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E92 N55 welches Öl mit über 220tkm
Servus,
Ich weiß ihr könnt die frage schon nichtmehr lesen weil es schon so oft angeredet wurde aber die meisten beiträge sind schon sehr alt und hab keines gefunden mit über 200tkm
Vorbesitzer hatte zuletzt 5W40 gefüllt ich habe vor 10w50(60) zu füllen
Was denkt ihr bzw was würdet ihr füllen?
Reines sommerfahrzeug wird hauptsächlich nur am WE gefahren
Öltemp ist hauptsächlich bei 110-120 grad
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9 Antworten
ich würde beim 5w40 bleiben,noch dickeres Öl macht keinen Sinn.Das Wechselintervall ist eher entscheidend,nicht länger als 10 000 drin lassen oder zumindest 1x im Jahr wechseln.
Zitat:
@emirbaker schrieb am 20. September 2024 um 12:45:23 Uhr:
Vorbesitzer hatte zuletzt 5W40 gefüllt ich habe vor 10w50(60) zu füllen
Was denkt ihr bzw was würdet ihr füllen?
Am besten fährt dein Auto mit dem Öl, das in der Betriebsanleitung angegeben ist.
Das steht nicht aus Jux und Tollerei dort.
Übrigens, nicht nur Öl in den Motor, sondern auch Kommas an den betreffenden Textstellen "einfüllen" ist wichtig.
Zitat:
@emirbaker schrieb am 20. September 2024 um 12:45:23 Uhr:
...
Vorbesitzer hatte zuletzt 5W40 gefüllt.
Ich habe vor, 10w50(60) zu füllen.
Was denkt ihr bzw was würdet ihr füllen?
...
Warum willst Du überhaupt wechseln?
Sinnvoller ist es, die Wechselintervalle zu verkürzen.
Ich fahre einen f10 mit n55, fast 200tkm auf der Uhr. Öl fahre ich 5w40 von Rowe und schmeiße das alle 10000tkm raus. Der Motor wird es dir danken das Intervall zu verkürzen!
Zitat:
@Quertraeger schrieb am 22. September 2024 um 19:32:41 Uhr:
Zitat:
@emirbaker schrieb am 20. September 2024 um 12:45:23 Uhr:
Vorbesitzer hatte zuletzt 5W40 gefüllt ich habe vor 10w50(60) zu füllen
Was denkt ihr bzw was würdet ihr füllen?
Am besten fährt dein Auto mit dem Öl, das in der Betriebsanleitung angegeben ist.
Das steht nicht aus Jux und Tollerei dort.
Übrigens, nicht nur Öl in den Motor, sondern auch Kommas an den betreffenden Textstellen "einfüllen" ist wichtig.
vor 20 Jahren hätte ich das unterschrieben, heute hat der Hersteller andere Motivationen, die nicht unbedingt die Motorhalbarkeit als erstes im Fokus haben
Zitat:
@Schwimmer schrieb am 30. September 2024 um 08:21:14 Uhr:
... vor 20 Jahren hätte ich das unterschrieben ...
Klar, jeder gerne wie er mag (und glaubt).
Zitat:
vor 20 Jahren hätte ich das unterschrieben, heute hat der Hersteller andere Motivationen, die nicht unbedingt die Motorhalbarkeit als erstes im Fokus haben
@Schwimmer
Da stimme ich Dir voll zu. Es geht den Autoherstellern doch nur noch darum auch das letzte zehntel an Benzineinsparung und Abgasreduzierung, damit man seine Flotte auch unter die Vorgegebenen Werte bringt und den Käufern seine schönen, im Labor ermittelte, Ergebnisse, dann als Kaufargument präsentieren kann.
Ob die Motoren dann vorzeitig schlapp machen, kein Problem dann kann man sich ja E-Auto kaufen, bei dem die Akkus dann noch früher schlapp machen und dann... owe... was machen wir jetzt mit den defekten Akkus? Nächstes Umweltproblem, defekte Akkus, wiederaufbereiten oder in Endlager unter die Erde oder noch besser einfach in die armen Länder in denen schon beim Abbau der Rohstoffe die Umweltschäden gemacht wurden. Die können sich nicht wehren, bauchen ja das Geld und wir sind die Saubermänner.
Nur dumm, dass es keine Trennung der Atmosphäre und Meere gibt.
Sorry für das Abweichen im Thema.
Ich würde kein zu dünnes Öl verwenden, wenn dann das dickste was laut Herstellervorgabe möglich ist.
Habe auch schon von Öls gelesen, die speziell für Fahrzeuge mit höheren Laufleistungen sein sollen und spezielle Additive drin haben, welche z.B. die Dichtungen pflegen sollen.
jepp Flottenverbrauch und Euro xx sind des Motors ihr sein Tod, ja es muss sein aber es wird wieder maximal billig gelösst..die Gewährleistungszeit überlebt es ja meist aber auch nich immer, dann solls der Gebrauchtwagenkäufer halt bezahlen. AGR ist das beste Beispiel dafür, als ob die Aufgabenstellung war: finde die allerschlechteste und billigste Lösung gegen Stickoxyde: hat geklappt! ;-)