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Erfahrungen mit ehemaligen Werksfahrzeugen

Opel Astra J
Themenstarteram 7. Februar 2013 um 9:21

Hallo liebe Opelgemeinde

Ich bin mittlerweile auch auf den Geschmack eines Opel Astras gekommen, fahr zu Zeit noch Toyota aber ein neuer gebrauchter Opel Astra soll her. Bei meiner Suche im Internet bin ich über ehemalige Werkswagen gestolpert, vorallem ein Händler aus der Nähe von Berlin hat sehr attraktive Preise. Es handelt sich dabei um die 1.4 turbo Design Edition. Bin ein solches Auto auch schon Probe gefahren und es hat mir segr gefallen. Meine Frage ist nun wie eure Erfahrungen mit ehemaligen Werkswagen sind oder ob man doch lieber zu einem "normalen" Gebrauchten greifen soll?

Mfg andi

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23 Antworten

Hallo Andi,

ich habe selbst einen ehemaligen Werkswagen im vergangenen Juli bei einem Händler in Höxter gekauft und kann es nur empfehlen. Hab einen Astra 1,6 Turbo mit Innovationsausstattung und bin sehr zufrieden damit. Bei Werkswagen ist anhand der Fahrgestellnummer nachvollziehbar ob das Auto schon mal nen Schaden hatte ,weil eben alle Schäden bei solchen Autos "registriert" werden. Bei nem "normalen" Händler ist das nicht immer der Fall.

Gruß Uwe

Themenstarteram 7. Februar 2013 um 11:11

Vielen Dank für deine schnelle Antwort Uwe.

Und wie kann ich das selbst heraus finden oder muss das der Opel Händler für mich tun?

Hi,

das kann über die Fahrgestellnummer rausgefunden werden.

Kann jeder Oh.

Ein Werkswagen heißt nur, das das Fahrzeug auf Opel zugelassen wurde.

Mehr nicht.

Ist kein schlechteres oder besseres Auto.

Wurde dann halt von Mitarbeitern gefahren.

 

@Uwe: klingt nach MI-Automobile :D

Themenstarteram 7. Februar 2013 um 11:24

Kann mir bitte jemand erklären wie ich das rausfinden kann?

@Andi

Herausfinden kannst du es nicht selbst, mit der Fahrgestellnummer kann dir jeder freundliche Opelhändler eine detaillierte Liste ausdrucken,da siehst du unter anderem auch die komplette Ausstattung.

@gott in rot

fast richtig ,der Nachbar hat auch einige zu verkaufen (Kanne)

Hi,

@Uwe: na der war mir zu unfreundlich und wollte kein Geld verdienen :)

Wie ich es denn wagen könnte ohne Termin dort aufzukreuzen und dann auch noch nen Wagen sofort mitnehmen und Bar bezahlen, geht ja überhaupt nicht.

Themenstarteram 7. Februar 2013 um 22:35

Was fahrt ihr denn und woher habt ihr diese?

Hi,

fahr nen Insignia.

Ist ebenfalls ein Ex Werkswagen und von Auto-Deppe bzw. MI-Automobile :)

@ Andi:

ich hab nen Astra 1,6 Turbo Sports Tourer mit Innovationsausstattung von Kanne aus Höxter ,ehemaliger Werkswagen.

 

@ gott in rot:

also ich kann mich überhaupt nicht beschweren, hatte mich angemeldet,da ich ne Anreise von 300 km hatte und das Auto "reserviert" damit er es nicht verkauft und der Weg sonst umsonst gewesen wäre.

Dabei hatte ich es mit dem Sohn zu tun (das ganze läuft wohl noch auf den Vater) und der war sehr nett, alles ohne Probleme,würde ich jederzeit weiterempfehlen. Der hat mir für meinen 2000 er Omega und den Astra H GTC meiner Frau ein besseres Angebot gemacht als der Opelhänlder bei mir vor Ort,hab aber weder den einen noch den anderen in Zahlung gegeben.

am 8. Februar 2013 um 5:28

Zitat:

Original geschrieben von andi1909

Hallo liebe Opelgemeinde

Ich bin mittlerweile auch auf den Geschmack eines Opel Astras gekommen, fahr zu Zeit noch Toyota aber ein neuer gebrauchter Opel Astra soll her. Bei meiner Suche im Internet bin ich über ehemalige Werkswagen gestolpert, vorallem ein Händler aus der Nähe von Berlin hat sehr attraktive Preise. Es handelt sich dabei um die 1.4 turbo Design Edition. Bin ein solches Auto auch schon Probe gefahren und es hat mir segr gefallen. Meine Frage ist nun wie eure Erfahrungen mit ehemaligen Werkswagen sind oder ob man doch lieber zu einem "normalen" Gebrauchten greifen soll?

Mfg andi

Die so genannten Werkswagen sind Fahrzeuge aus dem Mitarbeiterleasing (9 Monate und 15000km)

jetzt Opel selbst früher Masterlease.Was soll an den Fahrzeugen dran sein,es gibt eine strenge Rückgabekontrolle und die Fahrzeuge sind meistens gut ausgestattet.

 

Gruß aus KH

Meine Erfahrungen mit Mitarbeiterfahrzeugen sehen wie folgt aus. Bei http://www.opelhaendler.de/auto-frei_ginsheim-gustavsburg/ werden ebenfalls sogenannte Werkswagen vertrieben. Ich interessierte mich für einen Astra J 1.4 Turbo Sport mit fast Vollausstattung und Automatikgetriebe.

Das Fahrzeug wurde erstmals im September 2010 zugelassen.

Leute, die sich mit der Materie etwas auskennen, müssten hier schon die Stirn runzeln. Der Astra J 1.4 Turbo mit Automatikgetriebe war für den Normalbürger nicht vor Januar 2011 zu bekommen.

Aus dem Motorraum kam während der Probefahrt ein komisches Geräusch. Ein Sirren, welches unabhängig von der Drehzahl auftrat und sich nicht änderte (Nein, der Turbolader war es nicht). Auf meine Frage, ob es sich bei dem Fahrzeug um einen Testwagen handelte, wurde mir bestätigt, dass auch Testautos und Vorserienfahrzeuge von Opel als Werkswagen in den Handel kommen.

Irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl und habe es dann auch gelassen, diesen - unter Umständen ehemaligen Testwagen - zu kaufen. Man muss also schon aufpassen. Nur mal so als Anregung.

am 12. Februar 2013 um 18:48

Zitat:

Original geschrieben von Luisenpark

Man muss also schon aufpassen.

Ja klar, aufpassen sollte man doch immer... Und eine Probefahrt ist natürlich wichtig.

Hab auch einen Werkswagen (siehe Signatur). Der wurde 3 Wochen lang von einem Opel-Mitarbeiter gefahren. Wären nicht knapp 3.000 km auf der Uhr gestanden, ich hätte das Fahrzeug glatt für nagelneu gehalten.

Hab jetzt fast 13.000 km runter. Bis dato Null Probleme (bis auf das allseits bekannte Knarzen der Hinterachse in bestimmten Fahrsituationen; ist aber seltsamerweise seit Beginn der Kälteperiode verschwunden...). Hoffe, das bleibt so (knock on wood...)!

Fazit: Solange es keine Test- oder Vorserienfahrzeuge sind (da wäre ich wahrscheinlich auch eher skeptisch...), keine Angst vor Werkswagen! Oft sind sie sogar die bessere Alternative zu einem "normalen" Gebrauchten, weil i.d.R. gut ausgestattet, vergleichsweise geringe Laufleistung und attraktive Preise.

am 12. Februar 2013 um 19:25

Versuchsfahrzeuge dürfen definitiv nicht verkauft werden. Sie werden nach Testende verschrottet.

Die Fahrzeuge die eine EZ vor Markteinführung haben und später in den Handel kommen stammen aus serienfallendem Werkzeug und unterscheiden sich nicht von anderen "Serienautos".

Ich nutze selbst auch das Leasing. Die Fahrzeuge werden ganz normal konfiguriert und bestellt und nach 9 Monaten bei der Abgabe penibel überprüft. Ist was an den Fahrzeugen nicht in Ordnung werden wir zur Kasse gebeten. Also was soll an den Fahrzeugen schlechter sein?

Wir haben auch einen ehemaligen Werkswagen, und keinerlei Probleme: Alles top - würde ich jederzeit wieder kaufen

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