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Einfahrtipps Vectra B 1,8 16V Caravan 10 Jahr 22 tkm

Themenstarteram 2. Juni 2007 um 17:53

Hallo zusammen,

hab mir einen Vectra B 1,8 16V Caravan gekauft. Das Fahrzeug ist Scheckheftgepflegt, Garagenfahrzeug und hat nach 10 Jahren lediglich 22.000 km drauf.

Wie soll ich das Auto am besten einfahren?

- Früh hochschalten?

- kein Vollgas?

- Höchstgeschwindigkeit?

- wie lange dauert es bis das Auto eingefharen ist?

Fahre jede Woche 500 km Autobahn und täglich 20 km Stadt / Landverkehr.

Grüße

kinggeorge

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32 Antworten
am 2. Juni 2007 um 18:05

Da hast du ja ein richtiges Schätzchen gefunden, Glückwunsch.

Ich würde erstmal, Luftfilter, Öl+ Ölfilter, Kraftstofffilter, Keilriemen, Zahnriemen usw ersetzen wenn noch nicht geschehen. Auch vom Stehen altern die Teile, zwar nicht so sehr wie beim Fahren, aber trotzdem. Dann kann das zweite Leben der Maschine beginnen.

Ich nehme an du willst den ne Weile fahren, der ist ja so gut wie neu. Auf keinen Fall gleich Vollgas, so bis 3000 reicht für den Anfang. Der Motor muß langsam an Drehzahl gewöhnt werden, aber nach und nach würde ich mit der Drehzahl höher gehen, so alle 300 km um die 1000 Umdrehungen. So nach 1500 km würde ich ihn dann auch mal ein Stück mit Vollgas über die Bahn jagen, damit er seine volle Leistung entfalten kann.

Vielleicht würde sich auch ne Motorinnenreinigung vorm Ölwechsel und ne Flasche Einsprizreiniger gutmachen.

Andere Meinungen würden mich auch interessieren.

hallo

Zitat:

Das Fahrzeug ist Scheckheftgepflegt

@Memphis79

warum soll er alles wechseln??

scheckheftgepflegt heißt intervall 1x pro jahr oder 15000km,je nachdem was vorher eintritt

es sei denn,er stand ne weile,dann natürlich schauen,wann der letzte check gemacht

@kinggeorge

wie Memphis79 schon sagte,schön gediegen,nicht sosehr treten,wenn due viel ab fährst,mal so mit 120-140kmh anfangen,so ca 800-1000km,dann langsam mehr und s nach 1500km dann immermal vollgas,aber nicht gleich bis zum begrenzer:D:D

MFG

am 2. Juni 2007 um 20:52

beim einfahren würde ich mir persönlich keine gedanken machen. einfach fahren wie dir ist oder es die situation zulässt. wichtig ist das er warmgefahren ist bevor du ihn belastest. der motor hat ja wie erwähnt 22'000KM weg und ist somit mehr als grob eingelaufen.

 

warm? genug öl? feuer

Zitat:

Original geschrieben von c2w

... wichtig ist das er warmgefahren ist bevor du ihn belastest. ...

wobei das eigentlich generell so sein sollte. egal wie alt und wieviel km, oder?

je nachdem wo man wohnt ist man nunmal nach 2km auf der AB, aber man muss den motor ja nciht direkt in den roten drehzahlbreich prügeln.

ich sehe das auch wie c2w . mit 22tkm hat der motor seine einfahrphase längst rum . allerdings wird er wohl nie einen feinschliff bekommen haben . denn mit 22tkm in 10 jahren ist der motor wohl nie richtig gefahren worden . wenn der vorbesitzer alles hat machen lassen ( inspektionen ) und die letzte nicht lang zurück liegt würd ich eine woche nicht mehr als 140 auf der bab fahren . 500km is schon ganz ok . dann kaufst dir einen injektion reiniger , am besten von liqui moly ( atu ) , schüttest den in den tank und machst selbigen mit gutem super voll . mit dem zeug im tank würd ich den motor LANGSAM an seine grenzen führen .

1500km nur piano ist unsinn , wie gesagt der motor ist im grunde voll eingefahren .

Zitat:

wobei das eigentlich generell so sein sollte. egal wie alt und wieviel km, oder?

natürlich ^^

bab nach 2km is kein thema , man sollte halt noch nicht über 3000rpm drehen .

gruss Alex

fahr die karre und gut ist. das ist schließlich kein kinderwagen. ich würde ihn am anfang lediglich nicht gleich mit 210 über die bab prügeln. meiner war mit 5 jahren gerade mal 20.000 gelaufen, der hats auch überlebt. :-)

Am besten jeden Abend nen Gute-Nacht-Kuss ... :D

Ist jedenfalls sinnvoller als die hier gegebenen Tipps.

Wie und vor allem Warum man ein über 20000 km gefahrenes Auto einfahren will, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.

Gruß Wolfgang

210 wird der eh nicht schaffen . ich erinner mich da mal an meinen zurück ...5jahre im retnereinsatz ...der motor schaffte es nicht die 1.4 tonnen auf über 180 km/h zu bringen . erst eine radikalkur mit neunen zündis , frischem öl , injektion reiniger und viel geduld konnte die maschine dazu bringen heute 220 in den tacho zubrennen . man kann autos frei fahren , aber genau so auch zufahren .

gruss Alex

am 3. Juni 2007 um 21:43

Wahrscheinlich erschließt sich dir im Leben so einiges nicht Wolfgang (nimm6)!

Entweder nen sinnvollen Kommentar mit Begründung oder lass es.

Zitat:

Original geschrieben von Memphis79

Entweder nen sinnvollen Kommentar mit Begründung oder lass es.

Eine Begründung, weshalb es Nonsense ist, ein Auto mit 20.000 km auf dem Tacho einfahren zu wollen? Sorry, dem fühle ich mich nervlich nicht gewachsen ... :D

Oder meinst Du Deinen Super-Tipp an den TE, die bereits gemäß Wartungsplan erneuerten und somit noch voll einsatzfähigen Teile und Betriebsstoffe nochmals zu erneuern? Diese Frage wurde ja bereits von einem Vorposter beantwortet.

 

Gruß Wolfgang

am 4. Juni 2007 um 1:29

Zitat:

Original geschrieben von Nimm6

Eine Begründung, weshalb es Nonsense ist, ein Auto mit 20.000 km auf dem Tacho einfahren zu wollen? Sorry, dem fühle ich mich nervlich nicht gewachsen ... :D

Mensch Wolle, brauchst dich nicht entschuldigen, du weißt doch, wenn man kann Ahnung hat, einfach mal Fresse halten. Wenn du mal was nicht kapierst, ist doch nicht so schlimm, darfst alles essen aber nicht alles wissen.

bleib mal locker. im übrigens sehe ich auch keinen praktischen sinn in deinem vorschlag, zu tauschen wenn wenn dies bereits im rahmen des wartungsplans geschehen ist.

Die Sache mit dem "Einfahren" hat auf jeden Fall einen Sinn. Wahrscheinlich wurde das Fahrzeug nur im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt. Dementsprechend sehen dann die Kolben und Ventile aus (nämlich total verdreckt und möglicherweise mit angesetzter Ölkohle). Solche Verschmutzungen sollten LANGSAM weggebrannt werden und nicht im Hau-Ruck-Verfahren. Sonst werden die dabei auftretenden Temperaturen zu hoch und man hat verbrannte Ventile.

Daher bin auch ich der Meinung, dass man das Fahrzeug nicht sofort mit Dauervollgas bewegen sollte.

ciao

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V

Die Sache mit dem "Einfahren" hat auf jeden Fall einen Sinn. Wahrscheinlich wurde das Fahrzeug nur im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt.

Wie das Fahrzeug eingesetzt wurde, wissen wir nicht. Es muss keineswegs zwingend im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt gewesen sein.

 

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V

Daher bin auch ich der Meinung, dass man das Fahrzeug nicht sofort mit Dauervollgas bewegen sollte.

Der TE hat nach meiner Erinnerung nicht angefragt, ob er sofort nach dem Kauf am Indy 500 teilnehmen kann, sondern ob er das Fahrzeug einfahren soll. Das muss er nicht, da es längst eingefahren ist. Evtl. Ablagerungen mögen vorhanden sein - wie auch in unzähligen anderen FAhrzeugen, die ganz normal bewegt werden. Mit "Einfahren" hat das alles nicht das geringste zu tun.

 

Gruß Wolfgang

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