Einfahren 3.0 TDI - Drehzahl/Höchstgeschwindigkeit ?
Holen Ende des Monats unseren 3.0 TDI aus NSU ab, fahren von dort ein paar Tage nach Österreich und dann die Strecke von rd. 1.000 km Nonstop nach Hause.
Hat jemand von euch Erfahrungswerte wie schnell der 3.0 ist wenn man auf der BAB die höchstzulässige/empfohlene Drehzahl während der Einfahrphase fährt ?
Mann kann warten lang werden....schon vor 5 Tagen Fahrgestellnummer erhalten, aber noch keinen Termin
Beste Antwort im Thema
Ich bin nicht schneller als 130 gefahren (entspricht 2000 U/min).
Motor läuft von Anfang an sehr gut.
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17 Antworten
ist schon lange her. Ich glaube es war über 160 km/h.
Gruß
stefan
(bei 200 dreht er 3.000)
Also bei dieser 3.0 tdi Kuh lagen 198 km/h bei 3000 U/min an, was wohl auf den ersten 1 Tkm Max. sein soll....
Gruß Earl
Während der Einfahrphase nimmt der Motor schlecht Gas an.
Man sollte mit minimalst Gas fahren und den Motor nicht drängeln.
Wenn er beim vorsichtigen Gasgeben anfängt zu brummen und nicht zieht,
Gas wieder etwas zurück.
Nach ca. 800-1000km fing mein damaliger 3.0TDI
an, Gas anzunehmen. Bin aber 8Wochen vorsichtig weiter gefahren, bis 10000km.
In der Werkstatt hieß es immer:"..der Zieht aber gut"...
Vergiss den Schwachsinn mit Hochdrehen während der Einfahrzeit oder ähnlichen
Unfug. Es geht nur darum, dass sich die Oberflächen der beweglichen Teile glätten.
Geringe Zuladung, kein Anhängerbetrieb.
Gruß
Andreas
Ich bin nicht schneller als 130 gefahren (entspricht 2000 U/min).
Motor läuft von Anfang an sehr gut.
Zitat:
Original geschrieben von AndreasA6
Während der Einfahrphase nimmt der Motor schlecht Gas an.
Man sollte mit minimalst Gas fahren und den Motor nicht drängeln.
Wenn er beim vorsichtigen Gasgeben anfängt zu brummen und nicht zieht,
Gas wieder etwas zurück.
Nach ca. 800-1000km fing mein damaliger 3.0TDI
an, Gas anzunehmen. Bin aber 8Wochen vorsichtig weiter gefahren, bis 10000km.
In der Werkstatt hieß es immer:"..der Zieht aber gut"...
Vergiss den Schwachsinn mit Hochdrehen während der Einfahrzeit oder ähnlichen
Unfug. Es geht nur darum, dass sich die Oberflächen der beweglichen Teile glätten.
Geringe Zuladung, kein Anhängerbetrieb.
Gruß
Andreas
Wie bereits in meinem Bericht meiner Abholung festgehalten, wurde mir von Händler empfohlen eben die ersten 1000 km wenn möglich nicht mehr als 3000 rpm hochzudrehen. Natürlich bin ich nicht auf die BAB und hoch in den 7.G und 3T mit 198 am Tacho.
Den Vorteil den ich (wir) hatten, war die gleichmäßige und lange Fahrt von GB nach Ö mit ca. 1800 km.
Das war die optimale Einfahrstrecke für den Motor. Nach ca. 1000 km auf der BAB bin ich im 7.G dann eben mal rauf auf 3T. Aber die längste Zeit fuhren wir so 130-150 km/h bei 2- max. 2,2T rpm. Das war optimal für den Motor.
Einfach "normal" fahren, ist der beste Rat, den man von jedem vernünftigen Händler bekommen kann. Dass Vollgas geben vom ersten km an nicht gut für den Motor sein kann, ist ja ohnehin jedem klar. (Deshalb würd`ich nie einen Vorführwagen kaufen - der vom ersten km an von jedem "Testfahrer" geprügelt wird um zu sehen wie er denn so "geht"...)
Besonders schlecht ist es z.b. jetzt bei der kalten Jahreszeit den Wagen auf Kurzstrecken im kalten Zustand hochzudrehen!
P.S. an Andreas: dein Motor hat wirklich 1000 km benötigt bis er richtig Gas angenommen hat... komisch.
Also entweder bin ich da nicht so sensibel - aber ich merke kaum einen Unterschied zwischen heute (15T km) und am Anfang - der ging von Anfang an sehr gut. Und 8 Wochen und 10T km, das ist auch nicht schlecht - das heisst ja dann, dass du in einem Jahr 65T km fährst. Fährst du die Karre als Aussendienstfahrzeug
so long,
MAXQ5
@MAXQ5
Hatte neulich einen neuen A4 als Mietwagen mit ca. 100km
auf dem Tacho, der wollte auch kein Gas annehmen.
Erst bei ca 500km hat er dann sofort und brachial aufs Gaspedal reagiert.
Habe ihn aber weiter bis zur Abgabe vorsichtig gefahren.
Weiß jetzt nicht mehr ganz genau wie es bei meinem 3.0er war,
aber ungefähr stimmen die Zahlen von oben schon.
Vielleicht bin ich auch übervorsichtig, aber wenn man so ne
Menge Geld bezahlt.......
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von AndreasA6
@MAXQ5
Hatte neulich einen neuen A4 als Mietwagen mit ca. 100km
auf dem Tacho, der wollte auch kein Gas annehmen.
Erst bei ca 500km hat er dann sofort und brachial aufs Gaspedal reagiert.
Habe ihn aber weiter bis zur Abgabe vorsichtig gefahren.
Weiß jetzt nicht mehr ganz genau wie es bei meinem 3.0er war,
aber ungefähr stimmen die Zahlen von oben schon.
Vielleicht bin ich auch übervorsichtig, aber wenn man so ne
Menge Geld bezahlt.......
Gruß
Vielleicht war es für mich auch deshalb nicht so zu bemerken, da wir nach der Abfahrt von Watford gleich mal ca. 200 km bei fast gleichbleibender Geschwindigkeit bis zum Eurotunnel unterwegs waren, und ich mehr auf den dichten "englischen" Verkehr auf der britischen M1 als auf die "Gasannahme" meines neuen Q5 geachtet habe...
Und soweit ich mich erinnern kann, hat er danach in Frankreich, d.h. auf Strassen auf denen ich mich dann mehr meinem Auto als dem den "falschen" Verkehr widmen konnte, das Gas kaum schlechter angenommen als er das heute tut!
Soweit meine pers. Erinnerung an die ersten paar 100 km in meinem neuen Q5...
so long,
MAXQ5
Zitat:
Original geschrieben von MAXQ5
Zitat:
Original geschrieben von AndreasA6
@MAXQ5
Hatte neulich einen neuen A4 als Mietwagen mit ca. 100km
auf dem Tacho, der wollte auch kein Gas annehmen.
Erst bei ca 500km hat er dann sofort und brachial aufs Gaspedal reagiert.
Habe ihn aber weiter bis zur Abgabe vorsichtig gefahren.
Weiß jetzt nicht mehr ganz genau wie es bei meinem 3.0er war,
aber ungefähr stimmen die Zahlen von oben schon.
Vielleicht bin ich auch übervorsichtig, aber wenn man so ne
Menge Geld bezahlt.......
Gruß
Vielleicht war es für mich auch deshalb nicht so zu bemerken, da wir nach der Abfahrt von Watford gleich mal ca. 200 km bei fast gleichbleibender Geschwindigkeit bis zum Eurotunnel unterwegs waren, und ich mehr auf den dichten "englischen" Verkehr auf der britischen M1 als auf die "Gasannahme" meines neuen Q5 geachtet habe...
Und soweit ich mich erinnern kann, hat er danach in Frankreich, d.h. auf Strassen auf denen ich mich dann mehr meinem Auto als dem den "falschen" Verkehr widmen konnte, das Gas kaum schlechter angenommen als er das heute tut!
Soweit meine pers. Erinnerung an die ersten paar 100 km in meinem neuen Q5...
so long,
MAXQ5
War es schwer in UK zu fahren? Muss man dort viel Autobahnen wechseln usw. bis man am Tunnel angekommen ist?
Zitat:
Original geschrieben von Surus
Zitat:
Original geschrieben von MAXQ5
Vielleicht war es für mich auch deshalb nicht so zu bemerken, da wir nach der Abfahrt von Watford gleich mal ca. 200 km bei fast gleichbleibender Geschwindigkeit bis zum Eurotunnel unterwegs waren, und ich mehr auf den dichten "englischen" Verkehr auf der britischen M1 als auf die "Gasannahme" meines neuen Q5 geachtet habe...
Und soweit ich mich erinnern kann, hat er danach in Frankreich, d.h. auf Strassen auf denen ich mich dann mehr meinem Auto als dem den "falschen" Verkehr widmen konnte, das Gas kaum schlechter angenommen als er das heute tut!
Soweit meine pers. Erinnerung an die ersten paar 100 km in meinem neuen Q5...
so long,
MAXQ5
War es schwer in UK zu fahren? Muss man dort viel Autobahnen wechseln usw. bis man am Tunnel angekommen ist?
Wird zwar schon wieder etwas OT aber gerne - von Audi Watford fährt man zuerst ca. 300 m bis zu einem Kreisverkehr, in den man LINKS abbiegt (das war die erste Hürde!) und gleich die erste Ausfahrt wieder ausfährt auf eine Schnellstrasse, die ca. nach 500m auf die M1 führt. Die Auffahrt auf diese Autobahn ist ein riesiger Kreisverkehr aber es ist nicht schwer die Richtige zu finden, es ist gut angeschrieben. Dann weiter auf die M25 und rund um London rum. Dann über die M20 runter bis Folkestone bzw. Dover. Ist aber ab London immer schon gut angeschrieben. Ich hatte nur das Problem, es einfach nicht gewöhnt zu sein dauernd rechts überholt zu werden...
so long,
MAXQ5
Hi!!
vorneweg.. ich bin technisch ziemlich unbedarft.. daher meine frage, nachdem ich vor 10 h meine kuh endlich in empfang nehmen konnte..
macht es sinn, nach der einfahrphase einen zusätzlichen ölwechsel vorzunehmen..?? so wie ich es verstanden hab, ist die einfahrphase dazu da, dass der motor noch " eingeschliffen" wird..sammeln sich so nicht kleineste metallfragmente im öl, mit möglichen negativen auswirkungen..?
danke schon mal für eure meinungen...
tobi
Zitat:
Original geschrieben von tobit999
Hi!!
vorneweg.. ich bin technisch ziemlich unbedarft.. daher meine frage, nachdem ich vor 10 h meine kuh endlich in empfang nehmen konnte..
macht es sinn, nach der einfahrphase einen zusätzlichen ölwechsel vorzunehmen..?? so wie ich es verstanden hab, ist die einfahrphase dazu da, dass der motor noch " eingeschliffen" wird..sammeln sich so nicht kleineste metallfragmente im öl, mit möglichen negativen auswirkungen..?
danke schon mal für eure meinungen...
tobi
Hallo Tobi!
Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Kuh. Vorab: Wo sind die obligatorischen.....?
Auf Deine Frage möchte ich mit einer Gegenfrage antworten: "Macht es Sinn vor dem zu Bett gehen zu beten?"
Gruß
Stefan
(Will sagen, man muß nicht, man kann. Ob es hilft? Es wird sicher nicht schaden. Ich mache es nicht)
Bevor ich nen neuen 2.0 TDI Thread aufmache:
Wie sind denn für den kleinen Diesel die Einfahrempfehlungen?
Also: Drehzahl und entsprechend V-max die ersten 1000 km?
Für den kleinen Diesel gilt ja quasi das Gleiche. Nicht fahren wie ein Irrer, nicht vollgas schnell hochdrehen und am besten die ersten 1000 km nicht über 2,500 Umdrehungen. Halt einfach fahren wie ine normaler Mensch und das am bestern noch mit etwas mehr Verständnis für das Auto :-)
Zitat:
Original geschrieben von tobit999
Hi!!
vorneweg.. ich bin technisch ziemlich unbedarft.. daher meine frage, nachdem ich vor 10 h meine kuh endlich in empfang nehmen konnte..
macht es sinn, nach der einfahrphase einen zusätzlichen ölwechsel vorzunehmen..?? so wie ich es verstanden hab, ist die einfahrphase dazu da, dass der motor noch " eingeschliffen" wird..sammeln sich so nicht kleineste metallfragmente im öl, mit möglichen negativen auswirkungen..?
danke schon mal für eure meinungen...
tobi
Da ich aus der automobilen Steinzeit komme, würde ich immer dazu raten, die Langlebigkeit der Maschine durch einen frühen ersten Ölwechsel zu begünstigen.
Die Fertigungsmethoden sind immer besser geworden, aber ein Einlaufen findet nach wie vor statt, selbst wenn man heute den metallischen Abrieb nicht mehr mit einer magnetischen Ölablassschraube einfangen muss.
Schaden kann es nie, einem jungen Motor frisches Öl zu spendieren, ein Dogma aus Ja oder Nein zu machen hat allerdings keinen Sinn.
StefanLi hat mit seiner Fragestellung eigentlich alles abgedeckt.
Antwort: Die einen sagen so, die anderen sagen so...
Mach was draus.