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Erfahrungen mit Alfa Romeo?
Hey,
überlege mir seit einiger Zeit ein neueren Auto zu kaufen. Da mir der Golf IV nach 2 Probefahrten überhaupt nicht gefiel (bin den 2.0l gefahren als Highline und den 1.8t), überlege ich mir die Marke zu wechsel und mal nen Alfa zu kaufen.
Den Golf IV finde ich einfach langweilig, optisch wie motorentechnisch. Ich war vom 2l total enttäuscht, der fährt sich im IVer mehr als lahm. Optisch ist der 1.8t total langweilig.
Der einzig gute ist der 1.8t als Jubi-GTI, aber der ist preislich wieder total überzogen wie schon mein Jubi damals es war.
Für nen Golf V GTI habe ich kein Kleingeld da noch Student.
Ich fühle mich außerdem nicht VW verpflichtet ;-)
Der Golf 3 glänzt m. E. durch günstige Wartungskosten, von den Reperaturen her war meiner jedoch kein Schnäppchen.
Optisch finde ich besonders 147er einfach schön, erschwinglich ist der auch, die Ausstattung ist mit Leder, Tempomat etc. meist sehr gut bei den Modellen 2004-2006.
Im direkten Vergleich mit Ford Focus, Opel Astra (keinesfalls) und Golf IV ist der Alfa für mich der schönste.
Nun habe ich mich schon im Alfa Forum erkundigt, hätte aber gern jemand von hier, der evtl. auch auf Alfa umgestiegen ist bzw. Erfahrungen mit der Marke hat.
Positiv für mich bis jetzt:
- Sehr erschwinglich. Ein 2004er mit Vollaustattung mit Leder etc. kostet 4500 Euro. Dafür bekomme ich keinen Golf V, allenfalls den alten 4er.
- Motoren. Der 2.0l 150PS von Alfa hat einen sehr schönen Klang und sticht jeden 2.0l von VW aus. Mit 9sec auf Hundert ist der relativ flott finde ich.
- Rost ist bei den neueren Alfa kein großes Thema mehr da meist vollverzinkt
- Optik
Negativ bis jetzt:
- Wartungskosten bei Alfa viel höher als bei VW?
- Zahnriemenwechsel bei 60tkm, 8 Zündkerzen beim 4-Zylinder wg. der Doppelzündung (Twin Spark), Traggelenke schon bei 120tkm neu und so Dinge (?)
- Crashtest: Der Alfa 147 hat nur 3 Sterne und hat miserable Frontaufpralleigenschaften
Jemand Erfahrungen, Hörensagen, Vergleiche etc.? Oder wie findet ihr den Alfa allgemein?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von logangun
Naja - Alfa hat schon ein sehr eigenes Design, wem´s gefällt der kann sich damit von der Masse abheben.
In Punkto Reperaturen/Wartung habe ich aus meinem Bekanntenkreis bislang nicht allzuviel positives gehört. Vor allem wenn er in die Jahre kommt.
Solltest auf jeden Fall die Kosten für gängige Reperaturen von Verschleissteilen prüfen Bremsen, Auspuffteile, Stoßdämpfer....... hier kann man bei nicht so gängigen Italienischen unter Umständen ungangenehme Überraschungen erleben.
Zum Thema Sicherheit ... das ein Alfa bei der Stückzahl nicht mit einem Massenwagen wie dem Golf mithalten kann sollte klar sein hier steckt ein gigantischer Entwicklungs und Testaufwand dahinter den man bei ein paar Millionen Gölfen einfach besser umlegen kann...
Auch zum Thema gebrauchte Ersatzteile über die Bucht etc wird die Auswahl und das preisgefüge gegenüber einem Golf vernichtent gering bzw teuer sein... ebenso findet sich auf Schrottplätzen hier deutlich weniger.
Weiterer Punkt ist noch die Werkstatt/Mechaniker Erfahrung ... mit nem Massenwagen wie dem Golf kennt sich fast jeder aus ... ein etwas seltener Alfa .....
Was hält dich davon ab deinen Golf weiterzufahren ? ... billiger kriegst du es kaum .... nur Haftplicht, Ersatzteile in Massen und günstig auch gebraucht ... dazu hast du mit dem Jubi ein schickes Sondermodell das auch nach 20 Jahren noch was hermacht sofern es gepflegt dasteht.
Die alfa's sind angepasste fiats. Die konzernschwestern/brüder der alfa's und lancia's haben sich als fiat mehr als ausreichend tausendfach bewährt, wie man im netz bei den EuroNCAP test's zur genüge nachlesen kann.
Gerade die deutschen hersteller haben sich was die Crashsicherheit betrifft ja nicht gerade mit ruhm bekleckert. Schließlich waren es die franzosen, die die ersten waren, die die 5 Sternemarke knackten, und nicht etwa Vw wie du dir jetzt wünschen würdest.
Alfa ist was die inssasensicherhiet betrifft um nichts schlechter als ein VAG fahrzeug.
Um so nebenbei die technische überlegenheit der Fiat/Alfa Ingenieure zu zeigen: Es waren die italiener die den direkteinspritzter im PKW erfunden und als erster eingebaut haben( fiat Croma TD ID 1988), genauso ist das CommonRailSystem eine erfindung der AlfaRomeo-Motorenentwickler.
Also verschon uns mit solchen unsinnigkeiten, wie kleinserie
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46 Antworten
Naja - Alfa hat schon ein sehr eigenes Design, wem´s gefällt der kann sich damit von der Masse abheben.
In Punkto Reperaturen/Wartung habe ich aus meinem Bekanntenkreis bislang nicht allzuviel positives gehört. Vor allem wenn er in die Jahre kommt.
Solltest auf jeden Fall die Kosten für gängige Reperaturen von Verschleissteilen prüfen Bremsen, Auspuffteile, Stoßdämpfer....... hier kann man bei nicht so gängigen Italienischen unter Umständen ungangenehme Überraschungen erleben.
Zum Thema Sicherheit ... das ein Alfa bei der Stückzahl nicht mit einem Massenwagen wie dem Golf mithalten kann sollte klar sein hier steckt ein gigantischer Entwicklungs und Testaufwand dahinter den man bei ein paar Millionen Gölfen einfach besser umlegen kann...
Auch zum Thema gebrauchte Ersatzteile über die Bucht etc wird die Auswahl und das preisgefüge gegenüber einem Golf vernichtent gering bzw teuer sein... ebenso findet sich auf Schrottplätzen hier deutlich weniger.
Weiterer Punkt ist noch die Werkstatt/Mechaniker Erfahrung ... mit nem Massenwagen wie dem Golf kennt sich fast jeder aus ... ein etwas seltener Alfa .....
Was hält dich davon ab deinen Golf weiterzufahren ? ... billiger kriegst du es kaum .... nur Haftplicht, Ersatzteile in Massen und günstig auch gebraucht ... dazu hast du mit dem Jubi ein schickes Sondermodell das auch nach 20 Jahren noch was hermacht sofern es gepflegt dasteht.
Ein Alfa ist was für Enthusiasten.das kann man ohne Übertreibung behaupten.
Derselbe Enthusiasmus ist aber auch bei Wartung und Instandhaltung erforderlich.
Alle weitere von Wichtigkeit hat logangun ja schon geschrieben.
Zitat:
Was hält dich davon ab deinen Golf weiterzufahren ? ... billiger kriegst du es kaum .... nur Haftplicht, Ersatzteile in Massen und günstig auch gebraucht ... dazu hast du mit dem Jubi ein schickes Sondermodell das auch nach 20 Jahren noch was hermacht sofern es gepflegt dasteht.
Ja, nur leider braucht das der Golf auch.
Was ich da in den letzten 2 Jahren reingesteckt habe in die Kiste, ich schätze mal ca. 2000 Euro inkl. Motorumbau und anderes Getriebe.
Und jetzt habe ich einen anderen Motor und trotzdem hat die Kiste nach wie vor einen Leistungsverlust und läuft nie richtig.
Dieser ist unauffindbar, ich glaube ich habe schon die gesamte Elektronik etc. getauscht.
Ständige Probleme mit den hinteren Bremssätteln, Rost am Unterboden, Kotflügel vorne durch.
Dann ist so ein Golf 3 gegen ein neues Auto ziemlich laut bei ca. 140 auf der AB.
Alles in allem ist das einzig gute am Golf 3 die gute Ersatzteilversorgung und die günstigen Preise.
Ist es normal, das bei 300tkm alle Bremssättel, alle Radlager, alle Bremsschläuche, das Getriebe, der Motor und zigtausend Kleinteile getauscht sind? Wie bleibt da die Langzeitqualität.
Unser A6 hat mit 240tkm lediglich ein defektes Radlager gehabt. Bremssättel etc. alles top.
Hätte ich das ganze Geld gespart, ich könnte mir den schönsten Golf V auf den Hof stellen - oder eben nen schönen Alfa :-)
die getriebe sind genauso schlecht wie die kleinen vom 4er golf und dann schau mal was die twin spark zünder kosten...vorher aber hinsetzen!
Zitat:
dazu hast du mit dem Jubi ein schickes Sondermodell das auch nach 20 Jahren noch was hermacht sofern es gepflegt dasteht.
Dazu sage ich: Ich FAND den Jubi mal schön. Einen Edition mit den unauffälligen Recaro Sitzen und ohne diese hässlichen roten Gurte find ich mittlerweile schöner.
Letzten Endes ist es DEINE Entscheidung.
2000€ hab ich grad mal Ende Dezember 2011 investiert,weil ich dem
Motor eine Grundüberholung spendiert habe.
Natürlich ist der Golf 3 Fahrzeug und Komforttechnisch nicht mehr
auf dem neuesten Stand.
Aber mir ist das egal.
Es ist eben meine Art von Enthusiasmus.
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
die getriebe sind genauso schlecht wie die kleinen vom 4er golf und dann schau mal was die twin spark zünder kosten...vorher aber hinsetzen!
Ja die Twin Spark hat halt 8 Zündkerzen, oder was meinst du?
Getriebe ist ja in meinem jetzigen auch nicht das gelbe vom Ei wenn Dir bei gerade mal 160tkm der Rückwärtsgang kaputt geht.
Jeder 2. GTI hat mittlerweile diese Rückwärtsgangsschaden, so scheint es mir, das ist doch keine Qualität mehr!?
Wenn dir der Golf zu lahm oder zu teuer ist (der IV-er jetzt) dann halte doch Ausschau nach nem Seat Leon. Teileversorgung wie beim Golf IV und sollte auch günstiger in der Anschaffung sein.
Bevor ich mir nen Alfa ins Haus hole, würde ich eher in die Richtung suchen. Die gibts auch mit nem 1,8T.
Übrigens die 2,0-er waren nicht nur im GolIV kein Hit. Auch im Passat und anderen Fahrzeugen gilt er als leistungsschwach und Säufer. Nicht nur Sprit auch Öl nimmt er gerne einen großen Schluck.
Wenn es die GolfIII-Größe sein soll/kann, kommt evtl. auch ein Polo 9N/9N2 in Frage.
Zitat:
Original geschrieben von Arnimon
Letzten Endes ist es DEINE Entscheidung.
2000€ hab ich grad mal Ende Dezember 2011 investiert,weil ich dem
Motor eine Grundüberholung spendiert habe.
Natürlich ist der Golf 3 Fahrzeug und Komforttechnisch nicht mehr
auf dem neuesten Stand.
Aber mir ist das egal.
Es ist eben meine Art von Enthusiasmus.
Weisst du, wenn der Wagen keine LPG Anlage hätte (und die brauche ich dringend), so hätte ich den nach dem Motorschaden nicht mehr wiederbelebt.
Mir hat einer 1000 Euro geboten für den Wagen (er steht sonst gut da) mit Motorschaden, im Nachhinein hätte ich das Geld nehmen und mir etwas neues holen sollen.
Aber nein, ich dachte, mit neuem Motor wird der endlich auch mal ziehen wie ein 2.0l ziehen soll, doch das war nicht der Fall, der Fehler liegt irgendwo an der Elektronik. Mehr wie MSG tauschen, Geber tauschen und Kabel messen kann man aber nicht.
Golf 3 GTI, okay, es gibt nimmer viele davon und schöner wie der misslungene (normale) G4 "GTI" ist der allemal.
Aber irgendwie reichen 6 Jahre in der Kiste auch dann glaub ich.
Naja, werd mal so nen Alfa fahren und dann Meldung machen hier.
Werde den 1.6er 120PS fahren (der wird aber nicht ganz das sein, was ich will) und den 2.0 150PS.
Zitat:
Original geschrieben von PIPD black
Wenn dir der Golf zu lahm oder zu teuer ist (der IV-er jetzt) dann halte doch Ausschau nach nem Seat Leon. Teileversorgung wie beim Golf IV und sollte auch günstiger in der Anschaffung sein.
Bevor ich mir nen Alfa ins Haus hole, würde ich eher in die Richtung suchen. Die gibts auch mit nem 1,8T.
Übrigens die 2,0-er waren nicht nur im GolIV kein Hit. Auch im Passat und anderen Fahrzeugen gilt er als leistungsschwach und Säufer. Nicht nur Sprit auch Öl nimmt er gerne einen großen Schluck.
Wenn es die GolfIII-Größe sein soll/kann, kommt evtl. auch ein Polo 9N/9N2 in Frage.
Der IV ist nicht zu teuer, er gefällt mir 1. nicht (zu weichgespült, der IIIer und Ver ist schöner) und 2. finde ich da keinen gescheiten Motor:
- TDI kommt mir ohne Partikelfilter nicht in Frage, außerdem lohnt sich Diesel gegenüber LPG eh nicht mehr. Ich bin 2 Golf IV gefahren (siehe oben), nicht mal der 1.8t 150PS hat mich wirklich überzeugt, er zieht gut, aber GTI und Fahrspass? Hmm, naja. Der 2.0l ist total lahm im IVer Golf, ich konnte nicht glauben, das da im Prinzip mein Motor aus dem G3 drin steckt. Verbrauch 9-10 auf der MFA bei Null Fahrleistungen, ne danke.
Seat ist nach meiner Erfahrung nicht viel billiger als VW, der Leon hat mir auch schon immer gefallen. Ich bin den 1.8er mit 125PS mal gefahren (war ein 2000er Modell), ich würde nicht sagen das der besser ging als der 3er, aber es reichte.
Polo ist mir zu klein, auch der aktuelle.
Meinen Segen haste.
Zitat:
Original geschrieben von vwgolf_1984
- TDI kommt mir ohne Partikelfilter nicht in Frage, außerdem lohnt sich Diesel gegenüber LPG eh nicht mehr.
Wenn ich das richtig verstehe, soll der neue Gebrauchte auch wieder LPG bekommen?
Funzt das beim Alfa?
Zitat:
Original geschrieben von vwgolf_1984
Ist es normal, das bei 300tkm alle Bremssättel, alle Radlager, alle Bremsschläuche, das Getriebe, der Motor und zigtausend Kleinteile getauscht sind? Wie bleibt da die Langzeitqualität.
Wie lange fährst du denn schon mit dem Gasumbau ?
Ich finde es ganz ehrlich nämlich erstaunlich, dass der Motor das so gut bei dir mitgemacht hat mit dem Gasumbau.
Bin zwar nicht der Gasspezialist, aber ich höre im bekanntenkreis immer wieder, dass ihr Motor schaden genommen hat, wegen dem Gasumbau. (und das sind neuere Modelle)
Und bei 300tkm Bremsschläuche und Radlager... das ist Metrialermüdung, da kannst nichts machen.
Und bei den anderen Sachen, ist natürlich auch die Frage, wurde der Getriebeölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel immer eingehalten ?
Zitat:
Hätte ich das ganze Geld gespart, ich könnte mir den schönsten Golf V auf den Hof stellen - oder eben nen schönen Alfa :-)
Das sind doch alles Milchmädchenrechnungen.
Wenn du neuen Wagen hast, dann sollte man sich darum kümmern, dass er scheckheft gepflegt bleibt.
Und in der Regel schließt man mit einem neuerem Auto andere Versicherungen ab.
Und wenn du dann mal mit so einem Golf 5 Motorprobleme hast, dann wird es nicht so günstig bleiben wie beim 3er.
Auch ZR wechsel oder Getriebeölwechsel etc. zu bedenken...
Deine Entscheidung scheint wohl schon festzustehen, aber ich denke im großen und ganzen war/ist der 3er nicht so schlecht, wie du ihn siehst
Aufjedenfall viel Erfolg mit den neuen.
Zitat:
Original geschrieben von logangun
Naja - Alfa hat schon ein sehr eigenes Design, wem´s gefällt der kann sich damit von der Masse abheben.
In Punkto Reperaturen/Wartung habe ich aus meinem Bekanntenkreis bislang nicht allzuviel positives gehört. Vor allem wenn er in die Jahre kommt.
Solltest auf jeden Fall die Kosten für gängige Reperaturen von Verschleissteilen prüfen Bremsen, Auspuffteile, Stoßdämpfer....... hier kann man bei nicht so gängigen Italienischen unter Umständen ungangenehme Überraschungen erleben.
Zum Thema Sicherheit ... das ein Alfa bei der Stückzahl nicht mit einem Massenwagen wie dem Golf mithalten kann sollte klar sein hier steckt ein gigantischer Entwicklungs und Testaufwand dahinter den man bei ein paar Millionen Gölfen einfach besser umlegen kann...
Auch zum Thema gebrauchte Ersatzteile über die Bucht etc wird die Auswahl und das preisgefüge gegenüber einem Golf vernichtent gering bzw teuer sein... ebenso findet sich auf Schrottplätzen hier deutlich weniger.
Weiterer Punkt ist noch die Werkstatt/Mechaniker Erfahrung ... mit nem Massenwagen wie dem Golf kennt sich fast jeder aus ... ein etwas seltener Alfa .....
Was hält dich davon ab deinen Golf weiterzufahren ? ... billiger kriegst du es kaum .... nur Haftplicht, Ersatzteile in Massen und günstig auch gebraucht ... dazu hast du mit dem Jubi ein schickes Sondermodell das auch nach 20 Jahren noch was hermacht sofern es gepflegt dasteht.
Die alfa's sind angepasste fiats. Die konzernschwestern/brüder der alfa's und lancia's haben sich als fiat mehr als ausreichend tausendfach bewährt, wie man im netz bei den EuroNCAP test's zur genüge nachlesen kann.
Gerade die deutschen hersteller haben sich was die Crashsicherheit betrifft ja nicht gerade mit ruhm bekleckert. Schließlich waren es die franzosen, die die ersten waren, die die 5 Sternemarke knackten, und nicht etwa Vw wie du dir jetzt wünschen würdest.
Alfa ist was die inssasensicherhiet betrifft um nichts schlechter als ein VAG fahrzeug.
Um so nebenbei die technische überlegenheit der Fiat/Alfa Ingenieure zu zeigen: Es waren die italiener die den direkteinspritzter im PKW erfunden und als erster eingebaut haben( fiat Croma TD ID 1988), genauso ist das CommonRailSystem eine erfindung der AlfaRomeo-Motorenentwickler.
Also verschon uns mit solchen unsinnigkeiten, wie kleinserie