Eigentlich kann man gar kein Auto an/von privat verkaufen und kaufen.

[Handschweiß]

1. Auto angemeldet übergeben: Risiko, daß der Käufer nicht abmeldet.

2. Auto abgemeldet verkaufen: Käufer kann nicht probefahren.

3. Auto wird angemeldet probegefahren, Vertrag gemacht und dann vor der Übergabe und vom Verkäufer abgemeldet: dann zahlt der Käufer möglicherweise gar nicht und der Verkäufer hat ein Problem: ein Auto, was nicht probegefahren werden kann.

4. Auto wird angemeldet probegefahren, Vertrag gemacht, bezahlt, abgemeldet und dann erst übergeben: Käufer hat ein Risiko, daß er gar kein Auto bekommt.

5. Abgemeldet und Probefahrt mit Kurzzeitkennzeichen: muß man erst besorgen, und dann kauft der Käufer möglicherweise doch nicht. Gebühren versandet.

6. Überführung mit Kurzzeitkennzeichen: wer beschafft es? Der Verkäufer tut das vielleicht umsonst, der Käufer kennt sich in der fremden Stadt nicht aus und das Amt hat zu. Oder er muß 2mal anreisen und das KZK beim zweiten Mal von zu Hause mitbringen und dann zahlen. Und dann ist das Auto gar nicht mehr da.

7. Oder der Käufer zahlt vorher, mit dem Risiko, keine Papiere, Auto und Schlüssel zu bekommen.

[vwpassat99]

Die Hälfte dieser Eventualitäten kann Dir auch beim Händler passieren!

[KapitaenLueck]

Man kann sich das Leben aber auch schwer machen.

Bisher hab ich das immer problemlos hinbekommen, sowohl Kauf als auch Verkauf.

Ist alles eine Frage der vernünftigen Vorbereitung.

Man darf sich nur nicht von der eigenen Gier verleiten lassen und mit Köpfchen bei der Sache sein. Dann klappt das auch.

[Ratbo]

wie haben wir es eigentlich bislang gemacht

Es könnte auch noch ein Asteroid aufs Auto fallen.

[Moorteufelchen]

Es ist keine Frage erkennbar.

Die Verkaufsberatung ist nur für explizite Fälle vorgesehen in denen ein spezielles Fahrzeug veräussert werden soll.

geschlossen

Moorteufelchen