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Eintritt frei!! Prins-LPG-Fiesta beim ADAC Masters Weekend 5.-7. Juni Hockenheim

Themenstarteram 4. Juni 2009 um 10:01

http://www.thomas-muehlenz.com/

Erster Sieg für das GAS-Auto

22.05.2009: Mit einem Sieg auf der Nordschleife krönte Thomas Mühlenz sein Rennwochenende mit der ADAC Procar Meisterschaft am Nürburgring.

Richtig gut lief es für den Recklinghäuser bereits in den beiden Qualifikationstrainings auf der extrem anspruchsvollen Nordschleife des Nürburgrings. Der Routinier hatte mit seiner Mannschaft, ATM-Racing aus Marl, nicht nur ein perfektes Setup für "grüne Hölle" gefunden, sondern konnte auch dank seiner neuen Sachs-Kupplung einige Zehntel Sekunden gut machen. Von der Pole Position der Division 2 der Fahrzeuge bis 1600 ccm sollte der weiße Ford Fiesta ST GAS in den Wertungslauf über 100 km starten.

Dass das Rennen über vier Runden unterhalb der Nürburg kein Zuckerschlecken sein würde, war Thomas Mühlenz klar, dass er um seine Führung mit Serienneuling Ralf Martin hart kämpfen musste, überraschte ihn dennoch: "Mit den fast 1 1/2 Sekunden Vorsprung aus dem Qualifying war ich mir meiner Sache eigentlich recht sicher. Dass Ralf mit dem neuen Auto so dicht rankam, wunderte mich schon. Der Fight Mühlenz gegen Martin war eine tolle, spannende Premiere; obwohl wir beide seit Jahren im Motorsport unterwegs sind, haben wir noch nie gegeneinander antreten können." Am Ende reichte dem "GAS-Mann" ein Vorsprung von 3,5 Sekunden vor Ralf Martin, um auf das oberste Treppchen des Siegerpodests steigen zu können.

"Ich bin sehr glücklich, dass das Auto unter den Extrembedingungen auf der Nordschleife gehalten hat. Dass ich wieder wichtige Punkte in der Meisterschaft sammeln konnte, habe ich natürlich auch der professionellen Arbeite meines Teams um Teamchef Martin Mainzer zu verdanken", resümierte Thomas Mühlenz sein Gastspiel auf dem Nürburgring.

Die nächsten Rennen der PROCAR Meisterschaft finden am 07. Juni auf der Formel 1-Rennstrecke des Hockenheimrings statt. (pw)

Rennergebnis:

1. Thomas Mühlenz

2. Ralf Martin

3. Benedikt Boeckels

...

Tabelle:

1. Thomas Mühlenz 38

2. Benedikt Boeckels 32

3. Guido Thierfelder 31

http://www.adac-procar.de/default.aspx?ID=25&DetailID=382

Division 2 – Nach vier Podestplätzen endlich erster Sieg für Mühlenz

Thomas Mühlenz und sein Team ATM haben seit Saisonbeginn viel Entwicklungsarbeit an ihrem autogasbetriebenen Ford Fiesta ST geleistet. Pünktlich zum prestigeträchtigen Nordschleifenrennen konnte der Recklinghäuser nun seinen ersten Saisonsieg nach bereits vier eingefahrenen Podestplätzen feiern. „Wir haben eine neue verstärkte Kupplung eingebaut, da es in Assen einige Probleme damit gab. Unsere Arbeit hat sich ausgezahlt, wie man sieht“, freute sich der Tabellenführer der Division 2. Nach spannenden Windschattenduellen setzte sich Mühlenz im Rennen gegen seine Konkurrenten durch. Ralf Martin am Steuer des brandneuen Ford Fiesta hätte ihn in der dritten Runde den Sieg jedoch fast noch streitig gemacht. Beim alles entscheidenden Angriff kam er allerdings von der Strecke ab. „Danach hatte ich den Anschluss verloren und konnte nicht mehr attackieren. Trotzdem bin ich mit dem Ergebnis bei meinem Saisoneinstand in der Procar zufrieden“, erklärte der Sendener. Benedikt Boeckels im Ford Fiesta ST erzielte den dritten Platz. „Eigentlich hatte ich ja den Sieg angepeilt. Über meinen Podestplatz freue ich mich trotzdem riesig“, äußerte sich der Rookie. Der Routinier Guido Thierfelder im Peugeot 207 Sport hatte sich allerdings mehr als Platz vier ausgerechnet. Beide bleiben weiterhin in Schlagdistanz zum Führenden Mühlenz und werden in den nächsten Rennen alles geben, um dessen Vorsprung zu verkürzen.

 

http://www.adac-procar.de/default.aspx?ID=&DetailID=383

Halbzeit im Titelkampf

 

Nach nur einer zweiwöchigen Pause steht für die ADAC Procar am kommenden Wochenende vom 5. bis 7. Juni die Saisonhalbzeit auf dem Programm, denn im badischen Hockenheim wird bereits die vierte von acht Veranstaltungen ausgetragen. Im Rahmen des ADAC Masters Weekend "Großer Preis von Weingarten" geht es für die Piloten der drei Divisionen auf dem 4,574 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs in die Saisonrennen sechs und sieben. Bereits im letzten Jahr war die spektakuläre Tourenwagenserie in Hockenheim zu Gast und lieferte dort zwei hochspannende Regenschlachten ab. Auch in diesem Jahr dürfte es den beiden Rennen nicht an Spannung mangeln, zumal insgesamt mehr als 30 Fahrzeuge an den Start gehen. Die große Anzahl an leistungsstarken Piloten sorgte bisher für viel Abwechslung im Renngeschehen und auf dem Siegerpodest. Ein weiterer Garant für zwei sehenswerte Wertungsläufe dürfte die derzeitige Lage im knappen Meisterschaftskampf in allen Divisionen sein. Man darf gespannt sein, welche Piloten in Hockenheim als Halbzeitmeister in ihrer Division hervorgehen.

Division 2: Verfolgertrio jagt Thomas Mühlenz

Bei den 1600-Kubik-Rennern sind es drei Piloten, die in Schlagdistanz zum Tabellenleader Thomas Mühlenz liegen, der erstmals in der ADAC Procar am Nürburgring einen Sieg mit dem autogasbetriebenen Ford Fiesta ST GAS schaffte. Die engsten Verfolger des Recklinghäusers sind Benedikt Boeckels (Ford Fiesta ST), Guido Thierfelder (Peugeot 207 Sport) und Daniel Calcum (Ford Fiesta ST). Alle vier Kontrahenten konnten bisher einen oder mehrere Saisonsiege einfahren, doch einzig Mühlenz landete in allen fünf Läufen auf einem Podestplatz, was ihm die derzeitige Tabellenspitze sicherte. Der Bergisch-Gladbacher Gerald Nahr wird an diesem Wochenende erstmals in der Procar starten und einen Citroen C2 VTS pilotieren. Johannes Leidinger aus Piesbach als bisher alleiniger Citroën-Kämpfer im Feld dürfte sich über den Zuwachs freuen. Auch das Team TLM setzt neben Ralf Martin ab Hockenheim mit dem 21-jährigen Duisburger Benjamin Leuchter einen Procar-Neueinsteiger ein. Nach ihrem ersten Procar-Einsatz beim Saisonstart in Oschersleben sind in Hockenheim auch der Dresdener Carsten Seifert und die 18-jährige Schweizerin Sandra Sutter in ihren Ford Fiesta ST vom NK Racing Team wieder mit dabei.

_____________________________________________

http://www.hockenheimring.com/Default.aspx?tabid=1441

ADAC Masters Weekend - Großer Preis von Weingarten vom 05.- 07. Juni 2009 auf dem Hockenheimring

Das ADAC Masters Weekend vom 05.- 07.Juni 2009 auf dem Hockenheimring - da muss ich dabei sein, werden sich bis zu 30000 Fans sagen, so hofft der Veranstalter MSC Weingarten. Drei Tage am Stück erwarten den Besucher insgesamt sechs Rennserien, Stars und Nachwuchstalente, Spannung pur, Abwechslung und volles Programm. Sensationell, dass es gelungen ist, den Zuschauern den Eintritt zu den geöffneten Tribünen kostenlos zu ermöglichen. Lediglich das noch intensivere Erlebnis Fahrerlager kostet 10 Euro pro Person und Tag.

Der Nordbadener ADAC - Ortsclub MSC Weingarten verfügt über fast 40 Jahre Erfahrung bei der Ausrichtung von Motorsportveranstaltungen vom Jugendkart bis zur DTM oder FIA GT WM. Als der ADAC das neue Format des ADAC Masters Weekend ins Leben rief, zögerte der 1. Vorsitzende Jürgen Fabry keine Sekunde, die Veranstaltung in Hockenheim vor den Toren Weingartens mit seinem Team zu übernehmen.

Die Zuschauer an der Strecke sowie die Fans vor den Fernsehbildschirmen dürfen sich auf sechs völlig unterschiedliche Rennserien freuen. Die Mini-Challenge bildet den Einstieg. Die Formel Masters ADAC, der ATS Formel 3 Cup und als Formel - Highlight, die britische Formel 3, sind bekannt für spannende Rad an Rad - Duelle. Die Procar – Rennfahrzeuge ähneln nur äußerlich dem Straßenauto, sind sie doch Tourenwagen pur.

Die PS- starken und wunderschönen GT - Fahrzeuge sind der akustische und optische Leckerbissen der Veranstaltung. Neuer Herausforderer in der "Liga der Traumwagen“ ist der frisch präsentierte Audi R8 LMS. Der spektakuläre Ingolstädter will ebenso wie der erstmals vertretene Exote Ascari der etablierten Konkurrenz von Corvette, Ford GT, Ferrari, Lamborghini und Porsche das Fürchten lehren. Zwei einstündige Rennen werden beim ADAC GT Masters ausgetragen. Am Steuer der rund 500 PS starken und 300 km/h schnellen Boliden wechseln sich – getreu dem Motto "Der Mix macht’s“ – ehemalige Formel-1-Piloten mit ambitionierten Amateuren oder auch Ex-DTM-Piloten mit jungen Talenten ab.

Im deutschen Tourenwagensport ist die Procar - Serie die professionelle Bühne für ambitionierte Privatteams. Drei Divisionen sind am Start. Das Aushängeschild bilden die reinrassigen, 280 PS starken Zweiliter-Tourenwagen der Division 1, die nach dem Vorbild der FIA-Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) vorbereitet sind.

Die internationale britische Formel 3 Meisterschaft gilt als eine der weltweit wichtigsten Formel 3 -Serien. Aus keiner anderen Rennserie sind so viele Formel 1 Grand- Prix- Sieger und Weltmeister hervorgegangen wie aus der britischen Formel 3. In der Ehrentafel der britischen Formel 3 finden sich auch Sieger der US Champ Car und Indy Car, der FIA Formel 3000, des Indy 500 und der 24 h von Le Mans. Das Fahrkönnen, Konstruktion und Teamleistung stehen im Mittelpunkt. Alle Teilnehmer starten mit der identischen Reifenmarke (Avon), ähnlicher Motorleistung (ca. 210 PS) und nur geringem aerodynamischen Anpressdruck.

Der ATS Formel 3 Cup ist seit 1975 Deutschlands höchste Formel-Serie und fester Bestandteil der nationalen Motorsportszene. Auch internationale Talente wie der 18-jährige Titelverteidiger Laurens Vanthoor aus Belgien sind am Start. Die rund 20 Starter bereiten sich für eine spätere Karriere vor. Auch Michael Schumacher startete nach dem Titelgewinn 1990 von hier durch. Die dominierenden Motorlieferanten Mercedes und Volkswagen kämpfen um den Titel, der je Wochenende mit 2 Rennen á 30 Minuten ausgetragen wird.

Timo Glock, Nico Rosberg, Ralf Schumacher, Adrian Sutil oder Regenkönig und Grand-Prix-Sieger Sebastian Vettel haben es aus den ADAC-Nachwuchsserien bis zur Formel 1 geschafft. Der ADAC betreibt seit 1991 die Formel-Nachwuchsförderung, seit 2008 mit der ADAC Formel Masters. Schon in der Debütsaison begeisterte die international besetzte Talentschmiede mit packendem Motorsport – daran soll 2009 auch in Hockenheim angeknüpft werden. Mit dabei sind unter anderem Freddie Hunt, der Sohn des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters, und als Titelanwärter Daniel Abt, Nachwuchs des DTM-Teamchefs Hans-Jürgen Abt. Allen Fahrern steht die gleiche technische Basis zur Verfügung: der 145 PS starke und über 200 km/h schnelle Formel ADAC powered by Volkswagen.

Internationaler Spitzensport, garniert mit Topfahrern und Spannung pur – Das ADAC Masters Weekend ist ein wahrer Leckerbissen für jeden Motorsport-Fan.

Mehr Informationen finden Sie unter www.gp-weingarten.de.

Eintritt frei!

Am gesamten Rennwochenende ist der Zugang zu den geöffneten Tribünen kostenlos!

Geöffnete Tribünen vom 05.-07. Juni 2009

Freitag: Südtribüne E

Samstag und Sonntag: Haupttribüne A, Südtribüne C/D

Fahrerlager: 10,-€!

Der Zutritt zum Fahrerlager kostet pro Tag und pro Person 10,-€! Der Besuch des Fahrerlagers am Freitag ist kostenlos!

Kostenlose Parkplätze!

Sie können das ganze Wochenende auf den ausgewiesenen Parkplätzen der Hockenheim-Ring GmbH kostenlos parken!

Camping möglich!

Während der Veranstaltung stehen Campingplätz zur Verfügung! Weitere Information zu Parkplätzen und Camping erhalten Sie unter E-Mail: camping@hockenheimring.de

______________________________________

 

Zeitplan ADAC Masters Weekend "Großer Preis von Weingarten"

vom 05.-07. Juni 2009

Freitag, 05.06.2009

09:00 – 09:30 Cooper Tire British Formula 3 Int. Series 1. free practice

09:40 – 10:20 ADAC Formel Masters free practice

10:30 – 11:30 ATS Formula 3 Cup free practice

11:40 – 12:10 MINI Challenge free practice

12:15 – 13:15 ADAC GT Masters 1. free practice

13:25 – 13:55 Cooper Tire British Formula 3 Int. Series 2. free practice

13:55 – 14:25 PAUSE

14:25 – 15:15 ADAC Formel Masters qualifying (20/10/20)

15:25 – 15:55 ATS Formel 3 Cup 1. qualifying

16:05– 17:05 ADAC GT Masters 2. free practice

17:15– 17:45 Cooper Tire British Formula 3 Int. Series 1. qualifying

17:55 - 18:25 MINI Challenge qualifying

 

Samstag, 06.06.2009

08:30 – 08:55 ADAC Procar 1. free practice

09:10 – 09:40 ATS Formel 3 Cup 2. qualifying

09:50 – 10:40 ADAC GT Masters qualifying

10:50 – 11:15 ADAC Procar 2. free practice

11:25 – 11:55 Cooper Tire British Formula 3 Int. Series 2. qualifying

12:20 – 12:50 ADAC Formel Masters race 1

12:50 – 13:40 PAUSE

13:40 – 14:40 ADAC GT Masters race 1

15:00 – 15:30 ATS Formel 3 Cup race 1

15:50– 16:20 MINI Challenge race 1

16:40– 17:10 Cooper Tire British Formula 3 Int. Series race 1

17:20 - 17:50 ADAC Procar qualifying

18:00 - 18:30 MINI Challenge corso

Sonntag, 07.06.2009

09:00 – 09:15 ADAC Procar warm up

09:35 – 10:05 MINI Challenge race 2

10:25 – 10:55 Cooper Tire British Formula 3 Int. Series race 2

11:15 – 11:45 ATS Formel 3 Cup race 2

12:00 – 13:00 Pause , Taxifahrten, Pit walk

13:00 – 14:00 ADAC GT Masters race 2

14:20 – 15:30 ADAC Procar race 1+2

15:50 – 16:20 ADAC Formel Masters race 2

17:00 end of the event

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2 Antworten
Themenstarteram 7. Juni 2009 um 10:27

Ist doch schön zu sehen, dass man mit Autogas auch im Rennsport vorne mit dabei sein kann. Wo es doch im Volksmund immer heisst, mit Gas hätte man "weniger Leistung" und "Vollgas geht schon gar nicht":

http://www.adac-procar.de/default.aspx?ID=25&DetailID=390

Ergebnis Qualifikation für das Rennen

Sonntag: 07.06.2009

14:20 - 14:40 1. Rennen

15:10 - 15:30 2. Rennen

Bei den 1600-Kubik-Flitzern waren die Ford Fiesta ST das Maß aller Dinge. Angeführt werden sie von Thomas Mühlenz (2:04,009 Minuten) und seiner flüssiggasbetriebenen Fiesta-Version. Der Recklinghäuser knüpft damit nahtlos an seine Leistung vom Nürburgring an. Hinter ihm platzierte sich der Rookie Dino Calcum (2:04,046 Minuten), der nach einer Durststrecke endlich wieder zu der Form zurückgefunden hat, die er beim Saisonauftakt in Oschersleben zeigte. Der Procar-Neueinsteiger Benjamin Leuchter (2:04,189 Minuten) feierte als Drittschnellster einen gelungenen Einstand. Benedikt Boeckels (2:04,218 Minuten) musste sich mit der viertbesten Zeit zufrieden geben. Erst auf Platz fünf rangiert der Troisdorfer Guido Thierfelder (2:04,503 Minuten) im Peugeot 207 Sport.

Division 2 (Gruppe DMSB-1600)

1 44 D2 Ford Fiesta ST GAS 12 2:04.009 132.784

Mühlenz Thomas

2 36 D2 MSC Ruhr-Blitz Bochum e.V. Ford Fiesta ST 13 2:04.046 00.037 132.744

Calcum Dino

3 46 D2 Ford Fiesta ST 13 2:04.189 00.180 132.591

Leuchter Benjamin

4 42 D2 Rhino's Leipert Motorsport Ford Fiesta ST 13 2:04.218 00.209 132.560

Boeckels Benedikt

5 34 D2 MSC Langenfeld e. V. Peugeot 207 Sport 10 2:04.503 00.494 132.257

Thierfelder Guido

6 33 D2 ADAC Saarland e.V. Citroën C2 VTS 12 2:04.534 00.525 132.224

Leidinger Johannes

7 41 D2 Rhino's Leipert Motorsport Ford Fiesta ST 14 2:04.853 00.844 131.886

Voges Sebastian

8 45 D2 Ford Fiesta 13 2:04.867 00.858 131.872

Martin Ralf

9 39 D2 ADAC Sachsen e. V. Ford Fiesta ST 12 2:05.569 01.560 131.134

Seifert Carsten

10 38 D2 Ford Fiesta ST 13 2:05.624 01.615 131.077

Glatzel Ralf

11 32 D2 Citroën C2 VTS 11 2:09.378 05.369 127.274

Nahr Gerald

12 40 D2 Ford Fiesta ST 13 2:09.402 05.393 127.250

Sutter Sandra

Themenstarteram 8. Juni 2009 um 15:30

Pech für den GAS-Fiesta

07.06.2009: "Das Rennglück war diesmal nicht auf unserer Seite", kommentierte Thomas Mühlenz seine beiden siebten Ränge während der Wertungsläufe der ADAC Procar Meisterschaft auf dem Hockenheimring. Dabei hatte das Wochenende so gut begonnen.

"Ich habe das Gefühl, da geht noch was", der Polesetter der Division 2 der Fahrzeuge bis 1600 ccm hatte sichtlich Freude mit seinem Ford Fiesta ST GAS und seiner Startposition. Die Bestzeit war für den Rennpiloten deswegen "sensationell", weil er mit dem LPG-Fahrzeug die Spitze von acht starken Fahrern bildete, deren Rundenzeiten nicht mehr als eine Sekunde voneinander abwichen. "Wir werden noch etwas ausprobieren, um möglicherweise unter die 2:04 Minuten zu kommen."

Ein Regenschauer vor dem ersten Rennen wurde zum alles entscheidenden Ereignis. War Thomas Mühlenz zu Beginn noch mit Guido Thierfelder in einen spannenden Zweikampf um die Führung verwickelt, so fiel er ab Rennhalbzeit nach und nach zurück. Ein siebter Rang war nicht nach dem Geschmack des ehrgeizigen Recklinghäusers: "Ich habe schlicht mit meiner Reifenwahl falsch gepokert."

Aber auch das zweite Rennen am Sonntagnachmittag hatte kein besseres Resultat für den Fiesta-Piloten parat. Das GAS-Fahrzeug war zunächst wieder in der Spitzengruppe zu finden, kämpfte um Podiumsränge, überquerte am Ende jedoch wieder auf dem siebten Rang den Zielstrich. "Im Kampf mit Benedikt Boeckels um Platz zwei ist mir in der Zieleingangskurve die Drehzahl in den Keller gerutscht. Bis ich den Fiesta wieder auf Touren hatte, war die ganze Meute an mir vorbei", erklärte Mühlenz die Position nach dem Rennen.

Die nächsten Rennen der PROCAR Meisterschaft finden am 05. Juli auf dem EuroSpeedway / Lausitzring statt. Thomas Mühlenz gibt das Motto vor: "Ziel ist ganz klar, die Tabellenführung für den GAS-Fiesta zurück zu erobern." (pw)

 

Division 2: Siege für Boeckels und Thierfelder

In der Division 2 beherrschten im ersten Rennen drei Rookie-Piloten die Spitze. Benedikt Boeckels siegte vor Dino Calcum und dem Procar-Neueinsteiger Benjamin Leuchter (alle Ford Fiesta ST). Im zweiten Lauf holte sich dann Routinier Guido Thierfelder im Peugeot 207 Sport seinen zweiten Saisonsieg nach Oschersleben. „Das erste Rennen hatte ich mit der Wahl der Regenreifen verwachst“, erklärte der Troisdofer seinen sechsten Platz. „Der zweite Lauf verlief dann ganz nach Plan.“ Dino Calcum aus Bochum sicherte sich erneut den zweiten Podestplatz. Diesmal vor Boeckels, der seinen dritten Rang ohne Servolenkung mit viel Muskelkraft ins Ziel rettete. „Ein wahrer Kraftakt“, berichtete der Willicher erleichtert, der damit neuer Tabellenführer bei den 1600-Kubik-Rennern ist. Polesetter Thomas Mühlenz konnte seine Spitzenposition mit zwei siebten Plätzen nicht verteidigen und fiel auf den vierten Tabellenrang zurück. Doch als alter Hase bleibt der Recklinghäuser gelassen: „Das Qualifying und mein Sieg am Nürburgring haben gezeigt, dass der Ford Fiesta ST GAS absolut konkurrenzfähig ist. Wir hatten heute einfach Pech bei der Reifenwahl.“

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