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Ersatzteilversorgung von US Cars
Hallo zusammen,
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem Oldtimerprojekt, da ich in das Hobby der Autorestauration ein wenig einsteigen möchte. Für Werkzeug und eine große Garage wurde sich breits gekümmert. Nun stellt stellt sich die Frage was es für ein Auto werden soll. Das Budget für die Anschaffung liegt bei c.a 3000€. Dabei kommt unter anderem die Frage auf wie es mit der Ersatzteilversorgung aussieht. Genau da hätte ich eine Frage wie sich die Ersatzteilkosten von US Cars beispielsweiße eines Ford Ltd 1978 von einem deutschem Auto wie einem Mercedes W115 unterscheiden. Kann man da pauschal sagen ob US Ersatzteile teurer sind bzw schwerer zu bekommen sind? Bei amerikanischem Autos wird es wahrscheinlich nötig sein Teile aus den USA zu importieren wobei Zölle anfallen würden. Oder gibt es in Europa auch empfehlenswerte Ersatzteilhändler für US Cars, um sich hohe Versand- und Zollkosten zu sparen. Wäre super wenn ihr mir hier weiterhelfen könntet, da es meine Entscheidung deutlich einfacher machen würde.
Ähnliche Themen
10 Antworten
Zum Thema Selbtimport vs. Händler in D:
Da der örtliche US-Teilehöker nichts anderes macht als der Privatmann und darauf nur seine Marge noch draufhaut lohnt sich der Eigenimport, mal davon ab das man so die Kontrolle über die bestellte Qualität hat und es auch nicht länger dauert als der Versand aus irgendeinem deutschen Lager. Um das als "günstig" wahrgenommene Preisniveau zu halten verkaufen deutsche Teilehändler nicht selten eher das mittelpreisige oder schlimmstenfalls sogar das billige Zeug zu dem Preis für die du aus den USA auch gleich Erstausrüsterqualität bekommst. Die deutschen Teilehändler hab ich bisher immer nur in Notfällen oder für Kleinkram kontaktiert.
Zum Preisgefüge:
Lässt sich schwer pauschalisieren. Wie so oft im Leben gilt hier "du kriegst was du bezahlst". Wer das billigste Zeug kauft bekommt Schrott, wer mehr ausgibt bekommt entsprechend bessere Qualität bzw. Erstausrüsterqualität und da würde ich bei US-Cars auch immer drauf setzen.
Was man machen kann, ist die Marken in Sachen Ersatzteilkosten etwas einzugrenzen. Hier kann man tatsächlich etwas pauschalisieren. Grob gesagt:
GM
Meist sehr gute Ersatzteilversorgung, zumindest was Verschleißteile angeht, da die Ihre Plattformstrategie schon seit Jahrzehnten durchziehen. Am günstigsten sind hier Chevy's, da millionenfach gebaut und die generell immer schon günstig gewesen sind. Wenn man das Glück hat und viele Gleichteile hat die Plattform- oder zumindest modellübergreifend funktionieren kann man auch für die teuren Marken günstig Teile bekommen. Allerdings sind marken- und modellspezifische Teile nicht selten teuer da entweder nicht oft produziert (und deshalb auch nur in kleinen Mengen nachgefertigt) oder weil es ein spezifisches Teil für eine teure Marke wie Cadillac ist. Grundsätzlich kann man sagen: Je höher die Marke angesiedelt ist, desto teurer werden spezifische Ersatzteile.
Ford
Meist ordentliche Ersatzteilversorgung wenn es um Verschleißzeug geht. Teurer als GM was Ersatzteilpreise angeht. Ansonsten gilt auch hier alles was ich zu GM geschrieben habe. Je "günstiger" die Marke desto günstiger sind gewisse Teile.
Chrysler
Aufgrund des großen Abstands zu Ford und GM waren Chrysler Teile immer teurer, da die Stückzahlen einfach fehlten. Oftmals ist die Ersatzteilversorgung auch, verglichen mit dem Rest, miserabel. Wenn du also nicht gerade ein Modell kaufst auf das sich der komplette Aftermarket gestürzt hat (*hust*68er Charger*hust*) wirst du schnell das Problem haben das du die Teile entweder gar nicht bekommst oder für die Teile ein Vermögen ausgeben musst.
Grundsätzlich kann man noch sagen das je beliebter ein bestimmtes Modell war, desto höher die Chance das man noch Ersatzteile bekommt. Es ist problemlos möglich bei Ford bzw. im Aftermarket ALLES und ich meine wirklich ALLES für einen First Gen Mustang zu bekommen. Motor? Easy! Getriebe? Kinderspiel! Innenraumteile? Klar doch! Komplett neue Ersatzkarosserie von Ford? Na, sichi! Wenn man da das entsprechende Taschengeld hat kann man sich einen Mustang komplett aus Neuteilen zusammenbauen.
Wenn man das Ganze nun bei einem 78er Ford 08/15 4-Türer probiert wird die Geschichte ungemein schwieriger
Gleiches bei den anderen Marken. Wenn du da ein populäres Modell wählst, bekommst du oftmals Teile. Du kannst auch für einen 68-70er Charger oder für die ersten Challenger viel vom Aftermarket bekommen, allerdings kosten hier die Teile wieder entsprechend. MOPAR halt
Wie soll man die frage pauschal beantworten? manche Teile gibt es manche nicht. Verschleissteile fast alles Karosserie oder Stosstangen fast nix. Von einigen autos jede Schraube von anderen nicht mal nen Hupenknopf..aber..schon mal was von Ebaymotors USA gehört? Da soll es viele Sachen geben.:Verschleisskram bei Rockauto...schon mal hier auf der Seite paar Beiträge dazu gelesen?
Zitat:
@Jakob1977 schrieb am 9. Februar 2021 um 00:11:13 Uhr:
Hallo zusammen,
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem Oldtimerprojekt, da ich in das Hobby der Autorestauration ein wenig einsteigen möchte. Für Werkzeug und eine große Garage wurde sich breits gekümmert. Nun stellt stellt sich die Frage was es für ein Auto werden soll. Das Budget für die Anschaffung liegt bei c.a 3000€. Dabei kommt unter anderem die Frage auf wie es mit der Ersatzteilversorgung aussieht. Genau da hätte ich eine Frage wie sich die Ersatzteilkosten von US Cars beispielsweiße eines Ford Ltd 1978 von einem deutschem Auto wie einem Mercedes W115 unterscheiden. Kann man da pauschal sagen ob US Ersatzteile teurer sind bzw schwerer zu bekommen sind? Bei amerikanischem Autos wird es wahrscheinlich nötig sein Teile aus den USA zu importieren wobei Zölle anfallen würden. Oder gibt es in Europa auch empfehlenswerte Ersatzteilhändler für US Cars, um sich hohe Versand- und Zollkosten zu sparen. Wäre super wenn ihr mir hier weiterhelfen könntet, da es meine Entscheidung deutlich einfacher machen würde.
Es gibt einige Händler in D für US-Ersatzteile.
Ein Preisvergleich zwischen Eigenimport und Versand aus D ergibt jedoch,
dass viele Teile im Eigenimport trotz Zusatzkosten günstiger sind.
Und in der Regel dauern RockAuto-Bestellungen nur 3-6Tage,
wobei Zoll und Einfuhrsteuer direkt bei der Bestellung berechnet und bezahlt werden.
Preisbeispiele:
Lichtmaschine original und neu 94,-€ freiHaus aus USA
Hauptbremszylinder o+n 109,65€ freiHaus aus D
Anlasser neu 79,98€ fH aus D
QuerlenkerBuchsen (PU) 110,-€ fH aus D
4MonroeGasdruckDämpfer 180,-€ fH aus USA
Bremsklötze, Bremsbacken,
Kleinteile unter 100,-€ aus USA
Unterm Strich sind E.-Teile für gängige Amis deutlich günstiger.
Zum Thema Selbtimport vs. Händler in D:
Da der örtliche US-Teilehöker nichts anderes macht als der Privatmann und darauf nur seine Marge noch draufhaut lohnt sich der Eigenimport, mal davon ab das man so die Kontrolle über die bestellte Qualität hat und es auch nicht länger dauert als der Versand aus irgendeinem deutschen Lager. Um das als "günstig" wahrgenommene Preisniveau zu halten verkaufen deutsche Teilehändler nicht selten eher das mittelpreisige oder schlimmstenfalls sogar das billige Zeug zu dem Preis für die du aus den USA auch gleich Erstausrüsterqualität bekommst. Die deutschen Teilehändler hab ich bisher immer nur in Notfällen oder für Kleinkram kontaktiert.
Zum Preisgefüge:
Lässt sich schwer pauschalisieren. Wie so oft im Leben gilt hier "du kriegst was du bezahlst". Wer das billigste Zeug kauft bekommt Schrott, wer mehr ausgibt bekommt entsprechend bessere Qualität bzw. Erstausrüsterqualität und da würde ich bei US-Cars auch immer drauf setzen.
Was man machen kann, ist die Marken in Sachen Ersatzteilkosten etwas einzugrenzen. Hier kann man tatsächlich etwas pauschalisieren. Grob gesagt:
GM
Meist sehr gute Ersatzteilversorgung, zumindest was Verschleißteile angeht, da die Ihre Plattformstrategie schon seit Jahrzehnten durchziehen. Am günstigsten sind hier Chevy's, da millionenfach gebaut und die generell immer schon günstig gewesen sind. Wenn man das Glück hat und viele Gleichteile hat die Plattform- oder zumindest modellübergreifend funktionieren kann man auch für die teuren Marken günstig Teile bekommen. Allerdings sind marken- und modellspezifische Teile nicht selten teuer da entweder nicht oft produziert (und deshalb auch nur in kleinen Mengen nachgefertigt) oder weil es ein spezifisches Teil für eine teure Marke wie Cadillac ist. Grundsätzlich kann man sagen: Je höher die Marke angesiedelt ist, desto teurer werden spezifische Ersatzteile.
Ford
Meist ordentliche Ersatzteilversorgung wenn es um Verschleißzeug geht. Teurer als GM was Ersatzteilpreise angeht. Ansonsten gilt auch hier alles was ich zu GM geschrieben habe. Je "günstiger" die Marke desto günstiger sind gewisse Teile.
Chrysler
Aufgrund des großen Abstands zu Ford und GM waren Chrysler Teile immer teurer, da die Stückzahlen einfach fehlten. Oftmals ist die Ersatzteilversorgung auch, verglichen mit dem Rest, miserabel. Wenn du also nicht gerade ein Modell kaufst auf das sich der komplette Aftermarket gestürzt hat (*hust*68er Charger*hust*) wirst du schnell das Problem haben das du die Teile entweder gar nicht bekommst oder für die Teile ein Vermögen ausgeben musst.
Grundsätzlich kann man noch sagen das je beliebter ein bestimmtes Modell war, desto höher die Chance das man noch Ersatzteile bekommt. Es ist problemlos möglich bei Ford bzw. im Aftermarket ALLES und ich meine wirklich ALLES für einen First Gen Mustang zu bekommen. Motor? Easy! Getriebe? Kinderspiel! Innenraumteile? Klar doch! Komplett neue Ersatzkarosserie von Ford? Na, sichi! Wenn man da das entsprechende Taschengeld hat kann man sich einen Mustang komplett aus Neuteilen zusammenbauen.
Wenn man das Ganze nun bei einem 78er Ford 08/15 4-Türer probiert wird die Geschichte ungemein schwieriger
Gleiches bei den anderen Marken. Wenn du da ein populäres Modell wählst, bekommst du oftmals Teile. Du kannst auch für einen 68-70er Charger oder für die ersten Challenger viel vom Aftermarket bekommen, allerdings kosten hier die Teile wieder entsprechend. MOPAR halt
Mal ganz davon abgesehen:
Ich denke mit 3000€ Startkapital für ein Auto kommst du hier nicht weit, schon gar nicht wenns ein Oldie sein soll.
Mal so zur Orientierung:
Mein 92er Caprice hat mehr Startkapital gekostet als das was du da planst und mittlerweile steckt da problemlos ein 5-stelliger Betrag an Reparaturen drin. Hier sprechen wir nur von Technik, die Karosserie war und ist von der Substanz gut!
Wenn du wirklich vorhast mit dem Budget an einen Oldie aus den 60ern oder 70ern ranzugehen wirst du mit Sicherheit nur Vollgrotten bekommen die dich locker am Ende 50.000€ kosten bis die vernünftig dastehen, vor allem weil bei dem Budget meistens die Karosserien schon völlig fertig sind und du alleine 20.000€ in Karosseriearbeiten und Lackierung versenkst, wenn noch Chromteile dazu kommen noch deutlich mehr.
Bin hier absolut bei Dynamix, hätte ich nicht anders formuliert.
Zum Budget: Vergleichbar mit einem W115 Mercedes wrid ein US Projekt um dieses Geld auch genauso aussehen: Kernschrott oder eine *geschminkte Leiche*.
Spar noch ein Jahr und investier 7-10, da gibt es fahrbare Autos, wo trotzdem ein 4-stelliger Betrag reinfliesst.
Ja, der Vergleich mit Mercedes ist durchaus passend.
Ein wirklich guter 450SEL (ich red nichtmal von einem 6.9) wird auch 20+ kosten.
Nur soviel: Ein neuer Scheinwerfer für meine Corvette C6 ist bei Rockauto nicht lieferbar. Und das letzte gefertigte Auto ist noch keine 10 Jahre alt. Die Gebrauchtpreise sind astronomisch.
Verschließteile sind bei vielen Fahrzeugen kaum das Problem - egal, aus welchem Land.
ICh ebenfalls..bis auf das Wort "Erstausrüsterqualität"..das bedeutet nämlich nix anderes als Zulieferer bis auf das blut auszuquetschen und so viel wie möglich an Material Qualität und personal einsparen wie der Gesetzgeber es zulässt um möglichst grosse Endmarge zu generieren...
@ Dynamix: Packe diese sehr schöne Aufstellung doch ganz nach vorne in den Anfänger-Thread, damit diese Sau nicht übernächste Woche schon wieder durchs Forum getrieben wird.
Zitat:
@Dynamix schrieb am 9. Februar 2021 um 09:12:22 Uhr:
Zum Thema Selbtimport vs. Händler in D:
Da der örtliche US-Teilehöker nichts anderes macht als der Privatmann und darauf nur seine Marge noch draufhaut lohnt sich der Eigenimport, mal davon ab das man so die Kontrolle über die bestellte Qualität hat und es auch nicht länger dauert als der Versand aus irgendeinem deutschen Lager. Um das als "günstig" wahrgenommene Preisniveau zu halten verkaufen deutsche Teilehändler nicht selten eher das mittelpreisige oder schlimmstenfalls sogar das billige Zeug zu dem Preis für die du aus den USA auch gleich Erstausrüsterqualität bekommst. Die deutschen Teilehändler hab ich bisher immer nur in Notfällen oder für Kleinkram kontaktiert.
Zum Preisgefüge:
Lässt sich schwer pauschalisieren. Wie so oft im Leben gilt hier "du kriegst was du bezahlst". Wer das billigste Zeug kauft bekommt Schrott, wer mehr ausgibt bekommt entsprechend bessere Qualität bzw. Erstausrüsterqualität und da würde ich bei US-Cars auch immer drauf setzen.
Was man machen kann, ist die Marken in Sachen Ersatzteilkosten etwas einzugrenzen. Hier kann man tatsächlich etwas pauschalisieren. Grob gesagt:
GM
Meist sehr gute Ersatzteilversorgung, zumindest was Verschleißteile angeht, da die Ihre Plattformstrategie schon seit Jahrzehnten durchziehen. Am günstigsten sind hier Chevy's, da millionenfach gebaut und die generell immer schon günstig gewesen sind. Wenn man das Glück hat und viele Gleichteile hat die Plattform- oder zumindest modellübergreifend funktionieren kann man auch für die teuren Marken günstig Teile bekommen. Allerdings sind marken- und modellspezifische Teile nicht selten teuer da entweder nicht oft produziert (und deshalb auch nur in kleinen Mengen nachgefertigt) oder weil es ein spezifisches Teil für eine teure Marke wie Cadillac ist. Grundsätzlich kann man sagen: Je höher die Marke angesiedelt ist, desto teurer werden spezifische Ersatzteile.
Ford
Meist ordentliche Ersatzteilversorgung wenn es um Verschleißzeug geht. Teurer als GM was Ersatzteilpreise angeht. Ansonsten gilt auch hier alles was ich zu GM geschrieben habe. Je "günstiger" die Marke desto günstiger sind gewisse Teile.
Chrysler
Aufgrund des großen Abstands zu Ford und GM waren Chrysler Teile immer teurer, da die Stückzahlen einfach fehlten. Oftmals ist die Ersatzteilversorgung auch, verglichen mit dem Rest, miserabel. Wenn du also nicht gerade ein Modell kaufst auf das sich der komplette Aftermarket gestürzt hat (*hust*68er Charger*hust*) wirst du schnell das Problem haben das du die Teile entweder gar nicht bekommst oder für die Teile ein Vermögen ausgeben musst.
Grundsätzlich kann man noch sagen das je beliebter ein bestimmtes Modell war, desto höher die Chance das man noch Ersatzteile bekommt. Es ist problemlos möglich bei Ford bzw. im Aftermarket ALLES und ich meine wirklich ALLES für einen First Gen Mustang zu bekommen. Motor? Easy! Getriebe? Kinderspiel! Innenraumteile? Klar doch! Komplett neue Ersatzkarosserie von Ford? Na, sichi! Wenn man da das entsprechende Taschengeld hat kann man sich einen Mustang komplett aus Neuteilen zusammenbauen.
Wenn man das Ganze nun bei einem 78er Ford 08/15 4-Türer probiert wird die Geschichte ungemein schwieriger
Gleiches bei den anderen Marken. Wenn du da ein populäres Modell wählst, bekommst du oftmals Teile. Du kannst auch für einen 68-70er Charger oder für die ersten Challenger viel vom Aftermarket bekommen, allerdings kosten hier die Teile wieder entsprechend. MOPAR halt
Mal ganz davon abgesehen:
Ich denke mit 3000€ Startkapital für ein Auto kommst du hier nicht weit, schon gar nicht wenns ein Oldie sein soll.
Mal so zur Orientierung:
Mein 92er Caprice hat mehr Startkapital gekostet als das was du da planst und mittlerweile steckt da problemlos ein 5-stelliger Betrag an Reparaturen drin. Hier sprechen wir nur von Technik, die Karosserie war und ist von der Substanz gut!
Wenn du wirklich vorhast mit dem Budget an einen Oldie aus den 60ern oder 70ern ranzugehen wirst du mit Sicherheit nur Vollgrotten bekommen die dich locker am Ende 50.000€ kosten bis die vernünftig dastehen, vor allem weil bei dem Budget meistens die Karosserien schon völlig fertig sind und du alleine 20.000€ in Karosseriearbeiten und Lackierung versenkst, wenn noch Chromteile dazu kommen noch deutlich mehr.