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Empfehlung welcher Motor für Mondeo Turnier

Themenstarteram 20. Oktober 2008 um 10:52

HAllo Leute...

habe dieses Thema auch schon direkt unter Mondeo gepostet. Da ich jedoch denke, dass es hier besser positioniert hier noch mal das Thema.

Habe kein Problem damit, wenn es im Hauptmondeoforum gelöscht wird.

Also zur Sache:

Hallo Leute,

fahre wie man sich vielleicht denken kann noch einen A6 Avant und suche nun aber einen Neuen. Dabei suche einen Kompromiss zwischen PLatzangebot, Verarbeitungsqualität und den dafür abgerufenen Preisen. Das Preis- Leistungsverhältnis bei Audi gerade beim A6 sagt mir einfach nicht mehr zu. Was hier in diesem Forum sicher seine Zustimmung finden wird. ;)

Alternative ist für mich unter anderem der Ford Mondeo Turnier.

Auf jeden Fall soll es ein Benziner sein und da wollte ich doch mal fragen, welche Empfehlung im Bezug auf Leistung im Verhältnis zum Spritverbrauch usw. ihr mir nach Euren eigenen Erfahrungen geben könnt.

Ich bin zu 80- 90 % in der Stadt unterwegs und wenn es doch mal auf die Autobahn geht möchte ich nicht bei 170 aus dem letzten Loch pfeifen.

Habe hier schon die Foren durchsucht und weiß daher, dass ein 1,6ér definitiv nicht in Frage kommt.

Viel spannender wäre für mich ein Vergleich zwischen dem 1,8ér und 2,0ér.

Realistische Angabe von Spritverbrauch (gerade in der Stadt), Beschleunigung, Endgeschwindigkeit usw. sind hier für mich interessante Faktoren. Achja... und wie zufrieden sind Automatikfahrer in Kombination mit Benzinmotoren. Würde mich eigentlich lieber für einen Automatik entscheiden.

Sonstige Hinweise, Empfehlungen höre bzw. lese ich natürlich gern auf meinem Weg zur richtigen Entscheidung. :)

Vielen Dank schon mal...

dit Fröschi !!! ;)

Beste Antwort im Thema

Bei nur 12.000 km je Jahr würde sich eine Kombination aus Taxi und gelegentlich Mietwagen sicher auch gut wirtschaftlich darstellen lassen. Das hätte zusätzlich den Vorteil dass Du zwischen Diesel und Benziner, zwischen viel und wenig PS wechseln könntest.

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18 Antworten
am 20. Oktober 2008 um 10:57

Zitat:

Original geschrieben von froeschi

Achja... und wie zufrieden sind Automatikfahrer in Kombination mit Benzinmotoren. Würde mich eigentlich lieber für einen Automatik entscheiden.

Macht das Suchen aber einfach, es gibt nur einen Benziner mit Automatik, den 2,3 l ;)

Und nur einen Benziner wo man richtig sparen kann wenn der Benzinpreis wieder hochgeht!

Ich würde mir den 2.0l FlexiFuel jederzeit wieder kaufen.

Ab einem Benzinpreis von 1.25€/l hat man zwar keine Ersparnis mehr aber wenn der Benzinpreis wieder auf 1.50€/l geht will ich E85 tanken können.

Mein Spritmonitor Profil lädt zum angucken ein. (siehe sig)

lt. Tacho macht mein Flexi 210km/h auf der Autobahn bis 200 beschleunigt er wunderbar für mein Geschmack.

Aber um das für sich selbst einschätzen zu können kommt man um eine Probefahrt nicht drumherum.

Hallo stimmt die Sache mit Automatik und Benziner macht derzeit beim Mondeo die Sache einfach, da es nur den 2,3 gibt.

Ich habe genau diese Kombination seit einer Woche und bin begeistert nur leider kann ich derzeit noch keine verlässlichen Angaben zum Spritverbrauch machen.

Mir ist aber bekannt das einige die diesen Wagen fahren so bei 9,3 Ltiern liegen. Drunter wird es wohl nicht gehen.

Ansonsten ein gelungenes Auto und eine super gute Automatik. Möchte den Wagen nicht mehr missen.

Vielleicht kommt im Mondeo ja wie im Kuga noch der 2,5 Turbo mit Automatik und 200 PS dann hat man mehr als genug Leistung.

am 20. Oktober 2008 um 17:35

Ich fahre jetzt seit über einem Jahr den 2,5, logischerweise als Handschalter. Ich hätte damals auch gern einen Automatik gehabt, aber da gab und gibt es ja leider nur den 2,3. Die dort vorhandenen 160 PS denke ich sind eine angemessene Motorisierung, weniger würde ich nicht wollen bei einem Auto, welches gut ausgestattet an die 1,7 Tonnen wiegt. Ich habe mir damals die Daten genau angeschaut und festgestellt, dass der 2,3 mit einem Verbrauch angegeben ist, der dem des 2,5 entspricht, aber nur Fahrleistungen wie der 2,0 aufweist. Da dachte ich mir, okay, Ford hat das mit Automatik einfach nicht drauf, darum bieten sie wohl auch nur eine an. Und für mich stand fest, fahr ich eben wieder handgeschaltet, dann aber bitte mit 220 PS und nicht nur 145. Ist natürlich Geschmackssache, aber ich hatte vorher den MK1 mit 136 PS, der war allerdings an die 300 kg leichter. Und wenn ich mir dann nur neun PS mehr für 300 kg vorstelle, nee, das wollte ich nicht. Darum konnte für mich die Wahl nur auf den 2,5 fallen. Nach den zwölf Monaten muss ich aber sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Motor und Getriebe sind erste Sahne. Schalten macht damit echt Spaß, und wenn man mal keine Lust hat, egal, bei der Leistung muss man auch nicht dauernd schalten.

Verbrauch innerorts um die 13 Liter, über Land um die 8, über alles (40-50% Stadt) immer so zwischen 10,5 und 11. Beschleunigung fühlt sich gut an, auch wenn ich denke, dass Konkurrenzprodukte mit 220 PS noch etwas schneller in die Puschen kommen. Eingetragene Höchstgeschwindigkeit sind 240, bis 220 beschleunigt er wunderbar schnell, laut Tacho hatte ich den Wagen schon auf 255. Dann wird es aber schon etwas anstrengend zu fahren. Bei 190 dreht er im sechsten genau 4000 Touren, das ist ne gute Reisegeschwindigkeit.

Wenn Automatik Priorität ist, dann bleib beim A6, wenn Du es Dir irgendwie leisten kannst. Der neue 3,0T ist sicher erste Sahne...

Und wenn Du offen bist für alles und noch etwas Zeit hast, in der ersten Jahreshälfte 2009 kommt der Insignia als Kombi, der wird noch etwas größer als der Mondeo, und den wird es auch mit 220 PS geben, dort aber aus vier Zylindern, somit vielleicht auch noch einen halben Liter sparsamer. Der braucht dann vermutlich mehr Ladedruck und hält vielleicht 100.000km weniger, aber zur Not gibt es bei Opel ja dann auch einen V6 als 2,8 mit 260 PS, der macht bestimmt auch Spaß. Weiß aber nicht, wie es da mit Automatik aussieht, aber bestimmt auch noch besser als bei Ford, denn schlimmer gehts nicht.

Zitat:

Ich bin zu 80- 90 % in der Stadt unterwegs und wenn es doch mal auf die Autobahn geht möchte ich nicht bei 170 aus dem letzten Loch pfeifen.

Der beste Kompromiss scheint mir beim Benziner der 2,5T mit Erdgas oder LPG zu sein, vor allem mit Blick auf die instabilen Treibstoffkosten.

Ggf. spendiert der örtliche Gasversorger sogar noch einen dicken Bonus.

Bei uns wäre das z.B. Erdgas im ersten Jahr bis 16tkm kostenlos, sofern ein Aufkleber "Das Erdgasfahrzeug" am Auto angebracht wird.

In der Stadt sparsam mit Gas und trotzdem flink genug, ausserorts dann ordentlich Dampf, der mit Gas allerdings meist etwas leidet.

Auf jeden Fall aber vorher genaustens nach verschiedenen Umrüstern und deren Anlagen erkundigen!

Meine erste Gasanlage im Firmenwagen war eine Katastrophe. Erst der Umbau auf eine andere brachte dann Erfolg.

Wenn der höhere Anschaffungspreis für den Gasumbau kein Thema ist, würde ich sofort in diese Richtung schauen.

-> LPG = höhere Reichweite da Flüssiggas in kleineren Tanks, schlechterer Brennwert (Energieausbeute) + höhere Gesamtmasse durch Flüssiggasflaschen

-> ERDGAS = geringere Reichweite, bzw. größere Tanks da gasförmig komprimiert, besserer Brennwert - kaum Gewichtserhöhung.

Die Sache mit der Automatik möchte ich so nicht stehen lassen. Wir haben Erfahrung mit Mercedes, Volvo und jetzt Ford. Die Automatik die Ford derzeit verbaut ist echt super, nach meinem subjektiven Empfinden schaltet diese besser als Mercedes und Volvo.

Bei Ford dürfte das Problem ein anderes sein, bisher war der Modeo eher ein unauffälliges Fahrzeug und der Automatikanteil sehr gering. Liegt auch an der bisher wirklich schlechten Automatik, kenn die auch aus dem Vorgänger Mondeo MK 3 (war wirklich nicht empfehlenswert).

Die jetzt zur Verfügung stehende Automatik ist aber auf den neuesten Stand und sehr gut.

Wandlerautomateten haben mit Turbomotoren so ihre Probleme weiss ich von unseren Volvos. Häufig mussten die Motoren im Drehmoment gedrosselt werden, aber die Weiterentwicklung bei Autmaten wird immer besser und so sollte das Drehmoment nicht mehr das Problem sein.

Ich persönlich habe die letzten 20 Jahre nur Schaltung gefahren, aber ich muss zugeben besser als die derzeitige Automatik konnte ich nicht schalten. 

Zitat:

Original geschrieben von Christian42

Die dort vorhandenen 160 PS denke ich sind eine angemessene Motorisierung, weniger würde ich nicht wollen bei einem Auto, welches gut ausgestattet an die 1,7 Tonnen wiegt.

Ich kann mit den 145PS die mein 2.0 Flexi bietet auch noch "sportlich" fahren. :D

Es ist halt die Frage was man will, wenn man sich mit dicken A6 und E-Klassen auf der AB messen will führt sicher kein Weg am 2,5er vorbei. :rolleyes:

Der vernünftigste kompromiss aus Sparsam und dennoch Flott ist mit Sicherheit der 2.0l FlexiFuel mit 250€ Mehrkosten in der Anschaffung gegenüber dem normalen 2.0l Benziner. Die E85 Tankstellen werden auch immer mehr und bei einem Benzinpreis von 1.50€ spart man mit E85 ca. 30 Cent effektiv und tut sogar noch was für die Umwelt. ;)

am 21. Oktober 2008 um 9:54

Zitat:

Original geschrieben von Christian42

...Und wenn Du offen bist für alles und noch etwas Zeit hast, in der ersten Jahreshälfte 2009 kommt der Insignia als Kombi, der wird noch etwas größer als der Mondeo...

Vielleicht aussen ein paar cm - im Innen- und Laderaum wird er allen Anscheins nach wesentlich kleiner!

 

Gruß

Peter

 

am 21. Oktober 2008 um 9:57

Zitat:

Original geschrieben von volvistie

Die Sache mit der Automatik möchte ich so nicht stehen lassen.

Ich habe ja auch zu keinem Zeitpunkt geschrieben, dass die Automatik selbst schlecht ist. Kann ich gar nicht, hab sie nämlich nie gefahren. Nur sind die Verbrauchswerte mit der Automatik schlecht, die Motorleistung wird nicht gut rübergebracht. Und der wichtigste Grund: Für viel zu wenig Motoren wird überhaupt eine Automatik angeboten. Aus diesen Gründen sprach ich davon, dass das bei Ford alles sehr schlecht ist. Gerade der 2,5 wäre doch hervorragend geeignet, um mit einer Automatik schön dahinzugleiten. Vielleicht kommt ja irgendwann auch noch mal ein Motor, der die Lücke bis zum 2,5 schliesst, auch dafür wäre die Automatik wünschenswert.

Gibt es den 2,2 Diesel mit Automatik? Der wäre auch ein Kandidat.

am 21. Oktober 2008 um 10:02

Zitat:

Original geschrieben von pefro

Zitat:

Original geschrieben von Christian42

...Und wenn Du offen bist für alles und noch etwas Zeit hast, in der ersten Jahreshälfte 2009 kommt der Insignia als Kombi, der wird noch etwas größer als der Mondeo...

Vielleicht aussen ein paar cm - im Innen- und Laderaum wird er allen Anscheins nach wesentlich kleiner!

Gruß

Peter

Ja, er wird wohl acht cm länger als unser Tournier, aber drei cm schmaler. Und aufgrund der stark geneigten Heckscheibe ist der Insignia-Kofferaum dann vielleicht tatsächlich nicht größer. "Wesentlich kleiner" wage ich zu bezweifeln, alles in allem vermute ich ein Gefährt mit vergleichbaren Abmessungen innen, vielleicht geringfügig kleiner. Dennoch wird er eine riesen Kiste werden, vom Raumgefühl sicher über dem des A6, so wie der Mondeo ja auch.

Hallo Christian 42,

war auch nicht gegen dich persönlich gerichtet. 

Aber die Automatik von Ford ist derzeit absolut Stand der Technik.

Ja der 2,2 Ltr. Diesel wird irgendwann mit Automatik kommen, da dies schon so in den Betriebsanleitungen steht.

Es kann auch sein das Ford wie im Kuga sogar noch den Mondeo 2,5 T mit Automatik nachschiebt.

Die von Ford angegebenen Verbrauchswerte des 2,3 sind eher zu hoch man kann den Wagen durchaus sparsamer bewegen. 

Themenstarteram 27. Oktober 2008 um 11:00

An dieser Stelle erstmal vielen Dank für Eure schlüssigen Antworten und Einschätzungen.

Meine Abneigung gegen Dieselfahrzeugen resultierte bei mir vielleicht auch aus aktuell nicht mehr vorhanden Voruteilen.

Ab welcher Kilometerleistung würde sich beim Mondeo Turnier denn ein Diesel lohnen. Hat da schon mal jemand Vegleiche angestellt?

AUs heutiger Sicht natürlich hauptsächlich im Vergleich zum 2,3 l Automatik, weil Automatik soll es, gerade nach den Einschätzungen zur Technik von Euch, bleiben.

Meine Kilometerleistung pro Jahr beträgt so 12-14 Tkm.

MAn liest ja teilweise über Fahrzeuge, wo sich Diesel schon ab dem 1. Kilometer lohnt.

 

 

am 27. Oktober 2008 um 18:14

Brauchst Deine Abneigung nicht zu rechtfertigen, ich habe da auch irgendwas gegen, kann es aber auch nicht begründen. Egal, die Frage war, ab wieviel km sich der Diesel lohnt. Hmm, also wenn ich mich nicht allzu sehr täusche, war vor ein paar Monaten in der AutoBild mal wieder so ein Vergleich, wo auch der Mondeo Turnier getestet wurde. Ich kann mich nicht genau erinnern, welche Motorisierungen da verglichen wurden, aber zumindest meine ich mich zu erinnern, dass dort geschrieben stand, dass sich der Diesel ab etwas unter 20.000 km/Jahr lohnt. Vielleicht erinnert sich hier noch jemand besser als ich. Ist im Grunde ja auch wurscht, denn wenn ich nicht mehr weiss, welche Motorisierung, dann kommst Du eh nicht drum herum, Dich mal hinzusetzen und zu rechnen. Wenn Du es genau wissen willst, dann musst Du Dir aber von Deiner Versicherung mal zwei Angebote für den einen und den anderen kommen lassen. Und dann mal auf die vom Hersteller angegebenen Durchschnittverbräuche zwei Liter draufschlagen, dann müsstest Du Dich dem ganz gut annähern.

Meine persönliche Meinung dazu ist, dass sich in dieser Fahrzeugklasse bei vergleichbaren Leistungen Diesel immer erst so ab 20.000 oder so lohnen. Der Anschaffungspreis ist höher, selbst der Spritpreis liegt nicht mehr sehr weit auseinander.

Meine Fahrleistung pro Jahr ist auch genau 12.000km, so wie bei Dir. Ich weiss das so genau, weil ich meinen in drei Tagen seit genau einem Jahr habe und vorhin der km-Zähler bei 11.850 stand. Für mich käme damit ein Diesel niemals in Frage. Der 2,2-Diesel kostet allein an Steuern schon rund 200 Euro mehr als mein 2,5-Benziner. Okay, wenn ich das mal in Taschenrechner eingebe, kommt der Diesel schon etwas billiger weg. 12.000 km, dann ein Verbrauch von 10,8 beim 2,5er, ein Verbrauch von 7,5 beim 2,2er, da spart der Diesel bei den momentanen Preisen sowas um 500 Euro im Jahr. Vorteil also noch 300 für den Diesel. Anschaffungspreis hab ich nicht im Kopf. Wie sieht es mit den Inspektionskosten und den Preisen für Ersatzteile aus. Man sagt zwar, Teile für Diesel seien inzwischen schon gar nicht mehr teurer als die für Benziner, aber wer weiss, und dann eben die Versicherungskosten. Keine Ahnung, auf was das hinausläuft, aber ich weiss, dass es da maximal um einen niedrigen dreistelligen Betrag geht. Wenn man sich ein Auto für nur etwas weniger als 40.000 Euro kaufen kann, ist das Nebensache. Somit weiss ich, dass ich für meinen ganz persönlichen Geschmack sehr damit zufrieden bin, 45 PS mehr zu haben, einen Zylinder mehr zu haben, den schöneren Sound zu haben, und meine Philosophie ausgelebt zu haben. Wie ist Deine denn nun in letzter Konsequenz?

Bei nur 12.000 km je Jahr würde sich eine Kombination aus Taxi und gelegentlich Mietwagen sicher auch gut wirtschaftlich darstellen lassen. Das hätte zusätzlich den Vorteil dass Du zwischen Diesel und Benziner, zwischen viel und wenig PS wechseln könntest.

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