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Erfahrung mit ID.3 als Firmenwagen ohne Lademöglichkeit?

VW ID.3 (E1)
Themenstarteram 1. November 2020 um 0:36

Ich fahre zur Zeit einen Firmenwagen Passat TDI und soll demnächst auf einen ID3 umgestellt werde. Ich fahre 60.000km im Jahr und bin sehr skeptisch ob ich mit einem ID3 meinen Job überhaupt noch vernünftig machen kann. Ich sehe jetzt schon Schwierigkeiten Kundentermine einhalten zu können, das wird mit einem ID3 bestimmt nicht besser. Wie sind da eure Erfahrungen bzw. gibt es noch andere Forenteilnehmer die in einer ähnlichen Situation stecken?

___

[Titel von Motor-Talk angepasst.]

Beste Antwort im Thema

Das ist hier mal wieder eine typische Motor-Talk-Diskussion.

Petrolheads schreiben ihre Meinung zu Elektroautos.

Wirkliche Erfahrungen hat genau einer.

Falls du Gründe suchst um kein Elektroauto zu fahren, kannst du hier weiter fragen.

Falls du wirkliche Unterstützung suchst wie du die Fahrten am sinnvollsten angehst, wechsle zu einem Forum das sich nur mit Elektroautos beschäftigt.

60.000 km im Jahr bedeuten 300 km am Tag.

Die fährt der ID.3 mit der großen Batterie problemlos.

Meine Erfahrung mit dem ID.3 über 750 km letzte Woche.

Drei kurze Stops mit jeweils 15 Minuten Ladezeit und die Strecke ist kein Problem.

Wenn jemand von 3 Ladestops mit jeweils 40 Minuten für 600 km schreibt, hat er einfach keine Ahnung.

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hi

wir haben auch E Wagen in der Firma und da läuft es nicht rund. Gerade wenn es um weitere Strecken geht . Entweder kommen die Leute zu spät oder die das schon hatten nehmen halt die Benziner/Diesel.

In der Stadt sind die Super und Abends wird halt geladen . Aber Auf Strecke kannst noch vergessen . Hatte das selbst mal mit einem Up. Bin gerade so an eine Ladesäule gekommen und was war da stehen 2 vor mir . Super weiterfahren (wird nix Reichweite) also warten also gewartet (4 Std) und dann geht das Ding nicht mehr .

Ergebnis 1Tag Hotel und Abschleppen lassen zum laden.

Solange die die Ladestationen nicht hin bekommen vergesse alles was mehr als 100km ist .

Es könnte so einfach sein . Jede Tankstelle muss E Zapfsäulen haben und das im Verhältnis zu den Normalen Zapfsäulen sonst dürfen die kein Benzin/Diesel verkaufen.

Dann wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung . Und dann nicht so ein Aufwand wenn man selbst eine Wall Box haben will mit Anmeldung und Genehmigung.

Und als letztes dann Nur eine Karte zum Zahlen (Kreditkarte oder EC) das klar mit Preisen wie Zuhause (kleiner Aufschlag OK)

am 1. November 2020 um 5:31

Es kommt natürlich drauf an, wie diese 60.000km zu Stande kommen, aber ich wäre hier auch mal eher skeptisch.

Am ehesten geht sowas mit dem Model 3, aber auch da müssen die Supercharger auf der Route liegen, wenn du viel Landstraße fährst geht auch das nicht auf.

Themenstarteram 1. November 2020 um 7:02

Zitat:

@Heli220 schrieb am 1. November 2020 um 06:31:38 Uhr:

Es kommt natürlich drauf an, wie diese 60.000km zu Stande kommen, aber ich wäre hier auch mal eher skeptisch.

Am ehesten geht sowas mit dem Model 3, aber auch da müssen die Supercharger auf der Route liegen, wenn du viel Landstraße fährst geht auch das nicht auf.

Ich muss durch ganz Deutschland fahren und laden kann ich zu Hause auch nicht weil der Firmenwagen an der Strasse geparkt wird. Ich lebe auf dem Land, die nächste erreichbare Ladesäule ist 4km entfernt, zum Laden darf man da aber nur 4 Stunden stehen. Also werde ich wohl von meiner Firma eine Dauerbuskarte verlangen, dass ich das Auto laden kann. Schönen Dank auch!

Je mehr man drüber nachdenkt entwickelt sich das Ganze zu einem Kündigungsgrund!

Äh, was ist das denn für ein "Arbeitsverhältnis"....

Man weiß doch hoffentlich um deine Aufgaben und Anforderungen dort ?

Ist ja schön/innovativ/modern/...., wenn man auf BEV umstellen will - dir das jetzt schon "gönnt" !

Aber vielleicht mal an einen Tisch setzen und skizzieren wie das neben banaler Fzg-Anschaffung dann betrieblich/lade-logistisch weitergehen soll. Dem eigentlichen dann !

Vielleicht erstmal mit einem "selbstladenden" Hybrid (HSD/Toyota) anfangen - ist gar nicht mal so unmodern ;)

Themenstarteram 1. November 2020 um 7:44

Zitat:

@flex-didi schrieb am 1. November 2020 um 08:27:00 Uhr:

Äh, was ist das denn für ein "Arbeitsverhältnis"....

Man weiß doch hoffentlich um deine Aufgaben und Anforderungen dort ?

Ist ja schön/innovativ/modern/...., wenn man auf BEV umstellen will - dir das jetzt schon "gönnt" !

Aber vielleicht mal an einen Tisch setzen und skizzieren wie das neben banaler Fzg-Anschaffung dann betrieblich/lade-logistisch weitergehen soll. Dem eigentlichen dann !

Vielleicht erstmal mit einem "selbstladenden" Hybrid (HSD/Toyota) anfangen - ist gar nicht mal so unmodern ;)

Das ist alles schon gelaufen, wir haben 1500 Firmenfahrzeuge und alle sollen bis 2024 auf BEV umgestellt werden, ich bin leider demnächst dran weil die Leasing ausläuft.

Es handelt sich um ein Konzernziel das brutal durchgesetzt wird.

Tja Pech gehabt!

Ok. Dann verhandle die Wallbox für zuhause mit rein, eine "All-Area-Access"-Ladekarte, die größte Batterie an Bord, ...ein Notstromaggregat (24-7-on board ;)

Themenstarteram 1. November 2020 um 8:23

Wallbox ist nicht weil das Auto an der Strasse steht, Laden soll wohl über DKV Karte gehen.

hi

sollen dir einen hinstellen und dann fahre deine Strecke ab . Und wenn du liegen bleibst (Hotel usw. nehmen ) auf Firmen kosten.

Dann wenn du gegen Arbeitszeiten usw verstoßt es melden und die Firma auffordern es abzuändern.

Ist doch deren Problem nicht deins.

jauh, mach was die technik hergibt. und du als mensch verantworten kannst. inkl. ruhezeiten 4*-upgrade.

Wie weit musst du denn maximal pro Tag fahren? Mit der größten Batterie sollte der ID3 ohne nachzuladen 400 Km schaffen. Bleibt aber das Problem, wo nachts wieder aufladen.

am 1. November 2020 um 9:14

Zitat:

@Elektroblitz73 schrieb am 1. November 2020 um 08:02:46 Uhr:

 

Ich muss durch ganz Deutschland fahren und laden kann ich zu Hause auch nicht weil der Firmenwagen an der Strasse geparkt wird. Ich lebe auf dem Land, die nächste erreichbare Ladesäule ist 4km entfernt, zum Laden darf man da aber nur 4 Stunden stehen. Also werde ich wohl von meiner Firma eine Dauerbuskarte verlangen, dass ich das Auto laden kann. Schönen Dank auch!

Je mehr man drüber nachdenkt entwickelt sich das Ganze zu einem Kündigungsgrund!

Naja das muss noch nichts heissen. Wenn du durch ganz Deutschland fährst bedeutet das viel Langstrecke. Da wäre es tatsächlich nicht so dramatisch. Ich hoffe allerdings für dich, dass du den großen Akku bekommst (vor Allem wegen Ladeleistung).

Wenn du zu Hasue nicht laden kannst, lädst du eben noch mal bevor du heim kommst dann ist die Kiste voll für das meiste was du damit machen willst.

Ich nehme mir in Holland immer mal einen Tesla Leihwagen und 600km am Tag mit Kundenterminen sind kein Problem. Es braucht eben ein wenig Planung am Anfang nach dem Umstieg, vor Allem, dass man vorm Kundentermin so lädt, dass man auch wieder entsprechend weg kommt.

Oder richtet dein Arbeitgeber evtl. Ladestationen bei der Firma ein ?

Dann steht/lädt er dort und du kommt dahin/von dort anderweitig.

Zitat:

@Heli220 schrieb am 1. November 2020 um 10:14:37 Uhr:

Zitat:

@Elektroblitz73 schrieb am 1. November 2020 um 08:02:46 Uhr:

 

Ich muss durch ganz Deutschland fahren und laden kann ich zu Hause auch nicht weil der Firmenwagen an der Strasse geparkt wird. Ich lebe auf dem Land, die nächste erreichbare Ladesäule ist 4km entfernt, zum Laden darf man da aber nur 4 Stunden stehen. Also werde ich wohl von meiner Firma eine Dauerbuskarte verlangen, dass ich das Auto laden kann. Schönen Dank auch!

Je mehr man drüber nachdenkt entwickelt sich das Ganze zu einem Kündigungsgrund!

Naja das muss noch nichts heissen. Wenn du durch ganz Deutschland fährst bedeutet das viel Langstrecke. Da wäre es tatsächlich nicht so dramatisch. Ich hoffe allerdings für dich, dass du den großen Akku bekommst (vor Allem wegen Ladeleistung).

Wenn du zu Hasue nicht laden kannst, lädst du eben noch mal bevor du heim kommst dann ist die Kiste voll für das meiste was du damit machen willst.

Ich nehme mir in Holland immer mal einen Tesla Leihwagen und 600km am Tag mit Kundenterminen sind kein Problem. Es braucht eben ein wenig Planung am Anfang nach dem Umstieg, vor Allem, dass man vorm Kundentermin so lädt, dass man auch wieder entsprechend weg kommt.

...das Ganze ist eben auch ein Zeitproblem. Als Vielfahrer möchte man am nächsten Morgen mit vollem Tank gerne starten und nicht auf der AB/Supercharger eine 40min Zwangspause zum Start machen. Bei 600km bedeutet das also 3 mal am Tag 40 Minuten Zwangspause und eingeschränkte Mobilität..und nicht jeder steht auf Geschwindigkeitskastration. Das hält einem nur auf sondern ist auch ein Kostenfaktor. Bei so einem Profil ganz klar Diesel und ich kenne das aus eigener Erfahrung. Meine Techniker , daher eben Diesel....viel günstiger für mich und entspannter für die Mitarbeiter !

Das ist hier mal wieder eine typische Motor-Talk-Diskussion.

Petrolheads schreiben ihre Meinung zu Elektroautos.

Wirkliche Erfahrungen hat genau einer.

Falls du Gründe suchst um kein Elektroauto zu fahren, kannst du hier weiter fragen.

Falls du wirkliche Unterstützung suchst wie du die Fahrten am sinnvollsten angehst, wechsle zu einem Forum das sich nur mit Elektroautos beschäftigt.

60.000 km im Jahr bedeuten 300 km am Tag.

Die fährt der ID.3 mit der großen Batterie problemlos.

Meine Erfahrung mit dem ID.3 über 750 km letzte Woche.

Drei kurze Stops mit jeweils 15 Minuten Ladezeit und die Strecke ist kein Problem.

Wenn jemand von 3 Ladestops mit jeweils 40 Minuten für 600 km schreibt, hat er einfach keine Ahnung.

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