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Eintauschprämie - wer hat schon mal ??

Themenstarteram 11. Oktober 2008 um 10:54

hallo leute, wollte mal nachfragen wer sein auto schon mal als eintauschprämie abgegeben hat.

ich habe foldendes vor,

mein renault espace 4 hat laut schwacke eine hek von 19.000€.

da ich ein kleineres auto will, einfach eintauschen bei einem händler der das anbietet, und ein neues mitnehmen.

nun, was wenn das neue weniger kostet als der schwake wert + summe x als prämie ?

krieg ich das ausbezahlt ?

ich will einen citroen haben, wie sind die drauf ?

läuft das echt so reibungslos ?

oder wo steckt der haken ?

danke für eure hilfe

mfg

calimero

Beste Antwort im Thema

KANN schon sein, denn die 3000 kommen ja vom hersteller und nicht vom haendler.

allerdings ist es ja eigentlich wurscht, da ja eigentlich nur die gesamtsumme fuer den neuwagen zaehlt.

schaut halt was sein preis mit und ohne inzahlungnahme wäre und entscheidet dann.

ausserdem duerfte es "BIS ZU 3000EUR ueber haendlereinkaufswert" heissen.

und grade das BIS ist dabei wichtig ;)

fiat zahlt z.b. z.zt. bar aus (wieviel auch immer)

vgl. http://www.fiatangebote.de/

Harry

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Eintauschprämie? Meinst Du diese "4000 Euro über Schwacke beim Kauf eines Modell X, Y oder Z" Angebote? Das sind doch im Grunde verkappte Rabatte. Der Händler wird in der Regel kein Auto in Zahlung nehmen, welches teurer als das verkaufte Fahrzeug ist. Ein derartiges Geschäft belastet die Liquidität des Händlers und für den Verkauf eines Kleinwagens, der ohnehin kaum Marge abwirft, wird er sich kaum darauf einlassen.

Oliver

Die Sache ist ganz einfach: rechnet sich das Gesamtgeschäft für ihn, dann macht er es. Rechnet es sich nicht, läßt er die Finger davon. Und ich glaube nicht, dass sich Deine Vorstellungen für den Händler rechnen lassen

Themenstarteram 12. Oktober 2008 um 10:45

danke, sowas dachte ich mir auch.

aber müßen die ann nicht jedes auto nehmen, wenn sie so ein angebot raushauen ?

deswegen hätte es mich interessiert.

denn die angebote, "3000 über schwacke" sind an nichts sonst gebunden außer das man das auto 6 monateauf sich zugelassen haben muß.

weiere dinge sind da nicht genannt, darum wollte ich wissen ob es von euch schon mal jemand gemacht hat.

gruß

thomas

Nein - sie müssen nicht.

1) Bitte beachten: "bis zu" heist nicht "fest", und

2) Ist es dem Händler freigestellt, wem er ein Auto verkauft und wem nicht.

Themenstarteram 12. Oktober 2008 um 16:35

wie is das zu verstehen ?

3000۟ber schwacke

heißt doch 3000 über schwacke

also dakann man nix daran rütteln

und der händler kann mich echt ablehnen

hmmmm, das wird doch aber keiner machen ?

aber wie sieht es den nun aus , bekomme ich den mehrwert bar erstattet?

würde so ein deal gehen ?

Die Hersteller/Händler sind ja nicht ganz blöd. Deshalb heisst es dann z.B. in der Werbung:"zahlen wir bis zu 3.000 Euro über DAT". Und 1.000 Euro sind halt auch bis zu 3.000.

Da du nicht geschrieben hast, um welches Fahrzeug es sich genau handelt, kann man nur allgemeine Tipps geben. Da müsste man schon genau wissen, welcher Händler und welches Modell.

Aber selbst wenn es heisst:" Wir geben ihnen genau 3.000 Euro über DAT", dann ist der Händler noch immer nicht verpflichtet, dir ein Auto zu verkaufen und somit muss er dann auch deinen Gebrauchten nicht in Zahlung nehmen.

Also ich hab die Woche ein neues Auto bestellt(OPEL INSIGNIA)

Wird ein LEASINGFAHRZEUG.

In Zahlung habe ich einen ASTRA H gegeben(Händlereinkaufswert 10,000€) dazu gab es noch eine INZAHLUNGSPRÄMIE von 1500€,sodas ich für meinen alten WAGEN 11500€ bekomme.

Als Leasingsonderzahlung bezahle ich 7770€,die werden von den 11500€ bezahlt,den REST von 3720€ bezahlt mir der HÄNDLER in BAR aus.

 

Ich denke mal das kommt auf den HÄNDELR an und was für einen Wagen man in ZAHLUNG gibt,den sie müssen ja solche AKTIONEN(PRÄMIE ect.) ja nicht machen,dann halt zu nem anderen Händler gehen.

Zitat:

Original geschrieben von XSX

Als Leasingsonderzahlung bezahle ich 7770€,die werden von den 11500€ bezahlt,den REST von 3720€ bezahlt mir der HÄNDLER in BAR aus.

In diesem Fall bekommt der Händler vom Leasinggeber den Kaufpreis für den neuen Opel (30.000€?) auf den Tisch gelegt. Da kann er die 3720€ + 7770€ natürlich locker und lässig abzweigen.

Oliver

Soso, und wer bekommt die 7770 Euro vom Händler?

Zitat:

Original geschrieben von os-m

Zitat:

Original geschrieben von XSX

Als Leasingsonderzahlung bezahle ich 7770€,die werden von den 11500€ bezahlt,den REST von 3720€ bezahlt mir der HÄNDLER in BAR aus.

In diesem Fall bekommt der Händler vom Leasinggeber den Kaufpreis für den neuen Opel (30.000€?) auf den Tisch gelegt. Da kann er die 3720€ + 7770€ natürlich locker und lässig abzweigen.

Oliver

Typischer fall von Milchmädchenrechnung :)

am 12. Oktober 2008 um 18:53

Grundsätzlich auch wenn es (was ich nicht glaube) wirklich "xxxx€" und nicht "bis zu xxxx€" sind, sind mehrere Sachen zu beachten.

Das ist nichts Verbindliches, vom Wirschaftsrecht weiß ich noch genau wie das gewertet wird, das ist eine "Aufforderung Deinerseits ein Angebot abzugeben" oder wie das heißt. Du kannst nicht in ein Geschäft gehen und sagen "im Katalog ist es, her damit", kannst auch nicht sagen "der andere hat es aber so bekommen".

Über Ausnahmen müssen wir nicht reden weil sie hier nicht zutreffen.

Dann heißt es in der Werbung was, also im Sinne von der Sprecher sagt was, dann ist aber unten etwas mit * was nicht mal der FullHD 40" Bildschirm lesbar darstellen kann.

Klage doch dass man es Dir nicht alles in der Werbung vorgelesen hat, der Richter ist garantiert nicht beeindruckt.

Wichtigerer Aspekt ist aber ein anderer, ok er gibt Dir für Dein Auto sogar Schwacke+5000 und verkauft Dir das andere teure Auto zum Listenpreis.

Und wo ist der Unterschied zu "Schwacke+0€-20% auf Neuwagen" ? Und das vielleicht noch bei Autos wo es zur Firmenphylosophie gehört viel Platz für Rabatte zu lassen damit Du ein Verhandlungserfolg spürst.

Also keine Rabattspielchen ernst nehmen und noch was einfordern, also wenn ich da noch bei deren Quatsch mitmachen würde, würde ich mir echt komisch vorkommen.

Ich bettle doch nicht, die wollen was verkaufen, "was kostet es an Ende" und fertig, die wollen es nur soweit verstricken damit es Dir günstiger vorkommt.

Auto privat verkaufen und dann dort kaufen ist nicht besser oder schlechter als es ihnen mit zu verkaufen und dafür weniger Rabatt beim Neuwagen bekommen.

Dein einziger Vorteil wäre dass Du keine Käufer suchen musst, aber mit Sicherheit gibt es kein Vorteil in der Endsumme.

Zitat:

Original geschrieben von Truckbaer

Typischer fall von Milchmädchenrechnung :)

???

Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt

Soso, und wer bekommt die 7770 Euro vom Händler?

Der Leasinggeber.

 

Zitat:

Original geschrieben von os-m

 

In diesem Fall bekommt der Händler vom Leasinggeber den Kaufpreis für den neuen Opel (30.000€?) auf den Tisch gelegt. Da kann er die 3720€ + 7770€ natürlich locker und lässig abzweigen.

Zitat:

Original geschrieben von os-m

Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt

Soso, und wer bekommt die 7770 Euro vom Händler?

Der Leasinggeber.

Macht Sinn. :D <== ACHTUNG - ironiisch gemeint.

Zitat:

Original geschrieben von Nr.5 lebt

Macht Sinn. :D <== ACHTUNG - ironiisch gemeint.

Worauf willst Du hinaus? Wie sich Hersteller, Händler und Leasinggeber den Kuchen genau teilen, ist doch im Grunde unerheblich. Wichtig ist, daß der Kunde einen Neuwagen kauft, dessen Preis deutlich über dem in Zahlung gegebenen Altwagen liegt. Ob der Kunde nun bar kauft, finanziert oder least - er zahlt in jedem Fall den hohen anfänglichen Wertverlust und daraus wird letztendlich die "Prämie" für die Inzahlungnahme des Altwagens subventioniert.

Oliver

 

 

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