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Erfahrungen nach Wechsel XC60 T6 -> D3 AWD

Volvo XC60 D
Themenstarteram 30. April 2012 um 10:47

Am 13.03.2012 war es soweit: Wir durften/mussten/wollten unseren geliebten Volvo XC60 T6 Summum gegen einen Volvo XC60 D3 AWD Ocean Race eintauschen. Das kam zustande, weil meine Frau im Januar eine neue Arbeitsstelle antrat und man dort der Meinung war, der T6 sei zu auffällig und verbrauche zu viel Sprit, um ihn als Firmenfahrzeug einzusetzen. Da der T6 unser Privatauto war und der Neue komplett von der Firma bezahlt werden sollte, entschieden wir uns mit einem weinenden und lächelnden Auge unsern geliebten XC60 T6 zu verkaufen. Eurobonus und Autokrise war es zu verdanken, dass der neue Wagen wohl günstiger im Einkauf werden würde, aber der Preis für den Gebrauchtwagen war natürlich auch im Keller. Nach knapp drei Jahren und 83'000 km erhielten wir noch CHF 45'000.- (Neupreis > CHF 100'000.- mit allem Zubehör), was nicht der Hit war, aber für uns in Ordnung.

Zuerst sollte der Neue ein Renault werden, da die Firma bisher gute Erfahrungen mit der Marke gemacht hat – meine bessere Hälfte konnte die Geschäftsleitung jedoch überzeugen, einen Schweden in Betracht zu ziehen. Es sollte wieder ein XC60 werden. Farbe und Ausstattung vom Ocean Race waren geradezu perfekt und so wurde dies auch von der Firma abgesegnet.

Der erste Liefertermin von Kalenderwoche 1/2012 wurde mehrmals verschoben. Volvo hat diesbezüglich kein gutes Bild abgeliefert für einen neuen Firmenkunden.

Aber nun zum Auto, der XC60 ist und bleibt der beste Wagen, den ich je hatte. Geräumig, erhöhte Sitzposition und dennoch sportlich und agil. Im Innenraum fühlen wir uns nach wie vor einfach wohl. Auf Motor, Fahrwerk und Sensus waren wir wohl am meisten gespannt und die Erfahrungen und Eindrücke – die natürlich rein subjektiver Natur sind – stelle ich nun hier ins Forum...

Fazit und Vergleich nach 7 Wochen und 6000 km:

Der Wagen ist grundsätzlich fast gleich geblieben. Die Ocean Race Ausstattung macht einen guten Eindruck – Ledersitze und Nähte passen gut zur Aussenfarbe und vermitteln einen hochwertigen Eindruck.

Dass der Dachhimmel immer noch beige ist, kann ich nicht nachvollziehen (Inscription wird die Lösung hierfür sein...) und es gefällt mir überhaupt nicht, fällt mir aber auch nicht mehr so auf.

Die Nebelscheinwerfer fehlen – optisch finde ich die Plastikabdeckungen nicht gerade überwältigend, aber die unnötigen Lichter werden wir nicht vermissen.

Der elektrische Kofferraumdeckel ist in der Zwischenzeit so was von schnell und leise – wer den alten Mechanismus kennt, wird sich zu Beginn bei jedem Öffnen freuen.

Sensus scheint umständlicher und weniger intuitiv zu bedienen, wie das alte System. Als bekennenden Liebhaber der Hutze vermisse ich dessen Übersichtlichkeit. Alles auf ein Display zu quetschen scheint fortschrittlich, ist es meiner Meinung nach jedoch überhaupt nicht. Wenn man in Wiedergabelisten oder Senderlisten scrollen will, ist man mit dem neuen System länger abgelenkt und hat den Blick tiefer von der Fahrbahn gesenkt, als dies früher der Fall war. Warum man Temperaturen im 0,5°-Bereich verstellen sollte, kann ich genauso wenig nachvollziehen, wie die permanent vorhandene Anzeige der Sitzheizung. Die Rückfahrkamera macht mir hingegen einen besseren Eindruck. Sie schaltet nicht mehr so schnell ab und der Warnhinweis ist nicht mehr so störend wie vorher. Über den Klang der Musikanlage kann ich wenig sagen, vorher hatten wir Premiumsound mit Subwoofer und nun tut es das High Perfomance System.

Das Fahrwerk macht mir Spass, ist aber viel härter, als ich es erwartet hätte. Vorher hatten wir das Four-C Fahrwerk mit Heico-Tieferlegung und 20-Zoll-Felgen. Nun ist es das Standardfahrwerk mit 19-Zoll-Felgen. Auf Comfort-Stellung war der Vorgänger weicher und deutlich komfortabler. Der Neue macht fahrdynamisch einen guten Eindruck und lässt sich flott um Kurven bewegen. Langstreckentauglich ist er auch, jedoch von mir aus gesehen wirklich an der obersten Grenze betreffend Komfort. Das Touringfahrwerk haben wir jedoch nie ernsthaft in Erwägung gezogen.

Der Motor und das Getriebe polarisieren bei Volvo meiner Meinung nach noch am stärksten. Wenn ich mit Freunden über den Wagen rede, sage ich ganz klar, dass ich mir das nicht freiwillig antun würde. Mit dem Risiko, von einigen Forumsmitgliedern virtuell gesteinigt zu werden, schreibe ich meine Eindrücke trotzdem nieder. Die ersten 3 Wochen fuhren wir ohne Heico Leistungssteigerung, da der Chip nicht verfügbar war. Beim ersten Überholvorgang auf einer Überlandstrasse wusste ich im ersten Moment nicht recht, ob ich lachen oder weinen sollte – es war eine Katastrophe, die schlechte Elastizität liess den Wagen nicht vom Fleck kommen. Autobahneinfahrten waren mit dem T6 Freudenmomente, mit dem D3 AWD reine Trauerspiele. Vom Stillstand zog der Wagen zwar flott an, verlor jedoch schnell an Drehfreudigkeit und Temperament. Ganz klar, der Vergleich zwischen T6 und D3 ist nicht fair und mir war von Anfang an klar, dass es ein Rückschritt sein würde – aber ich vergleiche den Diesler nicht nur mit dem Benziner. Im Fuhrpark bei meinem Arbeitgeber stehen vorwiegend BMW 530d und 330d – auch da liegen Welten dazwischen. Das Getriebe braucht teilweise gefühlte Ewigkeiten bis der nächste Gang eingelegt ist und der Sportmodus verdient seinen Namen nicht wirklich. Auf Autobahnen bei 120 km/h im 6. Gang sind die Drehzahlen zu hoch, um wirklich effizient spritsparend fahren zu können (nicht tragisch, aber definitiv optimierbar). Nach drei Wochen erhielten wir die Leistungssteigerung (233 PS und knapp 500 Nm stehen auf dem Gutachten vom DTC, das übrigens besagt, dass die Leistungssteigerung von D3 AWD und D5 immer noch absolut identisch sind). Seither ist der Motor definitiv sein Geld wert und macht auch deutlich mehr Freude. Ein Spitzensportler ist der Wagen dennoch nicht, in Anbetracht des Verbrauchs von durchschnittlich 7,6l/100km jedoch zumindest so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dass Schaltvorgänge bei 4500 bzw. 4300 U/min anstehen und so lange dauern, wirkt sich nicht förderlich aus, ist aber akzeptabel. Von der Laufruhe her hat sich jedoch einiges getan – der Biturbo-Diesel ist um Welten angenehmer als der Vorgänger. Meine Angst, einen Traktor in der Garage stehen zu haben, hat sich nicht bewahrheitet. Vom Geräuschpegel könnte manche Konkurrenz etwas vom Volvo-Aggregat lernen. Fazit zum Motor: Volvo hat da noch enormes Entwicklungspotenzial. Ein Sechszylinder-Diesel wäre wünschenswert. Ein eigens für die Dieselmodelle entwickeltes Automatikgetriebe wäre das Sahnehäubchen. Preis-/Leistung passt und wenn man viel unterwegs ist, kommt man um den D3 AWD bzw. neu D4 herum – ohne Leistungssteigerung bzw. ohne die Leistung des D5 könnte ich persönlich nicht leben. Auch wenn man nicht täglich mit Bleifuss unterwegs ist, empfinde ich persönlich eine angemessene Motorisierung als Sicherheitsfeature, das nicht zu unterschätzen ist.

Schlussfolgerung: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Der Wechsel hat sich für uns gelohnt, aber dem T6 traure ich definitiv ein wenig nach...

So, das war’s einmal fürs Erste – Fotos vom Neuen folgen, wenn der Wagen einmal gewaschen ist und das Wetter mitspielt.

Grüsse

Marc

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. April 2012 um 10:47

Am 13.03.2012 war es soweit: Wir durften/mussten/wollten unseren geliebten Volvo XC60 T6 Summum gegen einen Volvo XC60 D3 AWD Ocean Race eintauschen. Das kam zustande, weil meine Frau im Januar eine neue Arbeitsstelle antrat und man dort der Meinung war, der T6 sei zu auffällig und verbrauche zu viel Sprit, um ihn als Firmenfahrzeug einzusetzen. Da der T6 unser Privatauto war und der Neue komplett von der Firma bezahlt werden sollte, entschieden wir uns mit einem weinenden und lächelnden Auge unsern geliebten XC60 T6 zu verkaufen. Eurobonus und Autokrise war es zu verdanken, dass der neue Wagen wohl günstiger im Einkauf werden würde, aber der Preis für den Gebrauchtwagen war natürlich auch im Keller. Nach knapp drei Jahren und 83'000 km erhielten wir noch CHF 45'000.- (Neupreis > CHF 100'000.- mit allem Zubehör), was nicht der Hit war, aber für uns in Ordnung.

Zuerst sollte der Neue ein Renault werden, da die Firma bisher gute Erfahrungen mit der Marke gemacht hat – meine bessere Hälfte konnte die Geschäftsleitung jedoch überzeugen, einen Schweden in Betracht zu ziehen. Es sollte wieder ein XC60 werden. Farbe und Ausstattung vom Ocean Race waren geradezu perfekt und so wurde dies auch von der Firma abgesegnet.

Der erste Liefertermin von Kalenderwoche 1/2012 wurde mehrmals verschoben. Volvo hat diesbezüglich kein gutes Bild abgeliefert für einen neuen Firmenkunden.

Aber nun zum Auto, der XC60 ist und bleibt der beste Wagen, den ich je hatte. Geräumig, erhöhte Sitzposition und dennoch sportlich und agil. Im Innenraum fühlen wir uns nach wie vor einfach wohl. Auf Motor, Fahrwerk und Sensus waren wir wohl am meisten gespannt und die Erfahrungen und Eindrücke – die natürlich rein subjektiver Natur sind – stelle ich nun hier ins Forum...

Fazit und Vergleich nach 7 Wochen und 6000 km:

Der Wagen ist grundsätzlich fast gleich geblieben. Die Ocean Race Ausstattung macht einen guten Eindruck – Ledersitze und Nähte passen gut zur Aussenfarbe und vermitteln einen hochwertigen Eindruck.

Dass der Dachhimmel immer noch beige ist, kann ich nicht nachvollziehen (Inscription wird die Lösung hierfür sein...) und es gefällt mir überhaupt nicht, fällt mir aber auch nicht mehr so auf.

Die Nebelscheinwerfer fehlen – optisch finde ich die Plastikabdeckungen nicht gerade überwältigend, aber die unnötigen Lichter werden wir nicht vermissen.

Der elektrische Kofferraumdeckel ist in der Zwischenzeit so was von schnell und leise – wer den alten Mechanismus kennt, wird sich zu Beginn bei jedem Öffnen freuen.

Sensus scheint umständlicher und weniger intuitiv zu bedienen, wie das alte System. Als bekennenden Liebhaber der Hutze vermisse ich dessen Übersichtlichkeit. Alles auf ein Display zu quetschen scheint fortschrittlich, ist es meiner Meinung nach jedoch überhaupt nicht. Wenn man in Wiedergabelisten oder Senderlisten scrollen will, ist man mit dem neuen System länger abgelenkt und hat den Blick tiefer von der Fahrbahn gesenkt, als dies früher der Fall war. Warum man Temperaturen im 0,5°-Bereich verstellen sollte, kann ich genauso wenig nachvollziehen, wie die permanent vorhandene Anzeige der Sitzheizung. Die Rückfahrkamera macht mir hingegen einen besseren Eindruck. Sie schaltet nicht mehr so schnell ab und der Warnhinweis ist nicht mehr so störend wie vorher. Über den Klang der Musikanlage kann ich wenig sagen, vorher hatten wir Premiumsound mit Subwoofer und nun tut es das High Perfomance System.

Das Fahrwerk macht mir Spass, ist aber viel härter, als ich es erwartet hätte. Vorher hatten wir das Four-C Fahrwerk mit Heico-Tieferlegung und 20-Zoll-Felgen. Nun ist es das Standardfahrwerk mit 19-Zoll-Felgen. Auf Comfort-Stellung war der Vorgänger weicher und deutlich komfortabler. Der Neue macht fahrdynamisch einen guten Eindruck und lässt sich flott um Kurven bewegen. Langstreckentauglich ist er auch, jedoch von mir aus gesehen wirklich an der obersten Grenze betreffend Komfort. Das Touringfahrwerk haben wir jedoch nie ernsthaft in Erwägung gezogen.

Der Motor und das Getriebe polarisieren bei Volvo meiner Meinung nach noch am stärksten. Wenn ich mit Freunden über den Wagen rede, sage ich ganz klar, dass ich mir das nicht freiwillig antun würde. Mit dem Risiko, von einigen Forumsmitgliedern virtuell gesteinigt zu werden, schreibe ich meine Eindrücke trotzdem nieder. Die ersten 3 Wochen fuhren wir ohne Heico Leistungssteigerung, da der Chip nicht verfügbar war. Beim ersten Überholvorgang auf einer Überlandstrasse wusste ich im ersten Moment nicht recht, ob ich lachen oder weinen sollte – es war eine Katastrophe, die schlechte Elastizität liess den Wagen nicht vom Fleck kommen. Autobahneinfahrten waren mit dem T6 Freudenmomente, mit dem D3 AWD reine Trauerspiele. Vom Stillstand zog der Wagen zwar flott an, verlor jedoch schnell an Drehfreudigkeit und Temperament. Ganz klar, der Vergleich zwischen T6 und D3 ist nicht fair und mir war von Anfang an klar, dass es ein Rückschritt sein würde – aber ich vergleiche den Diesler nicht nur mit dem Benziner. Im Fuhrpark bei meinem Arbeitgeber stehen vorwiegend BMW 530d und 330d – auch da liegen Welten dazwischen. Das Getriebe braucht teilweise gefühlte Ewigkeiten bis der nächste Gang eingelegt ist und der Sportmodus verdient seinen Namen nicht wirklich. Auf Autobahnen bei 120 km/h im 6. Gang sind die Drehzahlen zu hoch, um wirklich effizient spritsparend fahren zu können (nicht tragisch, aber definitiv optimierbar). Nach drei Wochen erhielten wir die Leistungssteigerung (233 PS und knapp 500 Nm stehen auf dem Gutachten vom DTC, das übrigens besagt, dass die Leistungssteigerung von D3 AWD und D5 immer noch absolut identisch sind). Seither ist der Motor definitiv sein Geld wert und macht auch deutlich mehr Freude. Ein Spitzensportler ist der Wagen dennoch nicht, in Anbetracht des Verbrauchs von durchschnittlich 7,6l/100km jedoch zumindest so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Dass Schaltvorgänge bei 4500 bzw. 4300 U/min anstehen und so lange dauern, wirkt sich nicht förderlich aus, ist aber akzeptabel. Von der Laufruhe her hat sich jedoch einiges getan – der Biturbo-Diesel ist um Welten angenehmer als der Vorgänger. Meine Angst, einen Traktor in der Garage stehen zu haben, hat sich nicht bewahrheitet. Vom Geräuschpegel könnte manche Konkurrenz etwas vom Volvo-Aggregat lernen. Fazit zum Motor: Volvo hat da noch enormes Entwicklungspotenzial. Ein Sechszylinder-Diesel wäre wünschenswert. Ein eigens für die Dieselmodelle entwickeltes Automatikgetriebe wäre das Sahnehäubchen. Preis-/Leistung passt und wenn man viel unterwegs ist, kommt man um den D3 AWD bzw. neu D4 herum – ohne Leistungssteigerung bzw. ohne die Leistung des D5 könnte ich persönlich nicht leben. Auch wenn man nicht täglich mit Bleifuss unterwegs ist, empfinde ich persönlich eine angemessene Motorisierung als Sicherheitsfeature, das nicht zu unterschätzen ist.

Schlussfolgerung: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Der Wechsel hat sich für uns gelohnt, aber dem T6 traure ich definitiv ein wenig nach...

So, das war’s einmal fürs Erste – Fotos vom Neuen folgen, wenn der Wagen einmal gewaschen ist und das Wetter mitspielt.

Grüsse

Marc

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Was sind das für Jobs wo man den Chef von einem Renault auf einen Volvo raufhandeln kann? Will auch! :D Gut, die Teile bei uns sind nicht schlecht, aber...

na egal, ich sag jetzt mal trotzdem Herzlichen Glückwunsch, obwohl Ihr ja vorher eigentlich das Optimum schon hattet. Aber sehr schöner Bericht. Finde mich in der Leistungsbeurteilung und dem Vergleich zu den Bayern zu 100% wieder. Die Leistung des D5 ist wirklich minimum, besonders bei einem so schweren Wagen. Der Vergleich zum T6 ist natürlich eigentlich illegal ;) , das braucht man nicht zu sagen. Die Leistungssteigerung hat da ja etwas Abhilfe geschaffen.

Wünsche Euch viel Spaß mit dem Fahrzeug und allseits sichere Straßen! :cool:

Herzlichen Glückwusch zum XC60 und

Allzeit gute Fahrt!

 

Gruß

Barna

 

P.s. 

Den T6 oder einen 330d mit dem D3 würde ICH allerdings nicht vergleichen. Da fehlen noch paar Pferde.........:rolleyes:

 

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