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Ersatz für alte "Schätzchen"
Ich hab da mal ne Frage:
Ich habe vor Jahren folgende Endstufen gebraucht gekauft:
Audison VR 209
Audio Art HC 50
Diese Verstärker waren wohl zu Ihrer Zeit ganz gute Teile, und klingen auch wirklich gut haben aber langsam kleine Technische Problemchen.
Um nun passablen Ersatz zu kaufen frag ich mich in welcher Preis- bzw. Klangklasseneinstufung
ich mich umschauen sollte.
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15 Antworten
Hallo,
das sind auch heute noch gute Stufen.
Was haben die denn für Weh-Weh-chen?
Wenn du "nur" mal eben jemanden drüber gucken lassen willst.
www.amp-perfomance.de
Tobias ist ein "Netter", der die Stufen überprüfen kann , falls erforderlich auch repariert und Kondensatoren etc. überholen kann und das zu überaus fairen Preisen.
Wenn da nix große dran ist an den Stufen, zahlst du vielleicht zwischen 50-100€ und für den Preis bekommst du keine anderen neue (gebrauchte) Stufen in der Klasse.
Einfach den Tobias mal anrufen oder anmailen, Problem schildern und meist kann er dir dann auch schon grob sagen, was es in etwa kosten wird.
1A-Service!
Vielen Dank für den Tipp, vielleicht dennoch ne Idee was heute fällig wird für nen adäquaten Ersatz, oder welche Endstufe ein passender Ersatz wäre, so nach 10 Jahren auch mal Lust auf was neues. Die Audison geht manchmal nach langem Einsatz (2-3 Stunden Fahrt kurz aus. Die Audio Art schaltet sich mit nem kratzen ein. Beides nicht schlimm aber mit neuen LS (Gladen Zero 165.. sehr lecker übrigens .... Lust auf was neues.
Hallo,
was möchtest du investieren?
Als Marke kann man bedenkenlos Eton, Audio-System, Helix, Brax, Genesis, Sinfoni, Phoenix Gold, etc. in Betracht ziehen.
Was betreibst du denn an der Audio Art bzw. Audison?
Langen dir die Einstellmöglichkeiten der Stufen oder sollen die neuen Stufen z.b. mittels DSP etc. dich klanglich weiter nach vorne bringen?
Wie sehen den die anderen "Teile" deines Ausbaus aus. Sprich Verkabelung, Türdämmung, Stromversorgung etc.
Es hilft ja nix, ne sündhaft teure (gute) Stufe zu verbauen, wenn z.b. die Türdämmung mangelhaft ist.
Hallo,
also ich dachte so an 400-600 Euro. Mein Radio(Alpine ICS-X8) bietet denke ich mal genügend Einstellmöglichkeiten daher können die/der Verstärker ziemlich puristisch bleiben.
Die Audison treibt meine neuen Gladen Zero 165 in den vorderen Türen an. Die "alten" Pioneer TSE 170ci sind als Rearfill nach hinten gewandert. Im Zuge dieser Umstellung habe ich die Türen vorne
(Aussenblech von innen) sowie (Inneres Türblech hinter der Türverkleidung) und die Türverkleidung selber mit 2,2 mm Alubutyl gedämmt, zusätzlich hinter den Tieftönern in der vorderen Türe Akustikschschaumstoff aufgeklebt. Die hinteren Seitenwände sind ebenfalls gedämmt. Der Unterschied zwischen den Pioneers und den Gladen war schon erheblich. Die Dämmung hebt aber die LS fast schon ne Klasse höher speziell Grundtonbereich der Stimmwiedergabe sowie die Klarheit der gesammten Wiedergabe und die "Trocknung" des Bassbereichs war für mich als "Erstdämmer" eine Offenbarung. Bei der Verkabelung ist wohl noch Luft nach oben. Hier sind einfache Phönix Gold Kabel verlegt. Stromkabel und Masse 35 Quadrat. Als Subwoofer nen Aktiven Mac Audio SX110 Reflex mit 1 Farad Elko.
Vorab schon mal Dank, für alle Info.
Audison baut ja noch immer gute Endstufen
Ne schöne 5.1 um Frontsystem aktiv zu betreiben und statt Lautsprechern hinten einen Basslautsprecher anzutreiben.
So kann das dann aussehen:
Zitat:
Original geschrieben von zuckerbaecker
Audison baut ja noch immer gute Endstufen
Ne schöne 5.1 um Frontsystem aktiv zu betreiben und statt Lautsprechern hinten einen Basslautsprecher anzutreiben.
So kann das dann aussehen:
Sehr professionell und "lecker" aus, mit vollaktiver Steuerung bin ich nicht so vertraut, aber ne gute Idee, Danke und Gruß zurück.
Bis hierher schon mal Dank für alle Tipps. Wie ich sehe hat wohl keiner Wirklich mal nen direkten Umstieg von ner Audison VR 209 auf ne andere Endstufe um wirklich sagen zu können für das und das Geld kriegt man heutzutage die oder die Endstufe die mindestens genauso gut klingt. Ich will mich ja nicht verschlechtern. aber wie gesagt vielen Dank Bis hier. :-) :-)
Hallo an alle,
nu isses passiert. Ich habs riskiert und mir ne Audio System HX 80.4 bestellt. Mal sehen ob 20 Jahre Endstufenentwicklung im Vergleich zu meiner Audison VR 209 was gebracht haben. Ich werde hier objektiv berichten nach "Einbau"
Gruß
Zitat:
Mal sehen ob 20 Jahre Endstufenentwicklung im Vergleich zu meiner Audison VR 209 was gebracht haben
.
ich kann Dir schon jetzt berichten: Da ist verschwindend geringer Fortschritt passiert
Die VR war ne gute Stufe und ist es noch immer.
Den Löwenanteil von 95% am Klangergebniss macht der Schallwandler, dessen stabilen Einbau und die richtige Einstellung !
ich kann Dir schon jetzt berichten: Da ist verschwindend geringer Fortschritt passiert
]Für den Einbau meiner Gladen habe ich ja soweit wie möglich alles vorbereitet, nun bin ich echt mal gespannt auf den Unterschied. Und wie gesagt ich werde ehrlich sein :-)
Gruß, Willi
Zitat:
Hallo und Guten Tag!
Da ich zu diesem Thema eigene Versuche unternommen habe, will ich meine Erfahrungen hier berichten,
statt wie bisher einfach nur mitzulesen.
Vor gut zwei Jahren habe ich begonnen, verschiedene Verstärker, die ich größtenteils gebraucht im großen Auktionshaus
ersteigert hatte, miteinander zu vergleichen.
Der Einbau in meinem neuen Alfa 159 sollte perfekt werden und ich wollte natürlich die bestklingenden Endstufen dafür verwenden!
Aus der bisherigen Anlage in meinem vormaligen Golf waren eine HELIX HXA 400, eine AMA Q200
und eine Hifonics Titan TXi 4400 vorhanden.
Da ich mehr Dampf an den TMT des Frontsystems wollte, hatte ich mir zum Testen eine Phase Linear .4kw
und eine Pioneer GMX 904 gekauft, außerdem aus Neugier wegen ganz anständiger Erfahrungsberichte
und weil es sie fast geschenkt gab, eine Concord CA 75.2. Und weil im Auto noch die Werksanlage spielte,
habe ich die zuhause im Wohnzimmer verglichen.
Als Lautsprecher habe ich da selbstgebaute Mission 2313 (Bauvorschlag aus der Hobby Hifi f
ür eine Standbox mit Chassis in d'Appolito-Anordnung) mit der dort empfohlenen High-End-Weiche.
Die Signale kommen von meinem Denon CD-Player. Strom für die Endstufen lieferte für die Tests
eine Hollywood 20Ah CarHifi-Batterie, mit 1/2 Farrad gepuffert.
An diese Kette hatte ich die Verstärker, immer zwei gegeneinander, im mehrfachen Wechsel angeschlossen und gehört.
Für das Ab- und Anklemmen der Kabel vergingen zwar immer ein paar Minuten, aber der Klang bleibt einem ja im Ohr
(so glaubte ich) und schließlich hatte ich ja auf Details in mir gut bekannter Musik geachtet, die dann verglichen.
Und ohh, was für Unterschiede sich auftaten! Meine geliebte AMA Q200 klang wunderbar weiträumig und fein aufgelöst,
nur im Tiefbass wie gebremst/belegt, aber das hatte ich ja erwartet und Baß hatte sie ja nie spielen müssen.
Die HELIX klang sehr schlank und kühl, das wollte ich ja nun in Zukunft anders haben,
darum suchte ich ja einen neuen TMT-Amp.... . Über diese Tests schraubte ich mich auf der Suche nach dem Optimum
in immer höhere Gefilde und ersteigerte u.a. eine Precision Power PPI 2150, eine Signat RAM3 MKII,
eine Sinfoni 90.2 und schließlich eine Genesis DualMono. Außerdem noch eine Concord CA 200.2
und eine Concord ST500, weil ich die CA 75.2 gar nicht schlecht fand und Leistung kann ja nie schaden!
Unterschiede hörte ich zwischen alle Verstärkern, vor allem in der Tiefe der räumlichen Abbildung,
in der Abbildungspräzision, in der Hochtonauflösung,
in Wucht und Präzision des Bases und in der Plastizität des Mitteltons.
Irgendwie kam ich nicht von Anfang an auf die Idee, die Verstärker völlig identisch einzupegeln,
sondern hatte sie jeweils beim ersten Anschließen auf die mir in Erinnerung gebliebene Lautstärke eingestellt.
Als ich dann mal querbeet verglich, fiel mir die unterschiedliche Lautstärke auf und nachdem ich diese angepaßt hatte,
änderte sich meine Klangeinschätzung......... .
So kam ich also nicht weiter, ich wollte ja den objektiv BESTEN Verstärker ausfindig machen.
Nach etwas Recherche bestellte ich mir nun ein Umschaltgerät (Dynavox AMP-S),
mit dem man unterbrechungsfrei eine Quelle auf zwei Ausgänge oder zwei Quellen auf einen Ausgang umschalten kann.
Noch flugs 20 Meter Lautsprecherkabel gekauft und so angeschlossen, daß ich von meinem Hörplatz auf der Couch
ohne mich zu bewegen zwischen den beiden Verstärkern hin- und herschalten konnte.
Zum Einpegeln benutzte ich mein SoundLevelMeter (gab's mal bei der autohifi) in Verbindung mit rosa Rauschen.
Bis auf rund ein halbes Dezibel gleich geht das übrigens - bei direktem Umschalten ohne Pause(!) - per Gehör
(von wegen 3 Dezibel Unterschied wären gerade mal so deutlich hörbar, wie man es öfter liest!).
Für die Möglichkeit, Kanalunterschiede abzugleichen, testete ich immer Paare, bei denen mindestens
eine der Endstufen kanalgetrennte Pegelregler hat.
Und dann die große Ernüchterung: nahezu alle bisher von mir GEHÖRTEN Unterschiede lösten sich in Luft auf!
Beim Umschalten bei laufender Musik ändert sich quasi nichts. Es gibt KEINE Änderung der Raumabbildung,
alle Instrumente behalten ihre Plätze und Abstände zueinander,
es klingt nicht weiter oder enger, tiefer, gepreßter, luftiger, halliger u.s.w.!
Der einzige räumliche Unterschied, den ich heraushören konnte,
war eine an ihrem virtuellen Abbildungsort etwa 2 Meter vor mir um geschätzt 5 cm in der HÖHE (!?)
hin- und herspringende Gesangsstimme im Direktvergleich der Sinfoni 90.2 mit der Concord CA 75.2.
Aber selbst das ist zwei Sekunden nach dem Umschalten vergessen und das Schalten ändert nichts am Fluß der Musik.
Ansonsten bleibt räumlich bei allen Verstärkern alles gleich. Auch die Detailfülle nimmt nicht zu oder ab,
es wird nichts trockener oder weicher und bei der von mir gewählten erhöhten Zimmerlautstärke
ist selbst der Baßbereich nahezu immer gleich punchig und knackig.
Man merkt beim Anhören eines Musikstücks gar nicht, daß irgendetwas hin- und hergeschaltet wird.
Ich habe auch Gegenproben gemacht und testweise absichtlich den Pegel, teils auch nur eines Kanals
geringfügig verstellt und siehe da: plötzlich waren wieder Unterschiede zu hören!
Was wirklich anders klingt, ist mein Röhrenverstärker. Tonal gab es bei den Car-Hifi-Verstärkern
nur einen (geringen) Unterschied der Genesis DM, der mir aber gar nicht gefiel: Sie scheint so etwas
wie einen Loudness-Charakter zu besitzen.
Ich habe bei meinen Tests keine ausgesprochenen Billigverstärker dabeigehabt.
Alle Geräte (bis auf die Genesis) haben schon einige Jahre auf dem Buckel, sind größtenteils "oldschool".
Bei höheren Lautstärken merkt man, daß auch Leistung eine Rolle spielt. Solange aber Verstärker des von mir getesteten
technischen Niveaus um einiges von ihrer Leistungsgrenze entfernt betrieben werden, klingen sie offenbar gleich
bzw. klingen sie nicht. Ich hätte das vorher nicht für möglich gehalten,
da Klangunterschiede zwischen verschiedenen Verstärkern in allen Tests und Publikationen
als selbstverständlich vorhanden dargestellt werden.
Wie gesagt, ich wollte einfach den besten heraushören, aber ICH höre keinen relevanten Unterschied!
Gruß, René
**************************************************************************************************************
Zitat:
Hi, zusammen.
Spannungsversorgung war jetzt nur mein 35A-Schaltnetzteil. Wäre aber problemlos möglich, ne LiFePo parallel zu klemmen
und jeden Amp über nen 1F Cap zu puffern. Allerdings hab ich auch nicht wirklich laut gehört, maximal erhöhte Zimmerlautstärke.
Daher war/bin ich der Meinung dass die Stromversorgung ausreichend ist. Oder nicht? Bassgewitter gab's eh nicht.
Lautsprecher waren wie schon geschrieben Andrian A165G in 35 Liter GG und A25G mit aktiver Trennung
bei ca. 2 kHz. TMTs laufen zwar ohne Hochpass, aber besonders viel geht da unter 80 Hz nicht mehr.
Wäre ja auch nicht die Aufgabe des Frontsystems - und um das geht's bei den Vierkanälern mMn vorrangig.
Als schwächstes Glied in der Kette wäre vermutlich noch die Übertragung zwischen Endstufe und Lautsprecher anzusehen,
da über einige Lötstellen und 2 Relais pro Kanal geführt. Lautsprecherkabel nix besonderes, schlichtes 1,5qmm OFC von AIV.
Zentraler Punkt: Da ich mir selbst nicht zutraue, einen Höreindruck nach mehreren Minuten (Umklemmen)
noch vergleichen zu können, hab ichs halt per Relais gelöst um die Umschaltzeit zu minimieren
und beliebig hin- und herschalten zu können und die ersten Hörversuche auch allein machen zu können.
Umschaltplatine funktioniert, habe heute mal die ersten Vergleichshörungen gemacht.
1. Setup: Helix A4 gegen Genesis Profile 4. Per Multimeter eingepegelt.
Hauptproblem: Trotz mehrfach überprüfter Verkabelung spielt der Tiefton an der Profile mit verdrehter Phase.
Hab ich irgendwas vergessen?! Wenn ich die Phase eines TTs im DSP drehe stimmts bei den Tieftönern wieder,
aber keine Ahnung ob die dann zum HT verdreht sind. Daher zunächst nicht weiter gehört sondern zur Fehlersuche
die Genesis rausgeschmissen und die Steg QM reingehängt. Phase passt. Also:
2. Setup: Helix A4 gegen Steg QM 75.4. Pegel der QM per Multimeter der A4 angeglichen.
Ebenfalls zunächst nur kurz gehört, aber auf Anhieb zunächst kein Unterschied erkennbar. Also weitergewechselt,
weil ich unbedingt erst mal ne Paarung mit deutlichem Unterschied wollte. Also:
3. Setup: Helix H400 Esprit gegen Zapco Reference 360.4. Ebenfalls aufeinander eingepegelt.
Allerdings zeigt die Zapco L/R sowohl im TT als auch HT unterschiedliche Spannungen... Keine Ahnung wieso.
Wert der Helix liegt jeweils dazwischen.
Erster Eindruck: Die oftmals beschriebene Kühle der Helix ist nicht feststellbar, eine analytischere Spielweise auch nicht.
Also mal die AYA CD komplett durchgehört. Der Eindruck bestätigt sich. Im Gegenteil, die Zapco klingt im Hochton klarer
und lässt z.B. Hall von Gesangsstimmen stärker hervortreten. Die Bühne wirkt durch diesen Hall "offener",
nicht so trocken wie die der Helix. Details vermisse ich keine.
Im Gegenzug ist z.B. der Gesang bei der Helix schärfer lokalisierbar.
Möglicherweise eine Auswirkung vom höheren Klirr der Zapco?
Morgen gehts weiter, nächste Paarung vermutlich Soundstream Ref 480.4 gegen Steg QM 75.4. Bin gespannt.
Tips, Anregungen etc jederzeit willkommen!
Gruß, jan
++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4. Setup: Helix H400 Esprit gegen Steg QM 75.4.
Wirklich ausführlich gehört. Unterschiedlichste Musikrichtungen, Laut, leise, viel Bass, eher hochtonlastig, querbeet.
Zu keinem Zeitpunkt hätte ich die beiden auseinander halten können.
Einzig auffällig an der Steg: Wenn der der Remote ne Weile an war (>20 Min) kannst du da drauf Spiegeleier braten.
Egal, ob Musik lief oder nicht. Alle bisherigen anderen werden max. lauwarm, auch ohne Lüfter.
5. Setup: Soundstream Ref 480.4 gegen Steg QM 75.4
Nach einigem Kampf mit der identischen Einpegelung
(nein, der On/Off Taster neben dem Bass boost schaltet NICHT den Bass Boost... sondern Highlevel/Lowlevel.
Und ich hatte mich so gefreut, endlich mal nen wirklichen Unterschied zu hören...) auch diese beiden relativ
ausführlich gegeneinander gehört. Erste Auffälligkeit: die Soundstream rauscht DEUTLICH, die Steg null.
Außerdem - beim Einpegeln aufgefallen: Die Soundstream "überspricht" heftig zwischen den Kanälen.
Zur Erklärung: Testsystem ist Zweiwege, Trennung bei ca 2 kHz mit 18 dB im DSP.
Ich habe als Testsignal zum Einpegeln ein Sinussignal von 500 Hz (TT) und 5000 Hz (HT) verwendet.
Beim Einpegeln der TTs an der Soundstream wird auch ein Anteil über die Hochtöner wiedergegeben!
Die Steg zeigt das Verhalten nicht, da ist im HT Totenstille.
Abgesehen vom erwähnten Grundrauschen hätte ich vermutlich auch diese zwei nicht voneinander unterscheiden können.
Bei lauteren Stücken - keine Chance.
Jetzt noch mal umbauen und dann die Clarion APA 4320 (Platine scheinbar identisch mit Eton PA 3204) gegen die Steg hören.
+++++++++++++++++++++++++++++
6. Setup: Clarion APA 4230 gegen Steg QM 75.4
Beim besten Willen kein Unterschied zu hören.
Ich werd morgen noch mal meine Helix A4 gegen so viele wie möglich hören. Wenn ich da keine Unterschiede bemerke,
muss ich meine Endstufenplanung evtl. noch mal überdenken.
Wozu für ne Schweinekohle das ganze Competition-Geraffel rumkutschen
wenns jede K&M (oder 15 Jahre alte Gebrauchtstufe) genausogut kann...
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hallo,
das ist ja ware Hingabe im Endstufenvergleich, alle Achtung. Da fragt man sich ja nun werden die ganzen Redakteure verschiedener " Fachzeitschriften" massiv geschmiert...haben die bessere Ohren...besseres Equipment. Ich denke die Klangqualität ist ab einer gewissen Grenze also Preis gepaart mit vernünftigen Bauteilen und ner antändigen Abtimmung bei allen Verstärkern ähnlich abgesehen von Kraft/Laustärke abhängig von der Leistung der Endstufe.
Was meiner Meinung nach unterschätzt wird ist auch die Qualität der Musik. Allein bei meinem MP3 Player sind teilweise starke Unterschiede bei der von CD importierten und der gekauften Musik. Und eine gut aufgenommene CD klingt meiner Meinung nach einfach oben und unten einfach "unbeschnittener". Da wird dann der Unterschied zwischen verschiedenen Verstärkern wahrscheinlich wirklich nicht mehr auffallen. Aber wie gesagt am Wochenende wird`ich meine Audison VR 209 gegen die neue Audio System 80.4 tauschen und meine Erfahrungen mitteilen.
Was ich aber am eigenen Ohr erleben musste ist wirklich der Qualitätssprung eines guten Einbaus sprich Halterung/Ausrichtung der Lautsprecher sowie !!!Dämmung der Türe!!!!
Gruß Willi
Falls Du Interesse hast, die komplette Diskussion zu lesen:
http://www.klangfuzzis.de/showthread.php?707283-Amp-Sound-Placebo
Zitat:
Original geschrieben von zuckerbaecker
Falls Du Interesse hast, die komplette Diskussion zu lesen:
http://www.klangfuzzis.de/showthread.php?707283-Amp-Sound-Placebo
Wow, Data Overflow Is ja n riesen Thema.