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Eintragung Fahrwerk

Opel Vectra C
Themenstarteram 12. Juli 2007 um 7:47

Eine kurze Frage in die Runde:

ich bekomme demnächst ein Fahrwerk verpasst, welches natürlich in Verbindung mit den Sommerfelgen eingetragen wird. Auf meine Frage, ob ich die Winterreifen gleich mitbringen kann, um die gleich mit einzutragen, bekam ich die Antwort, dass das bei Serienrädern nicht nötig wäre (angeblich nur bei Alufelgen).

Diese Aussage ist für mich aber falsch(?), da ich das Fahrwerk mit jeder zu fahrenden Kombination prüfen und eintragen muss, es sei denn, in einer evtl. ABE ist die Seriengröße aufgeführt.

Deswegen meine Frage in die Runde, wie ihr das gelöst habt:

1; seperate Eintragung der WiRä in den Schein

2; abgedeckt durch ABE

3; Im Winter im Zweifel ohne Eintragung unterwegs?

PS: Wenn dem wirklich so wäre, müsste ich bei Einbau eines Fahrwerks unter Beibehaltung der werksseitigen Rad/Reifenkombi ja gar nichts eintragen?! Und dem ist definitiv nicht so.

In diesem Sinne freue ich mich auf viele Antworten:-)

Viele Grüße

Thomas

Beste Antwort im Thema

So, hier meine Bewertung zum TÜV Süd:

Auftragsannahme: Note 6

Termingerechte Abfertigung: Note 6

Kosten / Preis: Note 6

Am Vortag angerufen und einen Termin um 11:00 früh gemacht. Ich stand um 11:03 in der Schlange am Annahmeschalter. Um 11:14 war ich fertig. Nicht nur mit dem Auftrag, sondern mit den Nerven!!!! :mad::mad:

Sagt die Dame doch glatt zu mir, "Sie müssen jetzt aber eine halbe Stunde warten, Sie waren nicht Rechtzeitig hier und nun ist ein anderer Kunde vor Ihnen dran"........! Da fällt mir nichts mehr ein!!!

Das war aber noch das geringste Übel! Nachdem die Dame 3 x zum zuständigen Prüfer garannt ist, präsentierte sie mir Stolz die Rechnung:

 

142,-- Euro!!!!! :eek::eek::eek:

Nachdem ich wieder zu mir kam hab ich Bezahlt und mich ins Auto gesetzt zum warten. Um 11:35 kam der Prüfer um dann in 20 Minuten für 142 Euro zu Arbeiten und ein paar Zahlen zu überprüfen!

Mein Fazit: TÜV Süd und du wirst sauber Abgezockt.....!!!!

 

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Erfahrungen mit TÜV / Dekra und Federn / Felgen / Reifen eintragen' überführt.]

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Der Einbau eines Fahrwerks zieht auch immer einen Eintrag nach sich , das hast du ja auch schon geschrieben.

Aber die Tieferlegung wird ja nicht in Verbindung mit einer bestimmten Radreifen Kombination eingetragen , es sei denn Du hast von der Serie abweichende Felgen und Reifen montiert.

Da die Winterreifen im Normalfall sowieso immer schmaler sind wie die Sommerreifen wirst Du mit denen ja dann auch keine Probleme bekommen zwegs ankommen oder so.

am 12. Juli 2007 um 8:08

Zitat:

ich bekomme demnächst ein Fahrwerk verpasst, welches natürlich in Verbindung mit den Sommerfelgen eingetragen wird. Auf meine Frage, ob ich die Winterreifen gleich mitbringen kann, um die gleich mit einzutragen, bekam ich die Antwort, dass das bei Serienrädern nicht nötig wäre (angeblich nur bei Alufelgen).

Du hast Dir die Antwort doch schon selbst gegeben.

Sind die Sommerfelgen Serie ? Dann wird nur das Fahrwerk eingetragen.

Sind die Sommerfelgen keine Serie ? Dann sind sie (in der Regel) einzutragen/abzunehmen.

Sind die Winterfelgen auch Serie ? Dann wird nichts weiter erforderlich.

Sind die Winterfelgen keine Serie, dann müssen auch diese eingetragen/abgenommen werden, unabhängig davon, welches Fahrwerk Du drin hast.

Das einzige Problem, was ich mir vorstellen könnte, wäre eine Auflage, welche Rad-/Reifenkombis mit dem geänderten Fahrwerk betrieben werden dürfen. Das muß aber beim Gutachten des FW stehen.

Themenstarteram 12. Juli 2007 um 8:58

Ich weiss schon, dass ich da ein kleiner Krümelkacker bin, aber ich will halt sicher gehen.

Und da das Fahrwerk ja mit SoRe i.V. eingetragen wird, ist es ja mit Serienrädern nicht geprüft. Und manchmal gibts es ja Probleme, dass man zum Beispiel Platten verbauen muss, um die Freigängigkeit zu Fahrwerksteilen zu erhalten (schon oft bei Gewindefahrwerken passiert). Und das weiss ich ja nicht, solange ich sie nicht montiert habe. Und das ist ja dann entsprechend mit den Serienrädern nicht geprüft.

Und ich bin der Meinung, wenn das Fahrwerk i.V. mit speziellen Felgen eingetragen ist, gilts das halt nur dafür.

Sicher interessiert das i.d.R. keinen tiefergreifend, nur wenn ich an einen "grünen" Krümelkacker komme:-)

Aber ich lasse mich auch gern eines besseren belehren....

am 12. Juli 2007 um 9:12

Ich sehe das anders.

Wenn Du ein FW eingebaut hast, muß das für alle eingetragenen und noch einzutragenden Reifen gelten.

Bei meinen Felgen stand auch im Gutachten dick dabei, daß Nacharbeiten und zusätzliche Anbauten erforderlich sind.

Blauäugig bin ich zum Prüfer vorgefahren. Nach einer Tasse Kaffee und ein wenig Smalltalk waren die Reifen abgenommen. Nix mit Nacharbeiten oder Anbauen.

Ich würde einfach damit zur Prüfung vorfahren, dann wird man Dir schon sagen, ob es geht oder nicht.

Themenstarteram 12. Juli 2007 um 9:25

Das ist ja grad die Frage, ob ich´s eintragen lassen muss (die WiRä):-))

Die andereren Räder bringen wir schon passend:-)

am 12. Juli 2007 um 9:29

Na, eintragen mußt Du alle Räder, die nicht Serie sind und für die keine ABE vorhanden ist. Da spielt es keine Rolle, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter.

Gut, meine WR habe ich nicht eintragen lassen weil:

- gleiche Felgengröße wie Serien-16"

- gleiche Reifengröße wie Serien-16"

Themenstarteram 12. Juli 2007 um 9:55

Aber halt nicht geprüft, wo die Dinger drauf waren, und damit kommen wir zur Ursprungsfrage zurück....

"eigentlich" müßte die Fahrwerkskombi mit den Maximalsten Reifen/Felgen eingetragen werden. bei eintragung mit 195 15" winterreifen kann das problem auftauchen das die 225 mit 18" später angehen. (Immer bezogen auf Serienbereifung und Felgen)

am 20. April 2011 um 7:22

Hallo,

 

ich wollte heute bei Dekra meine Rad-/Reifenkombi und die Tieferlegung von Eibach eintragen lassen.

Soweit so gut....... ich dachte, kein Problem, das sollte doch einfach sein. Gutachten hab ich, aber weit gefehlt!!

Die Dekra macht´s garnicht, weil keine Ahnung, verschiedene Sachen... BlaBlaBla.......:mad:

Der TÜV braucht dazu einen Termin von mindestens 1,5 Stunden!!!! :confused::confused::confused:

Über 1 Stunde für so eine Lapalie!!!???

 

Wie war das bei euren Eintragungen?

 

Gruß

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Erfahrungen mit TÜV / Dekra und Federn / Felgen / Reifen eintragen' überführt.]

am 20. April 2011 um 9:14

Die ABEs von Rad-/Reifenkombinationen beziehen sich fast immer auf Serienfahrwerke, und die ABEs der Tieferlegung auf Serienbereifung. Ob in der Kombination noch alle Auflagen (insbesondere Freigängigkeit) noch gegeben sind, kann durchaus etwas dauern...

Mit Schreibkram war es bei mir damals am Kadett auch etwa eine Stunde.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Erfahrungen mit TÜV / Dekra und Federn / Felgen / Reifen eintragen' überführt.]

also der Tüv wollte das damals bei mir alles nur über einzelabnahme machen. war dann bei einem dekra prüfer und der hat alles eingetragen, ohne problem und großen zeit aufwand. der mensch von der dekra meinte zu mir, wenn in der abe der felgen steht bei fahrwerks veränderung müsse die radreifenkombi "geprüft" werden, heiße das nicht man müsse es gesondert abnehmen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Erfahrungen mit TÜV / Dekra und Federn / Felgen / Reifen eintragen' überführt.]

Bei mir hat Felgen, Federn, Spurplatten eintragen lassen fast 3 Stunden gedauert -.-

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Erfahrungen mit TÜV / Dekra und Federn / Felgen / Reifen eintragen' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von GTS_Benny

Bei mir hat Felgen, Federn, Spurplatten eintragen lassen fast 3 Stunden gedauert -.-

Jaja...... die gute alte deutsche Gründlichkeit.......... :D:D

Ne, mal im Ernst, eine Hauptuntersuchung dauert nicht so lange und ist umfassender als so eine läppische Eintragung!

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Erfahrungen mit TÜV / Dekra und Federn / Felgen / Reifen eintragen' überführt.]

Such dir nen anderen Tüver!

 

Ich hab im letzten halben Jahr 2x ne Einzelabnahme hinter mir.

 

1x Orginal 7,5x18" Y-Design Felgen mit 225/40R18 Winterreifen + Eibach Federn + Spurplatten hinten

1x OZ Ultraleggera 8x19" mit 235/35R19 + Eibach Federn + Spurplatten hinten

 

In beiden Fällen ging das ganze ohne die Wartezeiten in unter einer Stunde über die Bühne.

 

In Fall 1 hat er die Karre bloß auf die Bühne gefahren und alles angeschaut. Die Serienräder hatte ich vorher schon mit 225/45R18 und den Spurplatten eingetragen. Und ich hatte ihm vorher noch gesagt, dass ich bisher H&R Federn mit anderen Felgen drin hatte, wo der ganze Spaß komplett von den ABEs der Federn und Felgen gedeckt war. (die hatte ich auch dabei) Insofern gabs da nicht viel zu prüfen, weil weniger Tiefgang als vorher. Unbedenklichkeitsbescheinigung von Conti für die Reifen auf der Serienfelge hatte ich auch dabei. Am längsten hat er glaub ich dafür gebraucht, auszurechnen ob der Abrollumfang im Rahmen ist.

 

In Fall 2 hat der Typ erst mal ne verdächtig lange Runde mit dem Wagen gedreht und ist dann mit nem fetten Grinsen ausgestiegen. Dann auf die Bühne, gecheckt ob die Teilenummern alle übereinstimmen, geschaut ob bei der Probefahrt irgendwo was geschliffen hat. Anschließend noch verschränkt, der kleine Finger ging noch durch, hat gepasst. Dann noch der Papierkram und fertig. Der hat sich glaub ich nicht mal die Auflagen aus den Gutachten komplett durchgelesen.

 

Wenn die schon anfangen von Problemen zu schwätzen bevor sie die Karre überhaupt gesehen haben => schnell weg und jemanden mit Sachverstand suchen.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Erfahrungen mit TÜV / Dekra und Federn / Felgen / Reifen eintragen' überführt.]

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