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Einspielzeit Gasanlage - Motorkontrollleuchte von allein weg?

Themenstarteram 29. Juni 2006 um 4:45

Habe seit dem Einbau folgendes Problem:

gelbe Motorkontrollleuchte ist an, laut Fehlercomputer: Gemisch zu mager.

Anlage ist aber wohl ok, der Wagen fährt wunderbar! Anfangs Probleme mit dem Verdampfer gehabt und ausgetauscht bekommen, dennoch die Lampe geht von allein an.

Es soll lt. Umrüster Fahrzeuge geben, bei denen man das Problem mit der Motorkontrollleuchte auch trotz fetterem Gemisch nicht korrekt einstellen kann.

Meiner Meinung nach dürfte mein Wagen (VW Caddy Life 1,6) nicht dazugehören.

Die Frage:

1. wenn irgendwo Nebenluft gezogen wird, an welchen Stellen ist das möglich?

2. lt. Umrüster besteht die Möglichkeit, dass sich alles erst

etwas einspielen muss, d.h. dass die gelbe Motorkontrollleuchte von allein ausgehen kann. Dies sei bei einem anderen Kunden schon mal vorgekommen.

Besten Dank!

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26 Antworten

Der ist prickelnd:

Der Umrüster hat den Gedanken nicht beendet. Original soll es heißen: "...dass sich alles erst

etwas einspielen muss, d.h. dass die gelbe Motorkontrollleuchte von allein ausgehen kann. Dies sei bei einem anderen Kunden schon mal vorgekommen....nachdem ein Kolben und 8 Ventile durchgebrannt waren und der Besitzer die Zündung ausgestellt hatte ging auch diese Leuchte aus"

"Gemisch zu mager" im Fehlerspeicher ist doch eindeutig, oder?

Hinweis: Die Gemischregelung geschieht vollautomatisch in Abhängigkeit des Lambdasignals im Abgas, dazu vom LMM als Korrekturgröße, ebenso die Drosselklappenstellung. Die Stellgröße ist die eingespritzte Benzinmenge (bzw. Gasmenge). Wenn die Reglgrenze erreicht ist, also nicht weiter angefettet werden kann, dann hast du die Fehlermeldung.

Diese Größe kann man nicht "einstellen", es sei denn der Umrüster hämmert seinen Mechaniker in dein MSG und der zieht von Hand während der Fahrt die "Strippen" - kaum möglich. Das funktioniert nicht nur beim VW CADDY Sondermodell life so.

Also:

Entweder zu kleine Düsen, vielleicht auch zu geringer Verdampferdruck. Möglich ist auch Fehlersignal vom LMM oder die Lambdasonde. Jetzt ist aber wichtig zu wissen, wo denn nun genau:

Wenn ein Zylinder bezeichnet ist (z.B. Zyl.2), dann wird es das entsprechende Einblasventil sein (ich geh mal davon aus, daß alle Düsen gleich groß sind), vielleicht verdreckt, oder öffnet nicht korrekt. Möglich ist allerdings auch die Einbauposition der Einblasdüse. Es passiert, daß bei falscher Positionierung der Düse das Gemisch vor dem Zylinder ... dann inhomogener ist, als vor dem Nachbarzylinder.

Zudem schau mal exakt nach dem Verbrauch, sollte 15...25% in Litern mehr als beim Benzin sein.

Natürlich kanns auch Nebenluft sein, dann ist der Fehler aber nicht zylinderspezifisch.

Würd ich jedenfalls nicht so lassen

am 29. Juni 2006 um 6:09

Bin auch der Meinung, da spielt sich nix ein! "Nebenluft" ist aber schon ein guter Gednake. Und zwar kann die auch an den Bohrungen auftreten, wo die Schläuche in die Ansaugbrücke geführt werden - ich weiß nur jetzt nicht, wie das beim Caddy ist. Wenn da nicht alles korrekt abgedichtet worden ist, dann tritt eben dieses Problem auf. Zu mageres Gemisch ist für den Motor auf lange Sicht tödlich, weil er überhitzt. Die Folge sind die schon beschriebenen Schäden, dazu kommt noch die Zylinderkopfdichtung und ein reißender Motorblock.

Gruß, Frank

am 29. Juni 2006 um 6:20

Gaaaanz gefährlich.... Das würde ich als Kunde so von Hause aus nicht hinnehmen... Es wird nach einigen 1000 km sowieso schlimmer, wenn der Verdampfer nachlässt. Rote Ventile, kein Ventilspiel mehr sind noch "harmlose" Folgen.

Was genau die Ursache ist, da können wir hier nur Spekulieren, da gibt es zu viel - auf jeden Fall ist die Anlage nicht ok und schickt deinen Motor in die ewigen Jagdgründe...

Das Einspielen hat was mit der höheren Oktanzahl zu tun, also der besseren Leistungsausbeute...

Wenn er aber mager ist, dann hat er tatsächlich zu wenig Gas und wird sehr heiss - das spielt sich nur was zu "noch magerer" ein...

Pfusch....

Leider ist die Info "zu mager" nicht zylinderspezifisch - zumindest nicht bei mir... Die Info "MissFire" ist es, dann ist es aber schon (fast) zu spät...

Zitat:

Die Info "MissFire" ist es, dann ist es aber schon (fast) zu spät...

Sorry, aber da muß ich mich mal eben dranhängen. Was hat "Missfire" mit "zu mager" zu tun? Ich frage, weil meiner läuft eigentlich nicht zu mager, macht aber ständig diese Missfire-Meldung, und mein Umrüster findet den Fehler nicht. Die Missfire-Meldungen springen manchmal wahllos von Zylinder zu Zylinder. Hast Du nen Tip?

Grüße Dirk

am 29. Juni 2006 um 7:06

(multiple) Missfire hat prinzipiell erstmal wenig mit mager zu tun. Es kann aber eine Folge sein...

Als erstes ist die Zündanlage zu überprüfen, ob wirklich alles ok ist, Kerzen etc... Das sind die primären Fehler.

Wenn du dann das Problem weiterhin hast, dann ist es schon heftiger. Überprüf mal das Ventilspiel, besonders der Auslassventile.... Endoskopie kann auch einiges zeigen (Ventile rot?)

Multiple Missfire (300) tritt evtl. mit bestimmten Missfire (301-30x) an bestimmten Zylindern auf - Hier ist dann besonderes Augenmerk am entsprechenden Zylinder angebracht.

Danke Fubbel.

Es sind bei mir immer Missfire an einzelnen Zylindern.

Mein Umrüster hat dann mal testweise zwei Zylinder vertauscht, also die Gasschläuche umgestöpselt. Interessanterweise wechselte der Fehler dann nicht zwischen diesen beiden Zylindern, sondern sprang auf einen bisher unbeteiigten dritten Zylinder (der glaube ich nichtmal am selben Rail hing). Schon merkwürdig, oder?

Ich werde dann mal die Zündung checken lassen. Neulich war es mit neuen Zündkerzen eine Weile besser.

Ventilspiel ist glaube ich bei Hydrostößeln kein Thema, oder? Der Fehler trat auch schon nach ca. 2-3tsd Kilometern auf, und der Motor wird immer absolut schonend mit niedrigsten Drehzahlen betrieben - cruising halt. ;-) Vollgas kennt das Auto garnicht. Denke und hoffe mal, daß da also kein Schaden an den Ventilen vorliegt. Unterm Strich ist er wohl mit 20% Mehrverbrauch auch nicht zu mager eingestellt. Einstellfahrten wurden jedenfalls gemacht, und unser zweites LPG-Auto (vom gleichen Umrüster gemacht) fährt 100%ig. Im Prinzip können die es also. :-)

Neuerdings habe ich ab mittlerem Gasgeben leichte Aussetzer, so als ob er sich kurz verschluckt. War auch schonmal ne richtige Fehlzündung dabei, so mit nem richtigen Knall. Und im Leerlauf "zuckt" er. Wenn man dann den OBD-Tester dranhängt, kann man sehen, wie er die Fehlzündungen pro Zylinder schnell hochzählt. Da sieht man dann auch, daß es meist nur ein Zylinder ist, aber immer mal wieder ein anderer.

Für jeden Tip bin ich dankbar.

Grüße Dirk

am 29. Juni 2006 um 8:31

Mach eine endoskopie....

Das stinkt gewaltig. Wie viele km hat die Gasanlage jetzt runter?

Ruckeln ist ein Warnzeichen, Fehlzündung mit Knall nicht mehr witzig.

Es könnte auch zu fett sein.

Welcher der beiden ist es denn, der die Probs hat? Wenn ich raten müsste, würde ich Nissan sagen... andersrum cruisen passt eher zum grossen....

Ventilspiel ist auch bei Hydros ein Thema... Bei mir waren es 600€ bzw. Amortisation jetzt 15Tkm später...

PS:

Meine kritische Geschwindigkeit war ca. 80km/h...

Der Nissan läuft perfekt, es ist der Große.

Die Anlage hat jetzt 12000km runter. Probleme erstmals bei etwa 3000km. Das war das "Zucken" im Leerlauf. Irgendwann kam dann ein Verschlucken beim plötzlichen Kickdown. Das wurde dann mit der Zeit zu einem Verschlucken schon bei weniger Gasgeben. Passiert nur in niedrigen Gängen, also zum Beispiel nach ner Kreuzung in nem Wohngebiet beim Wiederbeschleunigen. Werkstatt hat auf den ersten Blick neulich nichts gefunden. Der Fachmann war 3 Monate krank. Muß da unbedingt jetzt mal wieder hin.

Ansonsten läuft er gefühlsmäßig astrein. Nur beim Gasgeben versuche ich halt immer unterbewußt, vorsichtig das Verschlucken zu vermeiden. Nicht daß eine falsche Vorstellung aufkommt - er fährt sich echt gut. Man merkt es nur ab und an mal. Sonst wäre ich schon viel energischer beim Umrüster aufgetreten.

Grüße Dirk

am 29. Juni 2006 um 11:10

Ich tippe jetzt mal auf eine viel zu niedriege "Zufettung" bei Drehzahländerung.

Da diese besonders im unteren Geschwindigkeitsbereich auftritt - geht ja besonders schnell.

Hmmm..... Könnte der Verdampfer zu klein sein oder zu stark nachgelassen haben?

Dein Motor kann ja schon einiges "Wegschlucken", er wird wohl "verhungern" - für die Mager-Anzeige reichen die Regelzeiten der OBD nicht aus...

PS:

Kann mit dir mitfühlen... bei E100 hatte ich ähnliche Effekte....

Schon blöd, wenn man mal beschleunigen will und es geht nicht - Gas weg und er zieht ab....

Hi Fubbel,

vielen Dank, daß Du Dich so reinhängst bei meinem Problem. Das sind bisher die besten Antworten, die ich dazu bekommen habe.

Du meinst, der Verdampfer kann eventuell im richtigen Moment nicht schnell genug das Gas liefern? Das könnte ich mir gut vorstellen. Es ist ja auch wirklich nur für ne Sekunde oder so, danach zieht er gut los, und auch praktisch nur innerorts, also bei niedriger Geschwindigkeit. Ok, muß ich mal bewußt testen, weil ausserorts fahre ich fast nur mit Tempomat.

Bei der Tartarini-Anlage sind zwei Verdampfer verbaut, da einer eh schon nicht reicht für den Motor. Könnte mir vorstellen, daß die Abstimmung da nicht so einfach ist, oder daß vielleicht einer nicht ganz in Ordnung ist. Der Umrüster hatte damals jedenfalls am Verdampfer den Druck erhöht.

Ich nehme an, es sind mindestens zwei Problemchen. Denn das Leerlauf-Ruckeln ist ja damit nicht zu erklären. Das könnte echt ne Kleinigkeit sein. Manchmal glaube ich, das Zucken auch ganz leicht auf Benzin im Leerlauf zu spüren. Da Gas sowas ja verstärkt, vielleicht echt nur etwas im Zündungsbereich. *hoff*

Ich meine, der Umrüster hat den Abstand an den Zündkerzen auf 0,9 eingestellt anstatt 0,7-0,8. Vielleicht liegts schon daran, denn mit nagelneuen war es ja für nen Moment besser.

Grüße Dirk

EDIT: Habe noch etwas vergessen. Das letzte mal war das Zucken bzw. die Missfire im Leerlauf letztlich damit behoben, daß mein Umrüster beide Rails getauscht hat. Sorry, fiel mir eben erst wieder ein. Er hatte zwar auch Zündkerzen getauscht, Druck erhöht und Düsen getauscht, aber erst die Rails brachten damals diesen zeitweiligen Erfolg. Vielleicht liegt da die Ursache auch für den Rest? Wie war das zum Beispiel noch mit der korrekten Einbaulage? Ich glaube ich mache mal ein paar Fotos für Euch. Vielleicht sieht dann ja schon jemand eine mögliche Ursache.

am 29. Juni 2006 um 16:40

Die Fotos sollte sich dann unser "Gas-Gott" hier im Forum mal ansehen.... Vielleicht sind ja auch die Schläuche von den Rails zum Krümmer zu lang....

Themenstarteram 29. Juni 2006 um 20:15

Zitat:

Original geschrieben von lncognito

Bin auch der Meinung, da spielt sich nix ein! "Nebenluft" ist aber schon ein guter Gednake. Und zwar kann die auch an den Bohrungen auftreten, wo die Schläuche in die Ansaugbrücke geführt werden - ich weiß nur jetzt nicht, wie das beim Caddy ist. Wenn da nicht alles korrekt abgedichtet worden ist, dann tritt eben dieses Problem auf. Zu mageres Gemisch ist für den Motor auf lange Sicht tödlich, weil er überhitzt. Die Folge sind die schon beschriebenen Schäden, dazu kommt noch die Zylinderkopfdichtung und ein reißender Motorblock.

Gruß, Frank

Mann o Mann! Erstmal vielen Dank für die Antworten.

Gebe allerdings zu, dass mich das als Neuling mit meiner

Autogas Prins VSI-Anlage (27.04.2006) alles etwas

überfordert.

Mein Wagen ist jetzt 8 Monate alt und soll noch etwas halten!

Laut Werkstatt-Laptop sind bei der Prins-Anlage für meinen Caddy Life folgende Werte zu sehen:

Gasdruck in bar, 2,0 bis 2,2

Gemisch im Fahrbetrieb: 110

Gemisch im Leerlauf: 5

Der Verdampfer musste anfang dieser Woche getauscht werden da der Gasdruck beim ersten Verdampfer ständig sank und beispielsweise bis auf 1,5 bar runterging (bis ich dann durch den nächsten Werkstatttermin die Notbremse zog und der Gasdruck wieder erhöht wurde).

Der Fehlerspeicher der Gasanlage hatte auch bei verschiedenen Terminen angzeigt dass etwas mit dem Gasdruck nicht stimmte.

Am ersten Tag, also dem abholen des Wagens und fahren mit Gas fing nach ca. 40 km die Motorkontrollleuchte an, sich bemerkbar zu machen.

Bin zum Umrüster gefahren, dabei wurde festgestellt dass bei Vollgas der Gasdruck minimal unter 2,0 bar schwankte. Dies wurde geringfügig über 2,0 bar eingestellt. Von da an konnte ich ca. 14 Tage mit dem Wagen ohne gelbe Kontrollleuchte fahren.

Dann machte sich meiner Meinung nach wieder das Problem mit dem Gasdruck bemerkbar und die Leuchte kam wieder.

Jetzt mit dem neuen Verdampfer ist die gelbe Leuchte auch wieder an. Mein Umrüster versucht mich damit zu beruhigen, dass nichts passieren kann. Die Anlage sei richtig eingestellt.

Es liegt einfach daran dass das der Sauerstoffgehalt gemessen wird, bzw. einfach 80 % weniger Abgase entstehen und dass die Lampdasonde das nunmal bemerkt. Letzlich sei Gas ohnehin magerer als Benzin.

Wird die Sache jetzt einfach nur runtergespielt und ist wirklich so gefährlich wie Ihr hier beschreibt?

Soweit ich das in Erinnerung habe ist die Gasanlage nicht mit der Lambda-Sonde verbunden, was wohl auch möglich sein kann. Keine Ahnung ob das eher zu Problemen führt oder nicht.

Müsste sich ein viel zu mageres Gemisch sich nicht auf die Motorleistung, durch ruckeln oder ähnliches bemerkbar machen?

Was wenn die Lamda-Sonde sich wirklich an die "geringeren Abgaswerte" gewöhnt? Ist das wirklich so unnormal?

Ehrlich gesagt glaube ich nicht das es nur ein Spruch vom Umrüster war, aber gut.

Auf jeden Fall schon mal Dank vorab!

am 29. Juni 2006 um 20:49

Zitat:

Original geschrieben von coburn04

Was wenn die Lamda-Sonde sich wirklich an die "geringeren Abgaswerte" gewöhnt? Ist das wirklich so unnormal?

Die Lambda-Sonde misst den Restsauerstoffgehalt des Abgases und gewöhnt sich nicht an "geringere Abgaswerte" wie Du an die Ausflüchte Deines Umrüsters...

Themenstarteram 30. Juni 2006 um 3:45

Zitat:

Original geschrieben von X-Trail-Fahrer

Die Lambda-Sonde misst den Restsauerstoffgehalt des Abgases und gewöhnt sich nicht an "geringere Abgaswerte" wie Du an die Ausflüchte Deines Umrüsters...

Die Frage ist nur, muss der Restsauerstoffgehalt nicht automatisch andere Werte haben?

Wäre der Restsauerstoffgehalt im Gasbetrieb z.B. deutlicher höher wegen besserer Verbrennung und geringerer Abgaswerte?

Und bedeutet dass letzlich tatsächlich eine Schädigung des Motors? (nur weil die Lambda-Sonde einen Unterschied zum "dreckigeren" Benzin feststellt?

Wann liegt tatsächlich ein zu mageres Gemisch vor? Wäre davon nichts im Fahrbetrieb zu merken?

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nachfolgend ein alter Thread von mir:

"Kann da etwas an Teilen des Kats/ Lambdasonde oder so passieren oder ist gar schon etwas kaputt? Lässt sich das tatsächlich durch entsprechende Programmierung der Anlage ohne zwischenzeitliche Beschädigung beheben auch wenn ich normal weiterfahre?"

Antwort 1 aus dem Forum (selbst erfahrener Umrüster)

" Ja, ist ´ne reine Programmierungssache. Das ist immer das Problem: Diese Anlagen müssen sehr exakt programmiert werden. Wenn Lambda=1 ist, ist das Gemisch für das Steuergerät OK!! Das muss aber erreicht werden!! Wenn die Prins also korrekt programmert ist, bleibt die Lampe also aus!!"

Antwort 2

Also die Antwort ist folgende:

"Der Wagen bekommt die Info, dass auf einmal nicht mehr so viele Abhase durchgehen. Daher sagt er:"Halt irgedndwas ist nicht in Ordnung". Obwohl durch LPG ja 80 % weniger Abgase da sind. Einfach in die Werksatt fahren und das Problem beheben lassen. Dauert zwei Minuten...."

Antwort 3

"Die Gasanlage muß im Fahrbetrieb dem Motor angepasst werden.

Bei mir war es genauso, mit der Fehlermeldung "Gemisch zu Mager" , nach einer anfettung des Gemisches (Gasseitig) laüft die Anlage super.

Es ist ausserdem ratsam die Gasanlage etwas fetter einzustellen, das schützt bei Vollast vor der Überhitzung des Brennraums des Motors.

Nach möglichkeit sollte die langfristige Gemischanpassung (auslesen mit Motortester) des Motorsteuergerätes mit zu Hilfe genommen werden und zwar bei leerlauf und bei Teillast."

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Was ist jetzt richtig, kinderleichtes Einstellen ohne gefahren oder doch sehr ernste Sache?

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