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Elektrische Reichweite BMW 745e oder 745Le / In Zukunft Bestandteil im Kaufvertrag?
Wir haben vor knapp einem Jahr über eine rennomierte BMW-Niederlassungen in Strausberg bei Berlin einen BMW 745Le xDrive Limousine bestellt, Erstzulassung Juli 2019, inkl. 5 Jahren Garantie. Laut Vertrag wird vom Verkäufer keine Garantie dafür übernommen, daß der Wagen noch die Angaben eines Neufahrzeuges erfüllt.
Es heißt dazu in der Bestellung:
"Herstellerangaben zum Kraftstoffverbrauch und/oder der Fahrzeugreichweite beziehen sich ausschließlich auf Neufahrzeuge und beschreiben nicht die Beschaffenheit des hier verkauften Gebrauchtfahrzeuges. Das bisherige Nutzungsverhalten, die Wartungshistorie des Fahrzeuges und sonstige äußeren Einflüsse beeinflussen diese Werte bei gebrauchten Fahrzeugen."
Vor der Abholung hatte ich darum gebeten, daß der Wagen auch auf ausreichende Reichweite geprüft werde.
Der Wagen ist in der Zwischenzeit hauptsächlich im Stadtverkehr bewegt worden.
Wenn man morgens den Ladestecker abzieht, erscheint im Display die Anzeige, für Reichweite: 26 km.
Das erscheint mir doch zu wenig, für so ein Fahrzeug.
Die Elektromobilität betrachte ich als ein wesentliches Merkmal des Wagens.
Wenn quasi nur die Hälfte der Reichweite eines Neuwagens erreicht wird, wird die Sache mit einem Hybriden irgendwie witzlos - dann kann man sich statt für 70 Tsd., wenn man meist nicht lange Strecken zurücklegt, genausogut oder besser für 20 Tsd. einen schönen Mercedes W126 500 SEL aus den 80iger Jahren kaufen, dazu mit Potential für Wertsteigerung in den kommenden 20 Jahren.
Wie sehen Eure Erfahrungen aus, auch mit anderen i-Baureihen von BMW, ggf. auch von Merdeces?
Sinnvoll wäre in dem Zusamenhang, Monat/Jahr der Erstzulassung mit anzugeben, ferner, die elektrisch zurückgelegten Kilometer, soweit das die Anzeigen bei Euch hergeben.
Wie reagieren die Werkstätten, auf Reklamationen, innerhalb der Garantiezeit?
Meiner Ansicht nach gehört die elektrische Reichweite bei Verkauf durch eine Vertragswerkstatt als Angabe in den Kaufvertrag, wie der aktuelle Kilometerstand.
Was meint Ihr dazu?
Ich möchte dazu eine Eingabe machen, an den Petionsausschuß des Deutschen Bundestages - und, sorry, in kleinerer Münze habe ich es nicht, denke nur in Kategorieen "Scheine", sonst lasse ich das Denken lieber gleich sein.
Vorschläge, für Formulierungen, für die Eingabe, sind herzlich willkommen.
Und klar, ich weiß, daß in Berlin 700 Lobbyisten mit einer Entrittkskarte für die Mensa des Deutschen Bundestages in der Tasche herumlaufen, eine eigene, in der Verfassung der BRD nicht vorgesehene Truppe - ich mach's trotzdem!
Mit herzlichem Gruß in die Runde,
Matthias Dräger, Lübeck
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23 Antworten
Mini Countryman SE: Nennreichweite ca. 60 km. Real Sommer 50 km, Winter 35 km.
Heizung / Klima abschalten hilft.
Zitat:
@400volt schrieb am 1. Juni 2023 um 10:34:00 Uhr:
Mini Countryman SE: Nennreichweite ca. 60 km. Real Sommer 50 km, Winter 35 km.
Hallo, danke für die Angabe.
Baujahr?
Gefahrene elektrische Kilometer insgesamt?
Gruß, Matthias
Die elektrische Reichweite errechnet sich aus dem Verbrauch.
Was verbrauchst du denn so auf deinen üblichen Strecken?
Wenn man sehr viel kurze Strecken mit hohem Verbrauch fährt, fällt die Reichweitenprognose eben auch pessimistisch aus (ist bei einem Verbrenner ja nicht anders).
Wo finde ich den Verbrauch, elektrisch - im Display? (Fahrzeug kommt nacher wieder.)
Ich wußte nicht, daß der akutelle elektrische Verbrauch in die Reichweitenkalkulation mit einfließt, ist aber sinnvoll, das so zu handhaben.
Der Wagen wird fast ausschließlcih in der Stadt bewegt - der Verbrauch hier sicher höher, als wenn man mit Tempo 80 über Landstraßen dahingleitet.
Gruß,
Matthias
Zitat:
@Adlergeist schrieb am 1. Juni 2023 um 10:37:28 Uhr:
Zitat:
@400volt schrieb am 1. Juni 2023 um 10:34:00 Uhr:
Mini Countryman SE: Nennreichweite ca. 60 km. Real Sommer 50 km, Winter 35 km.
Hallo, danke für die Angabe.
Baujahr?
Gefahrene elektrische Kilometer insgesamt?
Gruß, Matthias
Nun, bis jetzt gesamt 48066 km. Baujahr 11/2020. Verbrauch rein Verbrenner ca. 6.5 l / 100 km. Durchschnittsverbrauch bis jetzt 4,6 l / 100 km. Elektrische Kilometer gesamt ca. 14400 km bis jetzt.
Da ich "Fernpendler" bin, kann ich nicht rein elektrisch fahren. Wird über den Sommer wieder besser...
Ich sehe den Grund für das Verfehlen der Normreichweite auch wahrscheinlicher in der Nutzungsweise begründet als in der Alterung des Akkus.
Die Normreichweite wird in der Praxis von manchen erreicht, von vielen aber nicht - auf keinen Fall in Winter mit Heizung oder auf vielen kleinen Kurzstrecken.
Du kannst die Normreichweite daher als unrealistisch empfinden und müsstest in deiner Petition verlangen, dass der WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) geändert wird.
Zitat:
@Adlergeist schrieb am 1. Juni 2023 um 11:10:05 Uhr:
Wo finde ich den Verbrauch, elektrisch - im Display? (Fahrzeug kommt nacher wieder.)
Ich wußte nicht, daß der akutelle elektrische Verbrauch in die Reichweitenkalkulation mit einfließt, ist aber sinnvoll, das so zu handhaben.
Der Wagen wird fast ausschließlcih in der Stadt bewegt - der Verbrauch hier sicher höher, als wenn man mit Tempo 80 über Landstraßen dahingleitet.
Gruß,
Matthias
In der Stadt erreicht man die Nennreichweite eher, da rekuperiert wird im Stop u. Go! Auf Autobahn steigt der Verbrauch!
Hallo,
Zitat:
@Adlergeist schrieb am 1. Juni 2023 um 10:22:11 Uhr:
Wenn quasi nur die Hälfte der Reichweite eines Neuwagens erreicht wird, wird die Sache mit einem Hybriden irgendwie witzlos - dann kann man sich statt für 70 Tsd., wenn man meist nicht lange Strecken zurücklegt, genausogut oder besser für 20 Tsd. einen schönen Mercedes W126 500 SEL aus den 80iger Jahren kaufen, dazu mit Potential für Wertsteigerung in den kommenden 20 Jahren.
Na endlich mal ein qualifizierter Vergleich. Als Ergänzung: Wenn man nur kurze Strecken zurücklegt, könnte man auch ein Rennrad in Betracht ziehen, kost nur 250€, aber natürlich ohne Wertsteigerung.
Mfg
Hermann
Zitat:
@hermann.a schrieb am 2. Juni 2023 um 00:57:21 Uhr:
Hallo,
Zitat:
@hermann.a schrieb am 2. Juni 2023 um 00:57:21 Uhr:
Zitat:
@Adlergeist schrieb am 1. Juni 2023 um 10:22:11 Uhr:
Wenn quasi nur die Hälfte der Reichweite eines Neuwagens erreicht wird, wird die Sache mit einem Hybriden irgendwie witzlos - dann kann man sich statt für 70 Tsd., wenn man meist nicht lange Strecken zurücklegt, genausogut oder besser für 20 Tsd. einen schönen Mercedes W126 500 SEL aus den 80iger Jahren kaufen, dazu mit Potential für Wertsteigerung in den kommenden 20 Jahren.
Na endlich mal ein qualifizierter Vergleich. Als Ergänzung: Wenn man nur kurze Strecken zurücklegt, könnte man auch ein Rennrad in Betracht ziehen, kost nur 250€, aber natürlich ohne Wertsteigerung.
Mfg
Hermann
Hallo Hermann,
die elektrische Reichweite ist doch das A und O bei einem Hybridfahrzeug - diese Bedeutung wird aber beim Verkauf durch ein Autohaus heruntergespielt, man versucht, daraus gar nicht erst ein T h e m a zu machen.
Und der oft unwissenden Kunde kann dann ganz schön hereinfallen, kauft dann ggf. ein Auto, dessen Akkus es vielleicht schon hinter sich haben - der Verkäufer hat sich ja abgesichert, ist juristisch auf der sicheren Seite.
Warum sollten alle möglichen Eigenschaften penibel im Kaufvertrag genannt werden, nur die R e i c h w e i t e des Wagens bleibt ausgekammert?
Bei einem Fahrzeug, das nicht 7, sondern eben 70 Tsd. Euro kostet?
Bei einem Fahrzeug, für das ich beim Verkäufer darum bitte, daß geprüft werden, daß es auch seine 40 km Reichweite hat.
Irgendwie kommt da doch das Gefühl auf, daß da eine Unwissenheit ausgenutzt wird - man hat noch nie ein E-Fahrzeug gefahren, es fehlt die Erfahrung.
Ich möchte ganz einfach nur, daß a) die Reichweite des Fahrzeuges im Kaufvertrag angegeben wird, daß diese Reichweite im Display nach nächtlicher Auflädung vor der Übergabe a b g e l e s e n und protokolliert wird, wie der km-Stand, bei Übergabe, als SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT, und b) daß jeder Käufer eines gebrauchten Hybriden für die Problematik sensibilisiert wird, beim Gebrauchtwagenkauf auf den Zustand der Akkus zu achten, daß dies ein E n t s c h e i d u n g s k r i t e r i u m wird, und das v o r dem Kauf eines Fahrzeuges.
A pro pro Rennrad: Für die noch kürzeren Stecken empfehle ich, die per pedes zurückzulegen - damit sind wir sofort wieder im Bereich der nachhaltigen Wertsteigerung, für den homo sapiens, durch die Einsparung späterer Sanierungskosten des Bewegungsapparates, dann ja bekanntlich oft als "Versuch am untauglichen Objekt". Wie schrieb mal ein unbekannter Autor: "Wer keine Zeit zum Gehen hat, wird bald sehr viel mehr zum Liegen haben müssen."
Gruß,
Matthias,
übrigens schon wieder da, dank Naturschlaf nach Stöckmann & Dräger
@Adlergeist
Schau mal.
Der 745e aus 2019 dürfte ca. 10,4 kWh Nettokapazität laut Internetquellen haben.
Wenn du also mit 20 kWh / 100km fährst, hast du ca. 52 km Reichweite.
Fährst du aber mit 30 kWh / 100km (weil du einfach gerne stärker Gas gibst oder es gerade kalt ist), dann hast du nur 35 km Reichweite oder sogar weniger.
Genau deshalb garantiert dir NIEMAND eine Reichweite, weil diese eben einfach von DEINEM Gasfuß und DEINEM Verbrauch abhängig ist.
Zitat:
@Xentres schrieb am 2. Juni 2023 um 02:40:50 Uhr:
@Adlergeist
Schau mal.
Der 745e aus 2019 dürfte ca. 10,4 kWh Nettokapazität laut Internetquellen haben.
Wenn du also mit 20 kWh / 100km fährst, hast du ca. 52 km Reichweite.
Fährst du aber mit 30 kWh / 100km (weil du einfach gerne stärker Gas gibst oder es gerade kalt ist), dann hast du nur 35 km Reichweite oder sogar weniger.
Genau deshalb garantiert dir NIEMAND eine Reichweite, weil diese eben einfach von DEINEM Gasfuß und DEINEM Verbrauch abhängig ist.
Gut - einverstanden.
Wie wäre es mit der Angabe der g e m e s s e n e n NETTOKAPAZITÄT bei Übergabe/ Kauf des Fahrzeuges, wenigstens in den Fällen, in denen man bei einem Autohaus kauft?
Man kann doch unschwer messen, was beim Laden in eine Batterie hineingeht.
Ich würde als Käufer gerne 100,- extra dafür auf die Ladentheke legen, wenn man sich die Mühe macht, den Wagen einmal elektrisch leer zu fahren, und dann den Ladestrom zu protokollieren.
Das sollte nicht nachbar sein?
Ich sage: In 10 Jahren wird das i m m e r so gemacht werden, und es wird, wie bei Mobile, in den Anzeigen mit angegeben - ohne das kauft gar niemand mehr einen Hybriden.
Matthias
Dafür gibt es noch relativ wenig zertifizierte/genormte Anbieter (Aviloo, Dekra bieten etwas an, ist aber auch nicht zertifiziert/genormt).
Das wird sicher in Zukunft kommen, aber halt jetzt noch nicht, wo eh alles gekauft wird, was verfügbar ist
Das "Leerfahren und wieder Aufladen" kannst du ja selbst erledigen, wenn du weißt, was du tust
Zitat:
@Xentres schrieb am 2. Juni 2023 um 02:51:51 Uhr:
Dafür gibt es noch relativ wenig zertifizierte/genormte Anbieter (Aviloo, Dekre bieten etwas an, ist aber auch nicht zertifiziert/genormt).
Das wird sicher in Zukunft kommen, aber halt jetzt noch nicht, wo eh alles gekauft wird, was verfügbar ist
Das "Leerfahren und wieder Aufladen" kannst du ja selbst erledigen, wenn du weißt, was du tust
Ja, klar, kann ich das selbst machen. Ich möchte, daß es der Anbieter macht, daß es v o r dem Kauf klar wird, daß es sogar im Angebot des Fahrzeuges steht.
Es ist eigentlich sonnenklar, daß es gemacht werden s o l l t e, und, wenn wir keine Lobby der (Auto-) Industrie in Berlin hätten, wäre es ein glatter Stich, das über das Parlament in ein Gesetz zu gießen.
So, mit Lobby, wird es eine Hängepartie, wird vielleicht erst einmal im Petitionsausschuß steckenbleiben.
In 10 Jahren macht man es denn, endlich, hat vorher noch etliche Hunderttausende Fahrzeuge mit fraglicher (elektrischer) Leistung an unwissende Käufer abgeben können, hat sich um nötigen Aufwand und einhergehende Kosten drücken können.
Off-topic: Je schlechter die Menschen, desto mehr muß regulierend eingegriffen werden.
Das verstehen die "Staatslenker", die demokratisch gewählten Politiker nicht, da ihnen eine staatsmännische Bildung fehlt, in der Regel. "Chinesische Staatsweisheit", von Otto Kuhn, Reichl Verlag, Darmstadt 1923, damit könnte man einmal anfangen, um dann zu fragen, wie man das umsetzt.
Dann würde man ganz andere Schwerpunkte in der Ausbildung und Lenkung der heranwachsenden Jugend setzen.
Xentres, danke für Deine Anregungen. Und ja, es wird noch alles gekauft, was verfügbar ist.
Was wir machen können: Auf dieses Thema hinweisen.
Dann werden auch andere mal hellhörig, und es wird, hier und da, auch mal eine Frage gestellt.
Zuerst selten, dann immer öfter.
Dann machen sich die ersten die Mühe, und geben die Kapazität der Akkus an, bei einem Hybriden - und verkaufen ihre Fahrzeuge schneller, besser, wegen mehr Transparenz.
Das entwickelt sich.
Dann, nach einigen Jahren, werden Anbieter, ohne Angaben, auf ihren Fahrzeugen sitzen bleiben.
So geht es auch, dauert einfach nur einige Jahre länger.
Gruß,
Matthias
Zitat:
@Xentres schrieb am 2. Juni 2023 um 02:40:50 Uhr:
@Adlergeist
Schau mal.
Der 745e aus 2019 dürfte ca. 10,4 kWh Nettokapazität laut Internetquellen haben.
Wenn du also mit 20 kWh / 100km fährst, hast du ca. 52 km Reichweite.
Fährst du aber mit 30 kWh / 100km (weil du einfach gerne stärker Gas gibst oder es gerade kalt ist), dann hast du nur 35 km Reichweite oder sogar weniger.
Genau deshalb garantiert dir NIEMAND eine Reichweite, weil diese eben einfach von DEINEM Gasfuß und DEINEM Verbrauch abhängig ist.
….sehr gute Antwort!
Fehlt nur noch der Hinweis auf die Außentemperatur.
Bei 20 Grad … Top Aussentemperatur…
Bei 0 Grad … schlechteste Außentemperatur -50% Reichweite
Darunter (< 0 Grad), (rein) elektrischer Antrieb wird oft nicht zugelassen.
Darüber (> 20 Grad ) ca - 25% Reichweite.
Anmerkung: Heizung abschalten?!?!
Ist in dieser Klasse, ja wohl ein schlechter Witz ( wie leidensfähig sind denn die Elektro-Fanboys?)
Weitere Anmerkung: der Themenstarter ist grundsätzlich auf dem „falschen Trip“.
Das was er als „Alterung des Akkus vermutet“ ist der Wert, den auch ein Neuwagen ( bei dieser Fahrweise und Außentemperatur) -nur- erreicht!
Meine Erfahrung, nach ca 10 elektrischen Fahrzeugen in der Nutzung über bis zu 9 Jahren ist, einen Akkuverschleiss habe ich nicht wahrnehmen können.
Z. B. ein i3 von 2015 (60ah) mit 60.000 km
hat immer noch im Mittel 100km Reichweite. Ein i3 (120ah) von 2020 oder i3 s von 2022 hat immer noch ca 200 km Reichweite. ( im Sommer, … im Winter -30%)
Ein 225 Xe ( nominell 40km, hat nie deutlich mehr als 27 km rein elektrisch geschafft, egal ob Neu, oder nach 4 Jahren intensiver Kurzstreckennutzung.
Das gleiche gilt für X1 mit dem gleichen Hybridstrang.
Ein Tesla 2016 mit 100.000 km Mod S,
hat heute immer noch die gleiche Reichweite, wie damals, als Neufahrzeug.
Auch cupra Fahrzeuge mit hybridstrang sind ähnlich.
DB 300de fallen da aus dem Rahmen, weil die Akkus häufig, km-stand unter 10.000 (?zumindest bei uns) das Fahrzeug lahmlegen und dann komplett in wochenlanger Reparatur erneuert werden)
Sicherlich wird man bei allen angegebenen Fahrzeugen, leichte alterungsbedingte Messwerte ermitteln können, die eine minimale Reichweitenverkürzung ( auf dem Papier) erkennen lassen, aber in der Praxis kaum, bis nicht, spürbar sind!
Die vom Themenstarter vermutete „ extreme Reichweitenveringerung durch Alterung oder Verschleiß,“ ist in Wahrheit der sehr optimistischen ursprünglichen „Lügenangabe“ des Neuwagenprospektes geschuldet.
Das Fahrzeug (745e) war nie besser als jetzt!!!
Den Gesetzgeber da mit einzuspannen ( ich lach mich tot) ist aussichtslos, da noch nicht einmal die meisten Autoverkäuferinnen bis heute einen Hybrid, oder Elektro länger genutzt haben, da sie arbeitstechnisch, ja immer einen Neuwagenpool zur Verfügung haben, wo sie fast immer abends mit einem vollgeladenen Elektro-Fahrzeug losfahren.
Genauso wenig wie es sie interessiert, was ein Verbrenner braucht, ist ihnen egal, wie die tatsächliche elektrische Performance eines Hybriden in der Praxis ist.
Und eine aktuelle Bundestagsabgeordnete soll das verstehen können?
Ich sage nur ( Ironie ein)…
Man darf über sein Geschlecht nach Belieben entscheiden … das ist auch gut so…,
leider über die Art seiner zukünftigen Heizung nicht mehr….
(Ironie aus)
Und da sollen diese aktuellen „Gesetzesgeber“ sich mit so einer Lappalie befassen…. ( Viel Glück)