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Erfahrungen Ford Mitarbeiter-Jahreswagen

Ford Focus Mk3
Themenstarteram 9. Mai 2012 um 13:51

Hallo,

besitzt jemand zufällig Erfahrungen mit den Mitarbeiter-Jahreswagen von Ford, die u. a. auch auf der Ford-Homepage angeboten werden? Ich plane für Oktober/November den Kauf des neuen Ford Focus Titanium (Benziner). Bei Neuwagen ist mir der Wertverlust in den ersten Monaten bzw. im ersten Jahr zu groß und bei den Mitarbeiterwagen sind im Vergleich zum Neupreis Einsparungen über 30 % möglich. Auch sind die Wagen so mit 8.000 bis etwa 20.000 km schon "eingefahren".

Die Jahreswagen des Ford-Händlers in meiner Nähe sind alle um 3.000 bis 4.000 EUR teurer ...

Würdet Ihr den Kauf eines Mitarbeiterwagens empfehlen?

Besten Dank im Voraus

Christoph

Beste Antwort im Thema

Zitat:

gibt da immer wieder mal die ganz cleveren deren Auto Listenpreis 30.000€, Rabattbereinigt dann 22.500€. und dann am liebsten wieder 22.500 beim Verkauf erzielen, handeln also Pflicht.

Wenn das Auto das Geld noch Wert ist wieso sollte ich ihn Dir dann unter Wert verkaufen und meinen WA Rabatt dann an Dich als Gebrauchtwagenkäufer weiter geben ??

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Mein Wagen ist von einer Mitarbeiterin von den Köln Werken und habe keine Probleme. Alles bestens.

Hallo,

das Auto meiner Freundin war ein Ex-Werksangehörigen-Auto. (2010er Fiesta, damals mit 5tkm auf der Uhr gekauft, ein gutes halbes Jahr alt.)

Mein Auto, Focus MK3, ebenfalls vom Werksangehörigen.(auch ein halbes Jahr alt, 3,5tkm) Bisher keine Probleme, beide Autos beim Fordhändler gekauft.

Habe gehört, dass die Autos in Auktionen an die Händler versteigert werden und auch begehrt sind.

Vorteile: man hat den Schutzbrief/Garantie für das 3. Jahr oder bis 80 tkm immer mit drin, tlw. bereits eingefahren, erheblicher Preisvorteil !! (bei mir 42% unter Liste)

Nachteil: Man weiß nie, wie der Mensch Auto gefahren ist, weil er das Auto sowieso halbjährlich/jährlich wechseln kann (Risiko wie bei jedem Gebraucht/Jahreswagen auch)

Eine Frage: Müssen die Mitarbeiter selbst für den Sprit sorgen? Welche Mitarbeiter bekommen diese Werksautos? (bestimmt keine jungen Ex-Azubis!?)

Von mir jedoch eine klare Empfehlung! Würde ich wieder machen!

Hallo,

mein Vater fährt en Mondeo Turnier 2.2tdci von nem Vorstandsmitglied von Ford. Ist damit sehr zufrieden keine Probleme.

 

Gruß

Björn

auf der Ford Homepage findet ihr die Termine für die Mitarbeiter-Jahreswagenbörse in Köln.

Der erste Vorbesitzer meines Mondeo war auch irgend ein Dr. bei den Fordwerken.

Der Wagen war wie neu. Fast keine Gebrauchsspuren:-)

Mein Bruder hat sich auch mal einen Focus MK2 von nem Mitarbeiter geholt. Alles 1A!

Zitat:

Original geschrieben von Cybertec

Nachteil: Man weiß nie, wie der Mensch Auto gefahren ist, weil er das Auto sowieso halbjährlich/jährlich wechseln kann (Risiko wie bei jedem Gebraucht/Jahreswagen auch)

Eine Frage: Müssen die Mitarbeiter selbst für den Sprit sorgen? Welche Mitarbeiter bekommen diese Werksautos? (bestimmt keine jungen Ex-Azubis!?)

So wie jeder Gebrauchtwagen ist auch ein Ford-Jahreswagen eines Werksangehörigen ein gebrauchter.

Also tankt jeder das was und wo er will.

Weshalb soll ein Ex-Azubi (Ex-Mitarbeiter) der nicht mehr bei Ford arbeitet noch die Prozente bekommen die ein Werksangehöriger bekommt?

Ob ein Fordrentner noch die Prozente bekäme kann ich nicht sagen , ich würde es aber vermuten.

Zu den Prozenten für Werksangehörige:

Meine Cousine arbeite bei VW, hatte ihren Beetle-Käfer aber regulär vom VW-Händler gekauft weil sie dort einen attraktiven Preis bekommen hat und kein Werksrabatt versteuert werden musste.

 

Mein Fiesta MK5 war damals ein Jahreswagen vom WA und der war absolut spitze, da klebten selbst die Folien noch auf den Einstiegsleisten. Ich würde sowas jederzeit wieder kaufen.

am 9. Mai 2012 um 18:02

Gibt Mitarbeiterwagen und Werksdienstwagen sind 2 verschiedene Paar Schuhe.

Mitarbeiterrabatt ca. 25 % Renter inc.

Beim Mitarbeiterwagen muss man halt auf den Preis schauen und evt. handeln, gibt da immer wieder mal die ganz cleveren deren Auto Listenpreis 30.000€, Rabattbereinigt dann 22.500€. und dann am liebsten wieder 22.500 beim Verkauf erzielen, handeln also Pflicht.

Werksdienstwagen gehen meistens zum Händler z.B. über Auktion.

Bei deutschen Werksdienstwagen meist die günstigere Alternative zum guten Preis. Bei spanischen Werksdienstwagen kann sich da auch mal ein Langzeitmietwagen verstecken.

Zitat:

gibt da immer wieder mal die ganz cleveren deren Auto Listenpreis 30.000€, Rabattbereinigt dann 22.500€. und dann am liebsten wieder 22.500 beim Verkauf erzielen, handeln also Pflicht.

Wenn das Auto das Geld noch Wert ist wieso sollte ich ihn Dir dann unter Wert verkaufen und meinen WA Rabatt dann an Dich als Gebrauchtwagenkäufer weiter geben ??

am 9. Mai 2012 um 20:25

Also mein Focus mk3 ist zwar in Ordnung, hab aber in paar Tagen einen Termin wegen zu hohen Windgeräuschen. Als ich den FoFo gekauft habe, hatte dieser 6.8 L/100km Durchschnittsverbrauch und eine D-Geschwindigkeit von 78km/h. Das heißt der Fahrer hat das Auto ganz schön getreten:-)

Auf wieviel KM gemessen?

Tages km-Zähler, Duchschittverbrauch und Durchschnittsgeschwindigkeit können getrennt genullt werden.

zB 100km Autobahn 70km geht flott mit 140-150 und 20-30km zähflüssig oder 90 km flott und 10km Stau ergeben auch deine Werte

 

ps als ich meinen bekommen habe hatte er deinen Durchschnittsverbrauch von 88l in der Anzeige nach 6 km war er auf 12-15 runter

am 10. Mai 2012 um 15:19

Zitat:

Original geschrieben von Cybertec

Eine Frage: Müssen die Mitarbeiter selbst für den Sprit sorgen? Welche Mitarbeiter bekommen diese Werksautos? (bestimmt keine jungen Ex-Azubis!?)

Du willst den Fahrstil doch nicht ernsthaft an Alter und Arbeitsposition festmachen oder???

Also Azubis sind in deinen Augen leute die das Auto verheitzen und Manager pflegen ihre Fahrzeuge???

Bei meinem Vater und mir is das ganze genau umgekehrt.....

Das zum Thema alter ( Ich 21 / Vater 58 )

Zitat:

Original geschrieben von Andy V8

 

Du willst den Fahrstil doch nicht ernsthaft an Alter und Arbeitsposition festmachen oder???

Doch, grundsätzlich schon. Natürlich gibts die tollsten Beispiele, die das widerlegen.

Jetzt nochmal was zum Verständnis: Über welchen Personenkreis reden wir hier? Die jenigen, die das Auto für ein halbes Jahr von Ford kostenlos á la Dienstwagen gestellt kriegen oder über solche, die sich vom ersparten Geld ein neues Auto kaufen und einen Extrarabatt bekommen?

Ich dachte bisher, dass Variante 1 hier angesprochen wird?

Bei Variante 2 müssten schon 35% Rabatt rauskommen, damit die Leute finanziell +/- 0 aus der Sache rauskommen. Und wieso soll jemand nach einem halben Jahr ein neues Auto verkaufen?

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