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Ein über 20 Jahre altes Auto kaufen?

Mercedes W201 190er
Themenstarteram 26. Dezember 2012 um 8:20

Hallo zusammen und frohes Fest.

Motor-Talk hat mir schon so oft geholfen, dabei drehen sich meine Fragen eher um triviale Dinge, da ich von Autos gar nicht viel Ahnung habe und nur die simplen Dinge selbst repariere.

Jetzt frage ich mich gerade, ob ich mir nen 190er von 1992 kaufen soll (Benziner 2.0, 2 Jahre TÜV, 150 Tkm, für das Laienauge gut in Schuss)? Kann man das bringen, wenn man selbst nicht bastelt und nicht so viel Geld hat oder sollte man diese alten Autos den Schraubern überlassen?

Mich überrascht, dass im Schnitt die C-Klasse von 1998 und 1999 das Gleiche kostet wie der 190er von 1992 - gerechtfertigt durch die hohe Qualität des Babys? Prinzipiell würde ich mich bei nem 13 Jahre alten Auto besser fühlen, aber ein Freund meinte, die 201er überleben die 202er locker.

Ich kann mich nicht recht entscheiden, vielleicht gibt hier ein Kommentar den Ausschlag nach hier oder da.

Ach so, der Wagen soll 2000 € kosten - ist das in Ordnung (ich weiß, das kann man so genau nicht sagen, nur so als Richtschnur - man findet das Baujahr ja in keiner Liste mehr).

Danke für jeden, der nen schlauen (oder blöden) Kommentar dazu loswerden mag.

Tom

Beste Antwort im Thema
am 26. Dezember 2012 um 8:42

Guten Morgen,

kleiner Tipp: kaufe Dir mal den AutoBild TüvReport für 4,50€. Da steht zwar nichts mehr über den 190er drin, aber über alle nachfolgenden C-Klassen. Bis auf die aktuelle, kannst Du im großen und ganzen die Nachfolger des 190ers vergessen (Rost & sonst. Mängel). Ich rate daher zu einem -nach Möglichkeit- scheckheftgepflegten, nahezu rostfreiem 190er. Die überleben die anderen sicherlich und auch die ausgereifte Mechanik ist weniger anfällig als die unausgereiften elektrischen Helferlein.

Forhen Festtag,

Andy

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am 26. Dezember 2012 um 8:42

Guten Morgen,

kleiner Tipp: kaufe Dir mal den AutoBild TüvReport für 4,50€. Da steht zwar nichts mehr über den 190er drin, aber über alle nachfolgenden C-Klassen. Bis auf die aktuelle, kannst Du im großen und ganzen die Nachfolger des 190ers vergessen (Rost & sonst. Mängel). Ich rate daher zu einem -nach Möglichkeit- scheckheftgepflegten, nahezu rostfreiem 190er. Die überleben die anderen sicherlich und auch die ausgereifte Mechanik ist weniger anfällig als die unausgereiften elektrischen Helferlein.

Forhen Festtag,

Andy

Hallo,

bis vor 2 Monaten hatte ich auch noch so meine Zweifel bezüglich eines 20 Jahre alten Autos.

Doch bei der Probefahrt wurde ich angenehm überrascht.

Rost an Wagenheberaufnahmen vorne und hinten im Kofferraum in den Mulden war jedoch ein kalkulierbares Risiko.

Trotz der hohen Laufleistung des Kfz (>200.000) ließ der Blick in die Vorbesitzer-Folge mit Bj. 28 und Bj. 44 vermuten, dass der Wagen nicht ,,verheizt,, war. Dass der Motorraum nicht so sauber ist wie bei einem jahreswagen ist natürlich klar. Und falls der Motor schlapp macht; original Tauschmotor kostet 500 - 600 €. Allgemein wies das Auto normale Gebrauchsspuren des Vorbesitzers auf. Das Risiko beim Kauf war also recht kalkulierbar.

Probefahrt, Blick unter den Öldeckel, History gecheckt, 5 Wagenschlüssel erhalten und gekauft.

Bis jetzt habe ich 400 für Schweißarbeiten investiert. Schweller und Kofferraumunterboden sehen nach meiner Restarbeit jetzt aus wie neu.

Dann 92€ für ein anständiges Radio. (muss auch sein ;) )

Bremsen lass ich kommende Woche machen.

Fazit:

Wenn man auch als Halblaie mit halbwegs offenen Augen beim Kauf um das Auto rummkrabbelt wird man nach dem Kauf keine größeren Überraschungen erleben. Taschenlampe mitnehmen und man kann viele Winkel gut ausleuchten um Zweifel zu beseitigen.

Ich habe meinen W201 Auto mit Rost gekauft. Doch nach dem Abbauen der Verkleidungen war ich wirklich erstaunt, wie wenig Rost ich doch vorfand:D Da hätte ich bei einem 20 Jahre alten Fahrzeug wirklich mehr erwartet.

Mein W208 ist viel jünger und rostet schneller als ich fahren kann. Kostenvoranschlag für Rostbeseitigung und Teillackierung also Kotflügel vorne + Radläufe hinten + Schweller + Kofferraumklappe : 3.096 € --> aktueller Verkaufswert --> Totalschaden durch Rost. :mad:

Natürlich ist der W201 nicht in allen Punkten mit den Folgegenerationen zu vergleichen. Aber die simple Technik ist eine gute Vorraussetzung für eine hohe Laufleistung und Zuverlässigkeit. Und das bereitet dem Fahrer doch Freude und ein sicheres Gefühl.

(Von einem Bekannten weiß ich : Beim W203 z.B. war nach 20.000Km fast kein Bedienelement mehr mit Funktion und auch die Schließanlage entwickelte ein Eigenleben)

Viel Spaß mit dem W201 :)

Gruß

Moin und frohes (Rest)Fest!

Habe mir als erstes Auto einen solchen "alten Kübel" gegönnt.

24 Jahre und 252.000 km ohne Scheckheft - aber immerhin aus Rentnerhand!!

Läuft eigentlich wie ein Uhrwerk und macht Spaß ohne Ende (meistens jedenfalls!)

Viele Investitionen wären nicht nötig gewesen, aber es gab welche, die auch bei diesem sonst so "unkaputtbaren" Panzerle einfach gemacht werden mussten.

Karosseriemäßig rostet es oft an den Wagenheberaufnahmen unter den Schwellerverkleidungen.

Wenn der Vorbesitzer da nicht vorgesorgt hat, kann man nur hoffen, dass da noch alles in Ordnung ist.

Ansonsten am Unterboden in Ecken und Falzen, wie bei jedem anderen Auto. Da muss man schauen.

Aber sonst? Meiner hat jetzt 6 Mal die Welt umrundet und 24 Jahre Sonne, Regen, Schnee und Salz getrotzt - aber die sichtbare Karosserie zeigt immer noch keine Rostansätze. Wahnsinn, oder? Radläufe/Kotis auch nicht.

Das war einfach noch Qualität! Ordentliches Blech, ordentliche Lacke!

Daher sind W201, W124 und W126 aus der Zeit einfach Autos für die Ewigkeit, wenn man sie ein wenig pflegt und danach schaut :)

[ Alles nach 93 würde und werde ich mir nicht kaufen :D ]

Ansonsten .... klar verschleißen auch andere Teile. Dazu gehören Traggelenke (sehr wichtig!) und leider auch Sachen wie die Dichtungen der Scheiben und so Sachen. Aber meist erst nach mehr als 200.000 km und mehr als 20 Jahren. Nachvollziehbar, oder?

Gelegentlich mal das Überspannungsschutzrelais (oder nur die Sicherung) und wenn man Pech hat Motorsteuergerät usw. aber sonst ... hat ja eh noch nicht so viel Elektrik, bin ich auch sehr froh drüber!

Wenn man sich bei der Suche nach einem W201 Zeit lässt und auch ordentlich sucht kann man richtig tolle Autos bekommen; "ohne" Rost, scheckheftgepflegt, Garagenwagen, schöne Farbkombination, feine Sonderausstattung, usw.

Ich selbst war ein wenig voreilig und wollte halt "endlich einen haben" ... dabei ist es der rote Wulle geworden. Wie gesagt - "steinalt", viele Kilometer und ohne Scheckheft. Aber dennoch ein treuer und schicker Wagen der mich natürlich noch viele Jahrzehnte begleiten wird!!! :)

Fazit: der W201 ist einfach GEIL!

Wem dieser kleine Eimer reicht (manchmal wünsche ich mir Platz wie in einem W126 SEL), der wird damit glücklich (oder zumindest glücklicher als mit anderen vergleichbaren Fahrzeugen wie W202 & Co.!) - meine ich.

Und jetzt schau dir nochmal den 92er an und kauf ihn, falls gut! Aber ein Auto, das noch (fast?) 2 Jahre TÜV hat, kann nicht so schlecht sein! Alsoooo rannn!!! :D

Grüßle und viel Spaß

 

[ Alles nach 93 würde und werde ich mir nicht kaufen :D ]

So seh ich das mittlerweile auch ;)

Hallo Tom,

so wie Du diesen Wagen beschreibst und wenn u.A. die Wagenheberaufnahmen auch noch gut sein sollten, ist meine Meinung ja, kaufen!

Ich hatte in 40 Jahren etwa 30 Autos aller Art, aber bloß drei(!) richtig gute, preiswerte und zuverlässige :

(BMW 1802 Bj. 1977 - in den 80er Jahren)

MB W201 2.0E Bj. 1992

MB W201 2.3E Bj. 1992

Mein 2.0E, der von mir sieben Jahre lang so richtig hergenommen wurde, benötigte in dieser Zeit nur einen Kupplungsnehmerzylinder neben Verschleißmaterial und Betriebsmitteln und auch davon nicht allzu viel. Rost war trotz Laternengarage und Ganzjahresbetrieb kein Thema. Wenn der originale Wagenheber nicht benützt wird, bleiben auch die Aufnahmen intakt.

Ich habe ihn vor drei Jahren (wegen Klarlackabplatzungen) einem Fahranfänger in Not geschenkt und der fährt ohne nenneswerte Reparaturen noch immer damit rum.

Ich habe mir ob der guten Erfahrung mit dem 2.0er sofort danach den 2.3er gekauft, aus erster Hand und ohne Winterbetrieb. So halte ich es auch weiterhin, daher ist bei diesem Baby nicht einmal auf den Achsteilen Flugrost zu finden, geschweige denn sonst wo! Der Motorraum sieht aus wie bei der Auslieferung. Trotz langer Standzeiten all die Winter über in der Scheune, macht er keine Probleme.

In meiner Gegend (auf dem Land) fahren noch jede Menge 201er aller Art herum, wohingegen die unmittelbaren Nachfolger so gut wie verschwunden sind. Das spricht für die Qualität der Babys, hier wurde noch nicht an Blech und Konservierung gespart und auch noch nicht wasserlackiert.

Die Ersatzteillage ist mercedestypisch sehr gut und günstig (was viele nicht glauben wollen, ich sage nur Japaner etc.!) und wenn man im seltenen Falle einer Reparatur/Service nicht selbst Hand anlegen kann (will), so kommt jede einigermaßen gut aufgestellte markenfreie Werkstatt bestens und günstig damit zurecht.

Lg.Marko

 

Themenstarteram 27. Dezember 2012 um 17:40

Vielen Dank für all die positiven Antworten. Hat mich zumindest vom kleinen Daimler überzeugt.

War heute beim Händler gucken, Wagen ist angeblich verkauft. So eindeutig wollte der Händler keine Stellung beziehen, irgendwie seltsamer Vogel. Jedenfalls wollte er ihn MIR nicht verkaufen.

Dann war ich nen 3er BMW gucken, aber ich hatte mich ja schon in den 190er verguckt. Hatte im BMW noch nie drin gesessen, jetzt bin ich geheilt. Blödes Auto, nicht mein Stil.

Dann hab ich nen 190 Diesel gefunden, von 1992 mit 160 Tkm. Macht nen guten Eindruck, Diesel ist für mich auch in Ordnung, da mich die Spritkosten sonst eh aufgefressen hätten.

Könnt ihr mir dazu auch noch helfen?

Also, ich weiß, dass das ne lahme Mühle ist, stört mich aber nicht. Der Wagen sah super gepflegt aus, ich hab aus dem Brief den Vorbesitzer, den hab ich angerufen: 87 Jahre, den Benz als Jahreswagen von nem Daimler-Mitarbeiter gekauft, immer scheckheftgepflegt, km-Leistung stimmt mit den Händlerangaben überein, er meint, der Wagen sei ok.

Aber er hat ne rote Plakette (war auch der Verkaufsgrund). In unserer Stadt gibt es noch keinen Plakettenwahn, von daher ist mir das auch egal, aber welche Steuer käme da auf mich zu? Ist das dann Euro 1 oder schlechter?

Was meint ihr?

Danke schon mal wieder.

Tom

Auch auf die Gefahr hin, daß ich hier wieder gesteinigt werde und mir den Fluch der 190-er Götter zuziehe ;) ...

 

Überlege Dir das gut, einen Diesel mit roter Plakette zu kaufen. Selbst wenn es bei Dir noch keinen Plakettenwahn gibt, dann kommt der doch unaufhaltsam. Es gibt inzwischen ganze Regionen, die sind dann no-go-areas, wie z.B. das Ruhrgebiet. Vielleicht möchtest oder musst Du doch mal in eine Umweltzone, und dann stehst Du da. Und das rettende H-Kennzeichen ist noch 10 Jahre entfernt (falls bis dahin die Grenze nicht noch wieder weiter nach oben verschoben wird).

 

Diesel-Partikelfilter soll es für den 190-er geben, das wurde hier schon diskutiert (190-er Forum Suchfunktion benutzen). Sei aber nicht einfach und günstig.

 

Schade, denn ansonsten hört sich der Wagen nach 1a Rentner-Fahrzeug an, ein immer seltener werdender Glücksfall.

 

Zum 190-er allgemein benutze mal die 190-er Forum Suchfunktion zu den Stichworten "Kaufberatung" und "worauf achten".

Hallo,

da schließe ich mich meinem Vorredner an. Diesel ??? NEIN !!

Du kommst in keine Stadt mehr rein. Ich würde mir das genau überlegen.

Gruß Andy

hallo,

schreib mir ne PN vom Diesel wo er steht, wenn Du ihn nicht willst :D

Viele Grüße

Frank

Ich selber fahre einen W201, mein Vater hat einen W202.

Ich würde NIEMALS tauschen wollen. :-)))

Der Diesel ist etwas das man überlegen sollte. Mir persönlich ist das relativ egal, ich fahre einen solchen.

Ich habe in den letzten Jahren kein Problem damit gehabt. Übrigens das mit dem H Kennzeichen

ist so eine Sache, der erste W201 hat gerade eines bekommen, also ganz davon abhängig was du kaufst.

Abgesehen davon ist der 190D unglaublich LANGSAM und unglaublich gemütlich.

Ich habe mich daran gewöhnt langam zu fahren, das heißt ich warte... warte.... und bin entspannt...

warte... und irgendwann kann ich fahren. Dieses erzwungenes Verhalten erzeugt nach relativ kurzer

Zeit, dass man recht gemütlich fährt: Du weißt es geht nicht schnell. Fahr entspannt, basta.

Das 20 Jahre oder ältere Fahrzeug läßt sich kostengünstig und einfach reparieren, mit jedem

Extra aufrüsten, falls man das möchte und wird vermutlich noch weitere 20 Jahre fahren - während

Neuwagen schon wieder verschrottet sind.

Ich wünsch dir viel Spaß, falls du dir eine W201 zulegst.

Grüße,

Claus

Themenstarteram 27. Dezember 2012 um 22:30

Danke für die Warnungen, ist auf jeden Fall ein wichtiger Einwand und überlegenswert.

Hab ich dann auch gemacht und ich denke, noch berührt es mich nicht. In unserer Stadt gibt es noch keine Umweltzone. Im letzten Jahr war ich, glaub ich, 2x in einer solchen. Wenn der Fall wieder eintritt, kann ich das Auto meiner Frau nehmen. Selbst wenn das aus einem Grunde nicht ginge, spare ich mit dem Diesel soviel Geld, dass ich mit dem Fiaker durch die wunderbar saubere Luft dieser Vorzeigestädte fahren kann. Führt meine Stadt den Quatsch ein, würde ich den Guten verkaufen müssen. Aber der Wertverlust ist ja nahe null, in den Niederlanden ist der Wagen sogar noch mehr wert, da es keine Umweltzonen für PKW gibt. Zudem stimmt mich hoffnungsfroh, dass Hannover schon darüber nachdenkt, die Umweltzone abzuschaffen.

Aber zur Steuer habt ihr nix geantwortet. Nachdem, was ich heute abend gelesen habe, heißt "rote Plakette" doch Euro 2 und damit 345 € Steuer. Richtisch?

Dass der Gute lahmarschig ist, ist bekannt. Ich fahr in der Pendlerkarawane morgens über Land 30 km in die Stadt, dann quer durch die Stadt und abends zurück. Mit Glück fahr ich irgendwo mal kurz schneller als 80. Da gewöhnt man sich das Langsamfahren an. Da mir keiner sagt, wann ich anfangen soll mit Arbeiten, sogar entspannt. Gut, Midlifecrisis sollte in den nächsten Jahren kommen, da muss ich vielleicht dann doch noch mal zum Sportwagen wechseln. Wie lästig...

Da die Umweltplakette Euer einziger Einwand ist und ich mir den hier gerade schönrede, scheint es ja ansonsten ein brauchbarer Wagen zu sein. Oder gibt es was, was ich wissen müsste? Nur die berühmten Wagenheberaufnahme oder noch ein paar Tipps von den Könnern?

@mustang-shelby: Mach ich glatt.

So, Danke mal wieder allen Ratgebern. Ich sag Bescheid, wenn ich tatsächlich Mitglied im 190er-Club werde.

Tom

Mhm, man muss selbst wissen, wie oft man wirklich in einer Großstadt mit dämlicher Umweltzone ist.

Ich bin das so gut wie nie. Daher käme für mich ebenso problemlos ein 190D infrage, war aber damals von der hohen Steuer abgeschreckt. Daher ist es ein Benziner geworden.

Die Diesel-Motoren halten ewig, da wirst du wohl nie Probleme kriegen.

Zudem haben sie kaum Elektronik und verfügen nicht über eine KE-Jetronic, die "perfekt" funktionieren sollte.

In einen Benziner kann man so viel Geld reinstecken, was da alles an Elektro-Krimskrams kaputt gehen kann ....

Wenn du einen soliden 190D für gutes Geld findest, dann schlag zu. Günstiger werden die DEFINITIV nicht mehr, eher teurer - teils sogar unverschämt. Daher ein 190D mit unter 200.000 km vom Rentner? Sofort nehmen.

Auf die etwas höhere Steuer kann man *******

Das wird kompensiert durch weniger Verbrauch, günstigeren Kraftstoff (Pölen kann man auch) und einfach weniger Zeug das kaputt gehen kann.

Und wie du sagtest. In eine Umweltzone kann man auch mal mit dem Auto der Frau und außerdem gibt es auch Bus und Bahn.

Bin gespannt ....... :)

Zitat:

Original geschrieben von Tom-AC

...

Oder gibt es was, was ich wissen müsste? Nur die berühmten Wagenheberaufnahme oder noch ein paar Tipps von den Könnern?

...

Das hast Du gesehen:

Zitat:

Original geschrieben von Manitoba Star

Zum 190-er allgemein benutze mal die 190-er Forum Suchfunktion zu den Stichworten "Kaufberatung" und "worauf achten".

Umweltzone? alte plakette in ebay kaufen, weißes stück auschneiden, anderes reinkleben. schon haste eine.

Zu den Ersatzteilen ist zusagen, das die deshalb so "teuer" sidn, weil zu dem EInkaufspreis noch etlcihe andere Kosten dazukommen, wie zum Beispiel Lagerkosten, Miete für die Immobilien, Versicherungen, Kosten für den Transport (die gnazen Sprinter die das Zeug rumkarren), Bezahlung für die Mitarbeiter etc etc.

Kann ich beurteilen weil ich in einem "Versandhaus" für Motoradersatzteile arbeite, wenn ich dort die einkaufspreise lese udn dann den Endpreis. muss ich sagen das Motorad definitiv teuerer ist als ein Auto :)

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