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Erfahrungsbericht C270 CDi T-Modell

Themenstarteram 2. Februar 2005 um 12:45

Erst einmal ein herzliches Grüß Gott zusammen,

ich lese hier schon geraume Zeit sehr interessiert mit und denke ich sollte mich auch mal selbst zu Wort melden.

Also ich habe mir vor 3 1/2 Jahren den im Betreff genannten Wagen als Neuwagen in Elegance Ausführung, und Jaspisblau Metallic gekauft. Extras sind Klimatronic, Automatik, Twin Leder (Oriongrau), Xenon, Regensensor, Sitzheizung, Skisack, Radio MB Audio 10 CD und Handy Vorrüstung. Es ist mein erster Mercedes.

Jetzt habe ich 170 TKM auf dem Tacho.

Ein wesentlicher Kaufgrund waren, das Design und meine Ansicht, dass ich bei einem Mercedes nicht viel falsch machen kann.

Fazit: Ein hervorragender Reisewagen, tolle Motor-Getriebe Kombination, macht Spaß zu fahren, wenn alles funktioniert.

Aber: Störanfälligkeit, Qualität und Verarbeitung rechtfertigen den Preis in keinster Weise.

Im ersten Jahr wurden zahlreiche Elektronikteile auf Garantie getauscht, im zweiten Jahr auf Kulanz und jetzt muss ich alles selber bezahlen. Es ist ja nicht nur die Elektronik, sondern auch die mechanischen Teile die Probleme machen. Dazu kommen noch die Unangenehmlichkeiten eines außerplanmäßigen Werkstattaufenthalts, wie etwa der Zeitverlust.

Ich hatte noch kein Auto mit derart vielen, zum Teil gefährlichen, Problemen wie z.B. Totalausfall ESP bei Bergabfahrt auf vereister Strasse oder Kombihebel am Lenkrad ohne Funktion. Die Reparaturbelege füllen mittlerweile einen ganzen Ordner.

Jetzt ist es langsam an der Zeit an eine Neuanschaffung zu denken.

Aber was ??

Mein Händler meint B-Klasse, als Übergangslösung bis zur nächsten C-Klasse. Ich bin aber, verständlicherweise, von Mercedes nicht mehr sehr angetan. Da ich aus Bayern komme, weiß ich, dass es auch bei den bayerischen Fabrikaten nicht wirklich besser aussieht.

Von diversen Fachleuten in Bezug auf Automobilfertigung und Reparatur weiß ich, dass wer auf Qualität und Zuverlässigkeit Wert legt, an den Japanern nicht mehr vorbei kommt. So wird Toyota in Fachkreisen als Benchmark angesehen. Unter den deutschen Herstellern muss, zu meiner großen Überraschung, Opel enorm aufgeholt haben.

Auch aufgrund der Erfahrungen von Kollegen, mit C- und E- Klasse, kommt ein Mercedes eigentlich nicht mehr in Betracht. Wie ich auch hier im Forum gelesen habe, sind ja einige von euch schon stolz, wenn sie ein paar Tausend Kilometer mit Ihrem Benz ohne Störungen geschafft haben.

Der Mythos Mercedes ist offensichtlich in der Realität schon Tod und dies zeigen auch die Gebrauchtwagenpreise der aktuellen Modelle.

Ich bedauere dies wirklich, da ich ja schließlich auch Deutscher bin und mir immer mehr Sorgen um den Standort Deutschland mache.

Also nun meine finale Frage: Was steht bei euch als leidgeprüfte "Sternfahrer" als nächstes in der Garage ?

Als Vielfahrer brauche ich ein zuverlässiges Auto, Emotionen kommen erst an zweiter Stelle und natürlich muss das Preis- Leistungsverhältnis stimmen.

Wünsche euch noch einen schönen Tag und freue mich auf nützliche Antworten !

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26 Antworten

Hi,

also ich habe die gleiche Motor/ Getriebekombination, meiner ist ein C270T Elegance BJ 2003, einer der ersten mit Sportpaket.

Ich kann Deinen Unmut gewissermassen nachvollziehen. Das mit dem haeufigen Werkstattaufenthalt und dem Zeitaufwand stimmt schon, aber ich bin nicht sicher ob es bei anderen Fahrzeugen viel besser ausschaut.

Allerdings: ich habe in den USA schon einige Toyota´s und Co. fahren duerfen, genauso wie auch amerikanischen Fahrzeuge wie Buick und Pontiac. Dort findet man halt kein CAN oder MOST Bust und setzt auf (ur) alten Technologien auf, das einzige was sich da von Kfz von vor 10 Jahren unterscheidet ist der CD Slot im Radio. Multifunktionsdisplay mit zentralem Boardrechner Fehlanzeige !

Multifunktionslenkrad und Bordrechner Anbindung von Navi/ vielen Chassisfunktionen und Telefon war halt gerade auch bei der Einfuehrung vom W203 in 2000 halt State of the Art ... Vielleicht ist das ein Kompromiss den man mit dem Fortschritt schliessen muss.

P.S. Alles in allem ist in meinem Fall (in 1.5 Jahren 60T km) die Kiste jedenfalls nie stehengeblieben oder hat einen sicherheitsrelevanten Zwischenfall gehabt. Es handelte sich immer um kleinere Probleme.

Ich fahr zwar keine neue C-Klasse aber melde mich trotzdem zu Wort, da ich eigentlich schon dran gedacht habe mir eine solche anzuschaffen.

Grundsätzlich gefällt mir die C-Klasse sehr gut, die Diesel gehen auch wie die Sau (mein Vater hat einen C-Diesel).

Bedauerlich ist, wenn man hört, dass die Mercedes sehr oft in der Werkstatt sind, das ist eigentlich das, was man von einem Benz erwartet: Zuverlässigkeit.

Aber sicher hat die Konkurrenz auch seine Probleme, da siehts meist nicht besser aus, ausser bei den Japanern, die werden durchaus gelobt.

Nun bei mir steht dies Jahr der Autokauf an, vorzugsweise werd ich mir einen Benz kaufen, auf jeden Fall ein deutsches Auto.

Von Mercedes bin ich halt einiges gewöht. Vor 12 Jahren hab ich mir einen 190 D gekauft, den ich nie lange fahren wollte. Aber dies Fahrzeug ist die Zuverlässigkeit selbst. 320000 km und hier die Liste der "grossen" Reparaturen in den 12 Jahren:

1 x Zylinderkopfdichtung

1 x Anlasser + Zündschloss

1 x Feder von Keilriemenspanner gebrochen (Kulanz)

Verschleißteile: Bremsen, Auspuff . . .

so das wars. Kundendienste in Eigenregie.

Wenn ich da höre dass ich ca. 40000 Euro für einen neuen hinlegen muss, der dann dauernd in der Werkstatt steht, na da komm ich wirklich ins grübeln . . .

am 2. Februar 2005 um 21:00

hallo und willkommen, urban!

ich selber bezeichne mich mit meinen gut 32000 kilometern pro jahr auch bereits als einen vielfahrer. im dezember 2003 habe ich mir, genau aus den gleichen beweggründen heraus wie du, einen c-t bestellt, diesen allerdings "nur" in der preiswerteren 220er version.

bereits an anderer stelle hier im forum erwähnt, habe ich diese entscheidung bislang noch keine sekunde bereut. von sämtlichen, bekannten oder aber auch neuen fehlern und problemen bin ich bislang, gott sei dank, verschont geblieben. bis auf ein defektes telefonsteuergerät (im rahmen der kulanz kostenlos getauscht) war an dem wagen bislang nichts. daher wird mein nächster sicher auch wieder einen stern vorn drauf tragen.

ich kann deinen unmut aber in vollen zügen nachvollziehen, hätte ich auch nur ansatzweise derartige probleme mit meinem wagen gehabt wie du, würde ich sicher auch anders denken. nur ob es in diesem fall auch passieren würde, daß mir als adäquate alternative zum stern ein fahrzeug der marke opel in den sinn käme, möchte ich aus sicher subjektiven beweggründen stark anzweifeln.

wenn du ein auto mit einem ordentlichen preis-leistungsverhältnis suchst, bist du mit mercedes jetzt und wohl auch in zukunft sicherlich falsch beraten. für damals 43000 euro habe ich zwar ein perfektes und zuverlässiges auto erworben, nur sollte man sich mal auf der zunge zergehen lassen, daß dies "damals" noch reichlich 85000 deutsche mark waren. und nicht vergessen, wir reden hierbei noch immer von mittelklasse!!!

unter diesem aspekt solltest du dir die empfehlung deiner kollegen nochmal gründlich durch den kopf gehen lassen - eben einen toyota...

ub

am 3. Februar 2005 um 0:40

bevor du zu toyota wechselst schau dir doch bitte auch einen opel signum oder vectra an. die haben tolle 1,9cdti motoren und gibts für wenig geld. die zuverlässigkeit soll wirklich gut sein, wie auch ams in seinem dauertest über 100000km festgestellt hat.

grund: opel hat es wirklich nötig. damit kann man noch ein kleines bisschen die deutsche wirtschaft und arbeitsplätze hierzulande retten.

am 3. Februar 2005 um 7:53

Hallo Urban,

ich kann deine Ueberlegungen voll und ganz nachvollziehen. Ich bin erst kürzlich von Toyota zu Mercedes gewechselt und habe bisher auch leider überwiegend Negativerfahrungen gemacht (nachdem ich null Probleme mit dem Toyota hatte). Wenn es dir auf die Zuverlässigkeit ankommt, führt glaube ich kein Weg an einem Toyota vorbei. Aber wenn du tatsächlich ein gleichwertiges Fahrzeug suchst (Motorisierung, Wohlfühlfaktor) wirst du leider bei Toyota nicht fündig werden :(

Eine Alternative wäre natürlich der grosse Diesel, der im Sommer für den Avensis kommt. Den würde ich mir in deinem Fall schon mal anschauen (werde ich selbst auch in Betracht ziehen, wenn wieder ein Wechsel ansteht).

Allerdings würde ich in deinem Fall auch davon ausgehen, dass du ein grosses Stück Pech mit deinem Auto hattest. Viele der Kinderkrankheiten scheinen ausgemerzt und daher würde ich dir gerade nicht dazu raten dem Tipp deines Händlers zu folgen und eine neue B-Klasse zu nehmen (die hat sicher wieder tausend Kinderkrankheiten). Kauf dir lieber wieder eine "alte" C-Klasse oder doch einen Toyota. Diesmal hast du sicher mehr Glück.

Gruss

Re: Erfahrungsbericht C270 CDi T-Modell

 

Zitat:

Original geschrieben von Urban_V

...Also ich habe mir vor 3 1/2 Jahren den im Betreff genannten Wagen als Neuwagen in Elegance Ausführung, und Jaspisblau Metallic gekauft. ....... So wird Toyota in Fachkreisen als Benchmark angesehen.

Hallo aus dem Norden!

Schöner Beitrag und schwere Entscheidung.

Die Fehlerhäufigkeit kann und will ich gar nicht schönreden.

Doch bedenke, dass m.W. Toyota keine Automatik zum Diesel anbietet und dass dein Fahrzeug aus einem Baujahr stammt, was noch deutlich mehr Fehler produzierte, als jüngere Modelle.

Mein Votum: Gebe DC noch eine Chance, aber bestimmt nicht mit der B-Klasse. Da bist du doch nur Versuchskanichen

Gruß

pewie

Re: Re: Erfahrungsbericht C270 CDi T-Modell

 

Zitat:

Original geschrieben von pewie

Hallo aus dem Norden!

Schöner Beitrag und schwere Entscheidung.

Die Fehlerhäufigkeit kann und will ich gar nicht schönreden.

Doch bedenke, dass m.W. Toyota keine Automatik zum Diesel anbietet und dass dein Fahrzeug aus einem Baujahr stammt, was noch deutlich mehr Fehler produzierte, als jüngere Modelle.

Mein Votum: Gebe DC noch eine Chance, aber bestimmt nicht mit der B-Klasse. Da bist du doch nur Versuchskanichen

Gruß

pewie

Absolut meine Meinung.

Toyota will in diesem Jahr für die Diesel eine Automatik herausbringen. Die Werkstätten jedoch haben die Befürchtung dass es Probs mit dem hohen Drehmoment geben könnte. Die Benzinavensis gibt es ja mit Automatik... Warum wohl nur diese???

Grüße

Hellmuth

Grüßle aus dem Schwaben Ländle :-) ...

ich sehe die Sache auch recht realistisch. Toyota mag absoluter Qualitätsführer sein, dies geht jedoch auf Kosten der Produktvielfalt. So bekommt man aktuell keine Automatik mit dem Diesel, und auch sonst hat man bei der Auswahl des Zubehörs recht wenig Freiheiten.

Jemand, der einen Mercedes bestellt möcht ihn so zusammenstellen wie er (oder sie) es gerne hätte. Allein durch die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten entstehen doch schon Probleme. Gerade die Fahrzeuge, die lediglich die Grundausstattung und vielleicht noch ein oder zwei Extras haben, machen kaum Probleme. Je mehr "Elektronik-Schnick-Schnack" verbaut wird, desto anfälliger wird ja die Elektronik. Versteht mich nicht falsch, ich finde die Produktvielfalt absolut wünschenswert. Es geht nichts über einen pers. touch oder einfach nur eine vernünftige Individualisierung.

Die Hersteller haben ja die Problematik erkannt und arbeiten zur Zeit an neuen Standards für die Fahrzeugelektrik ... mal schauen, was die in den nächsten Jahren fertig bringen.

Was man Mercedes trotz allem gut heißen muss, ist der Umgang mit Kunden. Der Service und die Kulanz ist wesentlich angenehmer und besser als bei den meisten Konkurrenten (zumindest bei Vertragshändlern *g* - bei Niederlassungen bin ich mir da nicht so sicher). Was natürlich nicht heißen muss, dass andere Premium Hersteller dies nicht bieten. Aber der Preisunterschied zwischen einem Avensis und einer C-Klasse muss sich ja irgendwie bemerkbar machen ...

Grüßle

Hans-Peter

am 3. Februar 2005 um 11:01

Zitat:

Was man Mercedes trotz allem gut heißen muss, ist der Umgang mit Kunden.

hier gab es neulich zwar auch mal ein negativbeispiel, aber im großen und ganzen muss ich dir da recht geben. mb-händler sind in der regel sehr kulant und freundlich und ich bekomme im gegensatz zu vw auch kostenlos einen ersatzwagen, wenn das auto bei der inspektion o.ä. ist.

am 3. Februar 2005 um 11:10

man muss auch bedenken, wo Toyota Geld verdient. Für Toyota ist der europäische Markt ein Zusatzbrot, jedoch nicht mehr. Da lohnt es sich nicht unmengen in die Entwicklung zu stecken, wenn es hauptsächlich in BRD so gewünscht wird. Und Diesel mit Autm kombiniert ist wohl ziemlich deutsch :)

Das machen die anderen Japaner auch so. Ich wollte mir eventuell einen Honda Accord mit dem Diesel kaufen, jedoch halt nur als Schalter verfügbar, Mazda ist meines Wissens gleich

Bei Leistungsstarken Diesel mit Autm. und komfortablem Reisen kommt man an den deutschen Herstellern (noch) nicht vorbei.

am 3. Februar 2005 um 11:26

Zitat:

Original geschrieben von judyclt

hier gab es neulich zwar auch mal ein negativbeispiel, aber im großen und ganzen muss ich dir da recht geben. mb-händler sind in der regel sehr kulant und freundlich und ich bekomme im gegensatz zu vw auch kostenlos einen ersatzwagen, wenn das auto bei der inspektion o.ä. ist.

hi

also freundlich kann ich unbedingt bestätigen.

die interne schulung muß gut sein *g.

kulanz- ist ein ganz anders kapitel. wenn bei einem knapp 5 jahre alten e 290 td mit 120.000 km die zylinderkopfdichtung den abgang macht, findet das mb "normal". nix kulanz, obwohl auto immer ordentlich gewartet wurde.

kostenloser ersatzwagen - schön wäre es.

um keinen falschen eindruck aufkommen zulassen bin mit meinem c-kombi zu frieden.

und- volvo meine vorgänger marke ist kein deut anders.

gruß don

Also ich fahre jetzt seit ca. 9 Monaten einen C270T cdi (NachMOPF). Gründe für meine Kaufentscheidung waren hauptsächlich das, wie ich finde, sehr gute Außen- und nach dem MOPF auch Innendesign. Alternativ kamen damals noch der A4 2.5TDI sowie ein 330d in Betracht, welche allerdings beide kurz vor dem Modellwechsel standen und deshalb ausschieden.

Nach diesen 9 Monaten muss ich leider attestieren: Die Qualität der aktuellen C-Klasse ist mies. Hatte i.d.Z. einen geplanten (Inspektion bei 27TKM) sowie fünf!! ungeplante Werkstattaufenthalte. 3x ging die AirBag Lampe an mit dem Hinweis sofort zur Werkstatt zu fahren, was man in dem Fall auch gerne tut. Zweimal hatte die Einparkhilfe Probleme. Das machte sich dadurch bemerkbar, das sie zuerst im Dauerton piepte und sich dann einfach ausschaltete. Z.Z. scheint wieder alles zu funktionieren, mal schauen wie lange noch.

Im Vergleich dazu bin ich vorher 5 Jahre den 3er (320d, 330d) gefahren die fast gleich ausgestattet waren wie die C-Klasse. Da hatte ich nur einmal ein wirkliches Problem (Kühlschlauch vom Kühler abgesprungen). Ansonsten kein einziger ungeplanter Werkstattaufenthalt.

Um ehrlich zu sein, wenn ich das nächste Mal einen neuen Wagen (spätestens alle 3 Jahre, da FW) bestelle, tendiere ich zur Zeit sehr stark in Richtung BMW (Neuer 3er oder möglicherweise 5er) da mir diese immer besser gefallen und offensichtlich weniger Probleme haben.

Bei uns fahren übrigens viele Leute BMW, Mercedes und Audi. Aus dem was ich so höre scheint mein Fall kein Einzelfall zu sein, sondern tatsächlich Mercedestypisch.

-Mousi

am 4. Februar 2005 um 1:00

mach dir keine hoffnungen. da unterscheiden sich die 3 alle nicht weit voneinander.

Zitat:

Original geschrieben von judyclt

mach dir keine hoffnungen. da unterscheiden sich die 3 alle nicht weit voneinander.

Das erinnert mich an folgenden Spruch:

"Du hast keine Chance, also nutze sie" :D

Hellmuth

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