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Einfahren -Gleiche Drehzahl schlecht ?
Servus Community
Am Freitag hohle ich endlich meine Golf V in der Autostadt ab. 1.9 TDI mit DSG.
Ich habe schon mal die gängisten Tipps für das Einfahren eines neuen Golf V hier durchgelesen.
Heute habe ich nochmal meinen Freundlichen gefragt und er meinte das es am Anfang das Beste sei, wenn man mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fährt.
Das Schlechteste wäre wenn man anfangs auf längeren Strecken immer mit konstanter Drehzahl, bzw. Geschwindigkeit fährt ?
Stimmt das ?
Da ich knapp 450 km Autobahn (einfach von Nürnberg nach Wolfsburg ) vor mir habe gestaltet sich das etwas schwierig. Man neigt ja doch dazu mit dem höchsten Gang vor sich hinzu cruisen.
Meinen Frage wäre wie Ihr das Problem gelöst habt ? Anbieten würde sich ein Mix aus Autobahn und Landstrasse.
Auch wenns länger dauert.
Auf jedenfall wollte ich die ersten 1500 km nicht schneller als 130 km/h und 3000 U/min fahren.
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23 Antworten
Hmm, also das kann ich mir nicht vorstellen.
bei neuen wagen ist noch nicht alles eingeschliffen, es dürfen daher keine zu großen kräfte auf die teile einwirken. daher sollte man das vom 
abgelehnte ja eigentlich begrüßen...
Hallo,
ich hole meinen auch am Freitag ab übergabe Termin ist um 11.30 Uhr !!!
Mein Freundlicher meinte es wäre kein Problem da sich sowieso nur noch wenige an das Einfahren halten würden dem neuen Auto auch konstant gleiche Drehzahlen nix tun !!
Ich muss schließlich auch 600 Km Autobahn fahren in den Bayrischen Wald ...
Vielleicht sieht man sich ja ...
mfg.
Laut VW ist das sogar richtig, das gleiche Drehzahlen schlecht sind, da sind dann nur die gleichen Stellen einschleifen würden und der Rest unbelastet bleibt.
Wie soll ich es dann auf der AB machen soll ich die ganze Zeit schalten oder was?
Das ist ja blöd !!!
mfg
Re: Einfahren -Gleiche Drehzahl schlecht ?
Zitat:
Original geschrieben von Waulwurf
Heute habe ich nochmal meinen Freundlichen gefragt und er meinte das es am Anfang das Beste sei, wenn man mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fährt.
Ja, das ist so, weil der Motor sich an die unterschiedlichen Belastungen und Betriebszustände "gewöhnt". Das gilt auch für Getriebe, Fahrwerk, Bremsen usw. Man fährt dann eben am Anfang nicht nur Autobahn. Ist mit einem neuen Auto sowieso langweilig.
Da es zum Einfahren die unterschiedlichsten Philosophien gibt, wirst Du hier aber alles Mögliche hören. Alles, was Du dazu wissen musst, steht in deinem Handbuch.
Aber: Wenn schon Einfahren, dann richtig. Sonst gar nicht.
G,
MARV
So wirklich kann ich Dir da auch nicht helfen. Wie wahrscheinlich die meisten Selbstabholer hatte ich aber dasselbe Problem und musste auch kurz nach der Abholung nochmal ne längere AB-Strecke zurücklegen.
Ich hab dann etwas länger gewartet und das Auto erst langsam stärker belastet. Der Versuch, mit wechselnden Drehzahlen Landstrasse zu simulieren hat nicht geklappt. Irgendwann hat man keine Lust mehr und fährt einfach
Obwohl man natürlich auch auf der AB Lastunterschiede hat, halt nicht soviele wie auf der Landstraße.
Die Sache mit dem Abschleifen verstehe ich übrigens nicht: Der Kolben bewegt sich doch bei niedriger Drehzahl genauso wie bei hoher. Nur langsamer halt
Warum sollte sich dann da etwas "anders" abschleifen?
Dann fahr halt mal 10 minuten hinter nem LKW her mit 90, danach fährst mal 130 oder mal 100. Hälst mal an einer Tankstelle...
So schwer ists ja nun auch nicht, das Auto in verschiedenen Drehzahlen zu bewegen.
Außerdem werden wenigsten ihren 5er so lange fahren, bis sich Probleme vom schlechten Einfahren bemerkbar machen...
Zitat:
Original geschrieben von golf4sport
Ich muss schließlich auch 600 Km Autobahn fahren in den Bayrischen Wald ...
Servus,
wünsch dir angenehme Reise - bin ebenfalls aus deinem Landkreis und hab die Fahrt schon hinter mir - war aber auf den Sportsitzen null Problem
Ich freu mich eh schon riesig :-) Woher kommst den du genau?
mfg
Abholung 14 Uhr
Also meine Abholung ist um 14 Uhr !
Fahre mit dem Zug hoch !
Yo vielleicht sieht man sich. ABer ich denke da holen so viele
Ihr Fahrzeug am Freitag ab. Aber vielleicht klappts.
Vielleicht trifft man sich auf der Autobahn. :-)
Tach ,
fahrt einfach ganz normal...
- keine hohen Drehzahlen bei kaltem Motor
- keine dauerhaften Drehzahlexzesse bei warmem Motor
- an Steigungen den Motor nicht verhungern lassen (zu niedrige Drehzahlen sind auch schädlich )
- Kurzstrecken vermeiden
- beim Benziner die empfohlene Oktanzahl beachten 
- alle genannten Punkte auch nach der Einfahrphase "leben"
...und alles wird gut .
@golf4sport
Eine der südlicheren Gemeinden und so ziemlich die kleinste Gemeinde im Landkreis
@*Polarstern*
Alles befolgt - auch auf der AB so gut es ging die Drehzahl alle 10km etwas variiert - mein GT-TSI entwickelt sich im Moment trotzdem zum Ölfresser 
VW zum Thema "Einfahren"
Alle aufeinander gleitenden Bauteile (etwa Lagerflächen, Kolben im Zylinder oder Kolbenringe) sowie miteinander in Eingriff stehende Getriebeteile (etwa Zahnräder) müssen nach ihrer Montage im neuen Fahrzeug erst "eingefahren" werden. In der Betriebsanleitung des Wagens sind die Einfahrempfehlungen genau beschrieben. Allgemein gilt, dass bis zum Tachostand von 1.500 Kilometern der Motor nicht über zwei Drittel seiner Nenndrehzahl gefahren werden sollte. Anschließend bis 3.000 Kilometer kann die Drehzahl kontinuierlich bis zur Nenndrehzahl gesteigert werden. Dann sind alle Bauteile aufeinander eingespielt. Wird ein Fahrzeug sorgfältig eingefahren, macht sich dies meist in einer längeren Lebensdauer und einem geringeren Kraftstoff- und Ölverbrauch bemerkbar.
Hab bisher immer so gemacht:
1000km bis ca. 3000upm, dann alle 500km ca. 1000upm mehr, so dass bei 3000km der Wagen "eingefahren" ist und es ab gehen kann... bisher mit der Philosophie keine Probleme gehabt... auch die nicht, die AUtos von mir gekauft haben, fahren alle heute noch rum... *g*
Obwohl es momentan echt überwindung kostet NICHT draufzutreten... und dass noch 1500km lang, bei mir also ca. 1,5 Monate... *schluchz*