanent Luft am Lufteinlass vorbei."
Wie gesagt sifft der schlauch von der kge kommend richtung Reinluftrohr nach dem lmm. Dieser ist an einer Biegung ebenfalls in einem Oval "gesteckt?" wo ebenfalls etwas öl zu finden ist. Habe aber nicht den Eindruck, dass er da soviel "Falschluft" ziehen kann dass dadurch die KGE "umgangen" wird oder kann ich mich da täuschen?
Oder neu eingebaute KGE am Ventil defekt....
PS: Hab Kühlwasser kontrolliert und musste im warmen Zustand exakt 410ml nachfüllen um auf "Max" zu kommen. Wird dieser beim Service nicht normal kontrolliert? Vorhandenes Kühlwasser hatte eine schöne klare/grünliche Farbe
Hiiiiiilfe!!!!!!!!!! BMW-Verrückter ich hab nur sinnvolles von dir gelesen, hast du eine Ahnung wegen dem Überdruck?
Hier noch ein Bild im Anhang von dem Ölsiff von der KGE kommend:
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13 Antworten
Hallo Linus,
also erstmal sollte er, wenn der Öldeckel weg ist, weder Unter- noch Überdruck haben. Im Zweifelsfalle ist minimaler Unterdruck aber ok, Überdruck nicht wenn er den Öldeckel anhebt oder tänzeln lässt. Ein Blatt Papier darauf abgelegt soll theoretisch drauf liegen bleiben.
Was ist wenn du die Drehzahl auf ca. 1000-1200 U/Min. erhöhst, immer noch Überdruck an der Öleinfüllöffnung? Wenn ja, hast du vermutlich ein innermotorisches Problem, Ventile die nicht mehr ganz schließen oder Kolbenringe die nicht mehr ganz korrekt abdichten. Hast du Unterdruck ist soweit alles ok.
Dann kannst du die Dichtung am Ladereingang prüfen, die ist gerne undicht da BMW dort die Schelle eingespart hat und dann saugt er dort Falschluft an und entsprechend saugt weniger oder gar nix mehr aus der Kurbelgehäuseentlüftung ab. Bei höherer Drehzahl zieht sie sich dann ran und ist dicht -> Unterdruck vorhanden, Kurbelgehäuseentlüftungsgase werden abgesaugt.
Außerdem kann bei einer Undichtigkeit dort Öl austreten und auf das Motorlager direkt darunter tropfen. Motoröl + Gummi verträgt sich nicht, das Motorlager wäre also mit der Zeit völlig verfressen und undicht.
Um den DPF etc. auszuschließen, direkt am Lader den Auspuff mal abschrauben, Beiseite legen / drücken und Motor dann laufen lassen und schauen ob sich am Überdruck am Öleinfüllstutzen was tut wenn er nun frei "ab Lader" ausatmen kann. Hat er dann im Leerlauf plötzlich Unterdruck und saugt die Gase ab ist was verstopft, wenn sich nichts ändert, wieder Motor..
Hier mal zwei Videos von meinem 2,5 Liter M57 damals (verbaut in einem Opel, einfach ignorieren )
Video 1 (Kurbelgehäuseentlüftung verstopft):
Beschreibung: Nach Öffnen des Öleinfülldeckels bei laufendem Motor stiegen dort Öldämpfe heraus wie im Video. Auch als die Entlüftung noch verbaut war sah es am Öleinfülldeckel genau so aus!
Video 2 (Kurbelgehäuseentlüftung wieder funktionstüchtig):
Beschreibung: Da spät am Abend, wurde mangels Ersatzfliesfiltereinsatz (BMW Teilenummer 11127793164) oder Zyklonfiltereinsatz (BMW Teilenummer 11127799366) das Gehäuse einfach leer gelassen und so wieder verbaut. BMW hat dies bei den E60/61 LCI Versionen einige Zeit auch so ab Werk gemacht.
Das Druckventil des Gehäusedeckels wurde nach der Reinigung mehrmals mit Unter- und Überdruck beaufschlagt und öffnete danach wieder deutlich leichter. Der anschließende Funktionstest war erfolgreich, die Öldampfe wurden wieder sauber abgesaugt.
Gruß, Thomas
Danke für die Antwort!
Also der Überdruck war nicht sonderlich stark und als ich die Drehzahl erhöht habe mit aufgesetzten Deckel hat die Rauchentwicklung auch etwas abgenommen. Komplett verschwunden war sie jedoch nicht.
Mehr kann ich grad nicht sagen, da ich das Auto bei meinem Zweitwohnsitz zZ abgestellt habe und momentan wieder mit meinem E39 (mit leichtem Unterdruck im Kurbelgehäuse) herumfahre.
Öl beim Turbolader als auch bei den Ladeluftschläuchen konnte ich außen nirgendwo erkennen.
Das Öl an den Verbindungen am ladeluftweg ist in gewisser weise normal, weil darüber das kurbelgehäuse entlüftet wird. Irgendwann sind die Dichtungen hinüber und dann schwitzt es bissl raus. Man kann das einfach eindämmen mit neuen Dichtungen. Es kommt aber irgendwann wieder.
Habe heute nochmal den Überdruck bei kalten Motor gemessen. Dieser war kaum vorhanden. Blowbygase bildeten sich sofort aber in meiner Meinung nach normalen Menge. Ohne Deckel kam der Rauch (eher kein Dampf) ganz langsam. Wie aus dem Lauf einer frisch abgeschossenen Flinte. Der Deckel blieb auch einige Sekunden unverändert liegen. Dieser wurde meiner Meinung nach durch die Motorvibrationen losgerüttelt. Ich habe langsam den Verdacht, dass durch die defekten Thermostate das Motoröl einfach nie richtig ausgasen/ausdampfen konnte weshalb es durch den ua Kurzstreckenverkehr sich mit mehr Wasser anreichern konnte.
Kühlwasserausgleichbehälter stiegen keine Blasen auf, jedoch sank der Stand über nacht wieder auf minimum ab. Entweder da der Wagen nun kalt war oder weil der Wagen nun ganz leicht Kopfüber nach unten stand.
Zitat:
@tommy_c20let schrieb am 15. April 2017 um 18:59:39 Uhr:
Hallo Linus,
also erstmal sollte er, wenn der Öldeckel weg ist, weder Unter- noch Überdruck haben. Im Zweifelsfalle ist minimaler Unterdruck aber ok, Überdruck nicht wenn er den Öldeckel anhebt oder tänzeln lässt. Ein Blatt Papier darauf abgelegt soll theoretisch drauf liegen bleiben.
Was ist wenn du die Drehzahl auf ca. 1000-1200 U/Min. erhöhst, immer noch Überdruck an der Öleinfüllöffnung? Wenn ja, hast du vermutlich ein innermotorisches Problem, Ventile die nicht mehr ganz schließen oder Kolbenringe die nicht mehr ganz korrekt abdichten. Hast du Unterdruck ist soweit alles ok.
Dann kannst du die Dichtung am Ladereingang prüfen, die ist gerne undicht da BMW dort die Schelle eingespart hat und dann saugt er dort Falschluft an und entsprechend saugt weniger oder gar nix mehr aus der Kurbelgehäuseentlüftung ab. Bei höherer Drehzahl zieht sie sich dann ran und ist dicht -> Unterdruck vorhanden, Kurbelgehäuseentlüftungsgase werden abgesaugt.Außerdem kann bei einer Undichtigkeit dort Öl austreten und auf das Motorlager direkt darunter tropfen. Motoröl + Gummi verträgt sich nicht, das Motorlager wäre also mit der Zeit völlig verfressen und undicht.
Um den DPF etc. auszuschließen, direkt am Lader den Auspuff mal abschrauben, Beiseite legen / drücken und Motor dann laufen lassen und schauen ob sich am Überdruck am Öleinfüllstutzen was tut wenn er nun frei "ab Lader" ausatmen kann. Hat er dann im Leerlauf plötzlich Unterdruck und saugt die Gase ab ist was verstopft, wenn sich nichts ändert, wieder Motor..
Hier mal zwei Videos von meinem 2,5 Liter M57 damals (verbaut in einem Opel, einfach ignorieren )
Video 1 (Kurbelgehäuseentlüftung verstopft):
Beschreibung: Nach Öffnen des Öleinfülldeckels bei laufendem Motor stiegen dort Öldämpfe heraus wie im Video. Auch als die Entlüftung noch verbaut war sah es am Öleinfülldeckel genau so aus!
Video 2 (Kurbelgehäuseentlüftung wieder funktionstüchtig):
Beschreibung: Da spät am Abend, wurde mangels Ersatzfliesfiltereinsatz (BMW Teilenummer 11127793164) oder Zyklonfiltereinsatz (BMW Teilenummer 11127799366) das Gehäuse einfach leer gelassen und so wieder verbaut. BMW hat dies bei den E60/61 LCI Versionen einige Zeit auch so ab Werk gemacht.
Das Druckventil des Gehäusedeckels wurde nach der Reinigung mehrmals mit Unter- und Überdruck beaufschlagt und öffnete danach wieder deutlich leichter. Der anschließende Funktionstest war erfolgreich, die Öldampfe wurden wieder sauber abgesaugt.Gruß, Thomas
Nicht ganz richtig!
Normal ist, wenn der Motor betriebswarm ist, der Öldeckel ab ist, dass etwas überbrückt herrscht.
Liegt daran, dass die KGE ein Ventil besitzt und bei zu viel Überdruck aufmacht, wenn jetzt der Öldeckel ab ist, kann dieser Überdruck ja entweichen und das Ventil nicht betätigt werden.
Ob die KGE Durchlass hat kann man prüfen, in dem man den Saugschlauch vor dem Luftfilterkasteneingang irgendwie dicht macht und der Motor dann die Ansaugluft über die KGE Einheit ansaugt, sollte da jetzt kein Ölnebel abgesaugt werden, dann ist die KGE zu, defekt oder beides!
Sollte bei erhöhter Drehzahl mehr Ölnebel aus dem Öleinfüllstutzen kommen, heißt noch lange nicht das irgendetwas defekt ist!
Omega, wie sicher bist du dir da? Für mich ist es auch die eher logischere Erklärung. Unterdruck dürfte nur sein wenn das Ventil offen stehen würde und der Lader kräftig am KGE schlauch zieht...
Apropo --- ich bin geschlaucht.
Heute beide Thermostate getauscht. UND BEHR HAUPTTHERMOSTAT IST NICHT GLEICH BMW ORIGINAL. Dünnere Zylinderfeder Feder -_- BMW hat eine eher Kegelförmige Feder.
Das Behr AGR Thermostat hat BMW eingestanzt was schlecht weggeschliffen wurde.
LLK saftet auch schon kräftig auf beiden(!) Seiten...ich hab schon den Turbo schreien hören "Töte mich!" grml
Wsl liegts auch nur an 145000km fehlender KGE Filter.
Zitat:
@Linus89 schrieb am 19. April 2017 um 22:57:07 Uhr:
Omega, wie sicher bist du dir da? Für mich ist es auch die eher logischere Erklärung. Unterdruck dürfte nur sein wenn das Ventil offen stehen würde und der Lader kräftig am KGE schlauch zieht...
Apropo --- ich bin geschlaucht.
Heute beide Thermostate getauscht. UND BEHR HAUPTTHERMOSTAT IST NICHT GLEICH BMW ORIGINAL. Dünnere Zylinderfeder Feder -_- BMW hat eine eher Kegelförmige Feder.
Das Behr AGR Thermostat hat BMW eingestanzt was schlecht weggeschliffen wurde.
LLK saftet auch schon kräftig auf beiden(!) Seiten...ich hab schon den Turbo schreien hören "Töte mich!" grml
Wsl liegts auch nur an 145000km fehlender KGE Filter.
Ziemlich sicher, ich bin KFZ-Meister und kein Hobby Bastler!
Haha, ich hab komplett deine Signatur ausgeblendet gehabt^^
Vielen Dank! Mich wunderts warum sich dann das Gerücht im ganzen www so hartnäckig hält, dass Unterdruck sein muss.
Zumindest fällt mir mal einer der vielen Steine vom Herzen!
Heute neuer LMM verbaut aber noch nicht Adaptionswerte zurückgestellt. -> Keine Änderung im Fahrverhalten wahrnehmbar. 0-100 in 8,2sekunden bei nasser Straße
Turbolader kein axiales Spiel, minimales radiales <1mm konnte ich kaum schätzen. Zumindest kein Schleifen am Gehäuse
Dein Vertikal, nennt man auch Radial.
Aber dann ist ja schon mal dein Turbo top.
Thx...ja mein Kopf lässt nach, habs geändert. Mich wunderts trotzdem dass der LLK auf beiden Seiten so raussifft. Habs mal sauber gemacht außen und werds beobachten.
Die Turbodichtung vom Ansaugschlauch brauch ich glaub ich auch neu. Das Teil lies sich so locker abziehen, dass ich mich nicht wundern würd, wenn er dort bei niederer Drehzahl Falschluft zieht....
So, jetzt mal alle Inpa Daten ausgelesen, Kein Fehler im Fehlerspeicher, 3 Fehler im Infospeicher muss ich erst nachsehen was das genau ist.
Leerlauf:
Injektoren +-0,3 Abweichung
Dpf ca 15hPa nach einer kurzen Schleichrunde zum LMM checken (Adaption MMA gelöscht)
Fahrt bei 140kmh hatte der Injektor Nr1 eine Abweichung von 1 und Nr4 eine Abweichung von 1,75. Rest lag um die 0,5
Fahrt bei 140kmh Dpf Differenzdruck zwischen 40-80 je nachdem obs leicht bergauf oder bergab ging.
Differenzdruck im dritten Gang bei Kickdown ca 300hPa. Umin weiß ich nicht ich schätze um die 3500.
Schaut mal ned so schlecht aus denke ich...
Omega ich glaub ich muss da nochmal einhaken.
Laut E39 Forum KGE ist das Ventil immer offen wodurch durch die Ansaugrate des Laders logischerweise immer ein leichter Unterdruck herrschen muss!
Auf den Fotos ist auch die KGE richtig schön zerlegt dass man das 1:1 nachvollziehen kann.
---> Jetzt bin ich mir relativ sicher, dass Tommy recht hat. Nachdem aber mein Öldeckel bei höheren U/min angesogen wird (eher 2500+) ist es entweder ein Falschansaugluftproblem (Dichtung zum Lader) oder der neue Filzfilter ist zu undurchlässig.