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Eintragung Spurverbreiterung TEUER!

Themenstarteram 6. Juli 2011 um 13:11

Hallo zusammen!

Habe heute die H&R Spurverbreiterung eintragen lassen.

Ich habe extra etwas mehr geld investiert, damit ich Markenware MIT Teilegutachten bekomme.

Zudem habe mir sagen lassen, dass diese dann leichter und günstiger vom TÜV abgenommen werden.

Hier der Artikel:

Hier

Ich staunte nicht schlecht als ich die Rechnung dafür bekommen habe ... 72,83 € inkl. MwSt. !!!

Ich fragte nach, ob diese Summe angemessen wäre, weil ich nach hörensagen um die 40 € hätte zahlen sollen.

Der TÜV-Mensch war nicht mehr da. Der Chef meinte dann, dass er ihm mitgeteilt hatte, dass für die Eintragung der Verbreiterung eine Doppelabnahme fällig wäre und die dementsprechend von ihm berechnet wurde.

In der Anbau-Prüfung stehen zwei Bauteile:

Einmal die Räder und einmal die die Verbreiterung. Das meint er wahrscheinlich mit der Doppelabnahme.

Aber in dem Teilegutachten steht ja auch genau mit welchen Rädern diese gefahren werden dürfen.

Ich fühle mich etwas über den Tisch gezogen und deswegen würde ich gerne von euch wissen, ob dieser Preis für die Eintragung legitim ist.

Vielen Dank.

Beste Antwort im Thema

Gutachten hin oder her, es war eine Einzelabnahme, zumindest gehe ich davon aus da die Gutachten für Spurplatten in der regel nur für Original Felgen siond, also bist mit dem Preis e noch gut bedient!!

Meine meinung zu dem ganzen: Völlig wertloser Thread!!

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am 6. Juli 2011 um 13:17

Zitat:

Original geschrieben von skaterjordan

Zudem habe mir sagen lassen, dass diese dann leichter und günstiger vom TÜV abgenommen werden.

Zitat:

Original geschrieben von skaterjordan

weil ich nach hörensagen um die 40 € hätte zahlen sollen.

...und auf dieser Grundlage muss der Prüfen dann auch abrechnen oder wie :confused:

Warum holst du dir das Geld nicht bei den Personen wieder die dir soetwas gesagt haben :confused:

Sorry aber jeder wirklich jeder kann sich vorher schlau machen was so etwas beim TÜV, DEKRA etc. pp. kostet aber nachträglich heulen, ich weiss ja nicht...

Meine Meinung und ich fühle mich bei solchen Frage eher verarscht, sorry aber wie man dir hier helfen kann weiss ich nicht......

Themenstarteram 6. Juli 2011 um 13:41

Zitat:

...und auf dieser Grundlage muss der Prüfen dann auch abrechnen oder wie :confused:

Nein, selbstverständlich nicht. Aber das war der ungefähre Rahmen mit dem ich gerechnet hatte.

Zitat:

Sorry aber jeder wirklich jeder kann sich vorher schlau machen was so etwas beim TÜV, DEKRA etc. pp. kostet aber nachträglich heulen, ich weiss ja nicht...

Ja, das stimmt. Ich hätte vorher fragen können. Habe ich aber (leider) nicht. Und geheult habe ich auch nicht!? Bitte rede normal mit mir...danke.

Aber auf diese Aussagen möchte ich nicht eingehen, da sie mir nicht weiterhelfen.

Zitat:

Meine Meinung und ich fühle mich bei solchen Frage eher verarscht, sorry aber wie man dir hier helfen kann weiss ich nicht......

"Verarschen" will ich hier gewiss niemanden. Deswegen erklär ich (dir) jetzt mal wie man mir helfen kann.

Ich hätte gerne ein zwei Erfahrungsberichte von Menschen (die konstruktiv kritisieren können!!! ;-) ) die auch schon mal etwas haben eintragen lassen und wie viel sie dafür ausgegeben haben. Vorzugsweise eben oben angesprochene Spurverbreiterung.

Dann kann ich in etwa abwägen, ob dieser Preis gerechtfertigt war.

Danke :-)

am 6. Juli 2011 um 13:51

Dann will ich mal wieder...

Ich habe schon zig wirklich zig Sachen/Dinge eintragen lassen, dass hängt von so vielen Faktoren zusammen welche ich dir "hier" gar nicht aufzählen kann, z.b. Was wird eingetragen, wer trägt es ein, wie viel Aufwand steckt dahinter etc. pp. ;)

Wenn ich alles einzeln und nacheinander eintragen lassen kostet es eben immer mehr als wenn ich z.b. Felgen + Fahrwerk + Spurplaten "zusammen" eintragen lassen, so meine Erfahrung...

...glaubst du denn evtl. im Ernst, dass du nur einen Cent wiederbekommst wenn du dem Prüfer sagst, ich habe/hätte hier oder da wohl 5€ weniger als bei xy bezahlt :confused:

Ich bin "immer noch" der Meinung, dass man sich im Vorfeld "immer" erkundigen kann was der Spaß kostet und sich sich nicht im Nachgang über den Preis beschweren sollte...

Auch wenn du dies gewiss nicht hören willst :D;)

Waren denn die Felgen/Reifen schon eingetragen bzw. schon in den Papieren ab Werk.

Oder wurden sie hier im Rahmen der Verbreiterungen nachgetragen?

Ich kann dazu nur eins sagen. Als ich meine Tieferlegungsfedern eintragen liess, hat der Dekra Prüfer, meine vorher eingetragenen Brock Felgen, mit dazu getragen. Bezahlt habe ich nur eine Abnahme und keine Doppelabnahme.

Gutachten hin oder her, es war eine Einzelabnahme, zumindest gehe ich davon aus da die Gutachten für Spurplatten in der regel nur für Original Felgen siond, also bist mit dem Preis e noch gut bedient!!

Meine meinung zu dem ganzen: Völlig wertloser Thread!!

am 6. Juli 2011 um 14:48

Zitat:

Original geschrieben von Passat_V6

Meine meinung zu dem ganzen: Völlig wertloser Thread!!

...volle Zustimmung :)

Themenstarteram 6. Juli 2011 um 15:51

@ Siggi1803

Zitat:

Waren denn die Felgen/Reifen schon eingetragen bzw. schon in den Papieren ab Werk.

Oder wurden sie hier im Rahmen der Verbreiterungen nachgetragen?

Ja, die Felgen waren bei dem Wagen bei Erstkauf schon dabei. D.h. ich verstehe ich nicht warum diese mit eingetragen wurden, wenn sie schon im Autohaus drauf waren. Normale Standardalus in 15 Zoll.

Ich vermute es wurden beide Positionen eingetragen, da diese Spurplatten nur mit genau 'diesen' alus gefahren werden dürfen.

@ Passat_V6

Zitat:

Gutachten hin oder her, es war eine Einzelabnahme, zumindest gehe ich davon aus da die Gutachten für Spurplatten in der regel nur für Original Felgen siond, also bist mit dem Preis e noch gut bedient!!

Da ich davon ausgehe, dass du dich einigermaßen in der Materie auskennst: Danke, das war eine Aussage mit der ich was anfangen kann.

 

Zitat:

Meine meinung zu dem ganzen: Völlig wertloser Thread!!

Bis der nächste sich wundert und auf diesen Thread stößt. Es sind eben nicht alle allwissend. Auch wenn manche es so vorgeben.

Hi,

kann jetzt nicht beurteilen, ob der Preis legitim war, aber meine TÜV Abnahme in Köln hat tatsächlich 42,34 Eu gekostet.

Was wurde gemacht: Alu's (mit Teilegutachten), dem Gutachten entsprechenden Spurplatten und Reifen (Größe war vorher nicht im Schein oder COC-Zert. aufgeführt) abgenommen.

Grüße aus Kölle!

DP

So als Tipp - am besten lässt man sich die Platten gleichzeitig auch für die Winterpellen eintragen (sofern möglich) - dazu auf eine Seite Winterpellen und auf die andere Seite Sommerpellen dann geht alles in einem Aufwasch und man kann die Platten das ganze Jahr drauflassen.

Zitat:

Original geschrieben von logangun

So als Tipp - am besten lässt man sich die Platten gleichzeitig auch für die Winterpellen eintragen (sofern möglich) - dazu auf eine Seite Winterpellen und auf die andere Seite Sommerpellen dann geht alles in einem Aufwasch und man kann die Platten das ganze Jahr drauflassen.

ich soll also links 16" Sommerreifen installieren und rechts 15" Winterreifen? :o

Nein, ist schon klar, gleiche Größe und Reifendimension :)

Zitat:

Original geschrieben von logangun

So als Tipp - am besten lässt man sich die Platten gleichzeitig auch für die Winterpellen eintragen (sofern möglich) - dazu auf eine Seite Winterpellen und auf die andere Seite Sommerpellen dann geht alles in einem Aufwasch und man kann die Platten das ganze Jahr drauflassen.

Zu 90% fahren alle ihre Original Alus oderStahlfelgen wim winter, genau für diese benötigt man mit der ABE aber keine eintragung!!

Themenstarteram 11. Juli 2011 um 8:18

@ Logangun

Die Spurplatten dürfen grundsätzlich nicht mit Stahlfelgen benutzt werden. Meine Winterräder sind auf Stahlfelgen.

Liegt 'wahrscheinlich' an der unterschiedlichen Materialbeschaffenheit. Stahl <-> Alu und/oder

die Originalbolzen müssten dann gekürzt/gewechselt werden, damit sie nicht aus den Platten rausschauen.

In den Alus sind Gießtaschen. Darin verschwinden die Originalbolzen. Die Stahlfelge würde dagegen kommen und die Felge läge so nicht an.

Kann auch sein, dass es nur daran liegt weil es ein DRM-System

(kein Wechsel der Radbolzen erforderlich, da bei diesem System die Platte an den Originalen befestigt wird und 45° versetzt neue Radbolzen sind...siehe Link 1. Beitrag) ist und kein DRS (nur die Platten...um die Breite der Platte werden längere Bolzen benötigt -> bisschen mehr Aufwand).

Aber hätte ja sein können...und dann ist es ein guter Tipp. Danke.

@Passat_V6

Zitat:

Zu 90% fahren alle ihre Original Alus oderStahlfelgen wim winter, genau für diese benötigt man mit der ABE aber keine eintragung!!

Meinst du die ABE von den Platten?

Zitat:

Original geschrieben von skaterjordan

Die Spurplatten dürfen grundsätzlich nicht mit Stahlfelgen benutzt werden. Meine Winterräder sind auf Stahlfelgen.

Liegt 'wahrscheinlich' an der unterschiedlichen Materialbeschaffenheit. Stahl <-> Alu ....

Habe ich ja noch nie gehört, daß Spurverbreiterungen nicht mit Stahlfelgen montiert werden dürfen.

 

Und was meinst Du welches Material es ist wo die Platten auf den Achskörper geschraubt werden?

Richtig, Stahl.

 

Einzig das DRM System könnte dagegen sprechen.

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