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ET und breite der reifen für Golf Trendline (80ps) ??

Themenstarteram 8. Mai 2010 um 17:29

Hi ich brauch mal fix hilfe.

Ich will mir grade 17" alu felgen bestellen, jez weiss ich aber nicht welche ET ich wählen muss.

Dazu wollte ich mir gleich reifen holen (uniroyal rainsport) sollte ich 215er oder 225er nehmen?

PS: welche vor/nachteile haben verschiedene ETs und reifengrößen?

so würde die bestellung aussehn:

Alutec Shark 7,5J x 17H2 ET47 LK/LZ 112/5 racing schwarz poliert

mit UNIROYAL 215-45R 17 RAINSPORT 2 V 87

 

Ist das ok so?

bei den reifen wären das ja nun 215er, was beduetet speedindex bzw dieses v 87? ist das max. kw oder was genau?:)

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10 Antworten
am 8. Mai 2010 um 18:01

V bedeutet dass du mit den Reifen bis zu 240km/h fahren kannst, bzw. dass diese für diese Geschwindigkeit zugelassen sind...

Die 87 ist der Traglastindex pro Reifen. Bei dir 545kg also eine maximale Achslast von 1090kg...

Du brauchst dir bei deinem Golf keine Angst zu machen, dass du auch nur annähernd an diese beiden Werte herankommst...

Mit der ET kenn ich mich nicht aus, denke aber dass dir da noch jemand helfen kann hier...

Dir ist aber schon klar, dass sich mit den Rädern die Fahrleistungen deines Autos durchaus merklich verändern...gerade bei den 80PS...

Hallole ...

 

... wie wäre es vorab mit einem kleinen " Reifen & Felgen ABC " ;)

 

http://www1.adac.de/.../default.asp?quer=auto_motorrad

 

www.leichtmetall-wheels.de/abc.htm

 

Gruß

Hermy

 

 

am 8. Mai 2010 um 18:18

Zitat:

so würde die bestellung aussehn:

Alutec Shark 7,5J x 17H2 ET47 LK/LZ 112/5 racing schwarz poliert

mit UNIROYAL 215-45R 17 RAINSPORT 2 V 87

Du solltest dir vor der Bestellung das Radgutachten durchlesen.

am 8. Mai 2010 um 18:45

Hallo EnergYe,

vorab, die Bestellung wäre so in Ordnung und problemlos auf Deinem Golf zu fahren.

Nun zu den Einzelheiten.

Je geringer die Einpresstiefe, desto weiter steht das Rad nach außen. Dabei kommt man irgendwann in den Bereich, in dem Karosseriearbeiten erforderlich werden, um ausreichend Freigängigkeit und Radabdeckung zu erreichen.

Bei 7½Jx17 H2 ET47 wandert die Felge gegenüber einer Werksfelge mit 7½Jx17 H2 ET51 um 4 mm nach außen.

Die Gutachten zu den Felgen geben Auskunft über die möglichen Reifen und die Auflagen für die Verwendung. (Folge dem Rat von Eierlein2.)

Deine Wahl mit ET47 ist da sehr günstig. Bis zur Reifennennbreite 225 sind keine Karosseriearbeiten nötig (sicher), sowie weder eine Änderungsabnahme noch eine Berichtigung der Fahrzeugpapiere. Bei der gleichen Felge mit ET38 sähe das anders aus.

Zu den Reifengrößen:

Dein Auto benötigt mindestens die Betriebskennung 81T. Die in Frage kommenden Größen übersteigen das locker, wie schon gromi schrieb. Von den Möglichkeiten würde ich 225/45 R 17 mit Lastindex 91 bevorzugen. Der Reifen wird auch ab Werk geliefert und es ist eine Größe mit großem Marktangebot, daher tendenziell etwas billiger zu haben. Er hat nebenbei auch höhere technische Reserven und das Felgenhorn ist ein paar mm besser geschützt.

 

Gruß

Alpha Lyrae

 

Sieht aber scheisse aus eine 7,5J Felge mit 225 Reifen..... die Flanke steht dabei gerade oder senkrecht... is halt Geschmackssache

am 8. Mai 2010 um 22:02

Zitat:

Original geschrieben von gromi

V bedeutet dass du mit den Reifen bis zu 240km/h fahren kannst, bzw. dass diese für diese Geschwindigkeit zugelassen sind...

Die 87 ist der Traglastindex pro Reifen. Bei dir 545kg also eine maximale Achslast von 1090kg...

Du brauchst dir bei deinem Golf keine Angst zu machen, dass du auch nur annähernd an diese beiden Werte herankommst...

Mit der ET kenn ich mich nicht aus, denke aber dass dir da noch jemand helfen kann hier...

Dir ist aber schon klar, dass sich mit den Rädern die Fahrleistungen deines Autos durchaus merklich verändern...gerade bei den 80PS...

Stimme gromi 100% zu. Bedenke auch, das breitere Reifen, mehr Lauffläche haben, sprich thema Aqua-Planing.(Uniroyal sind ganz gut, habe selber welche, sind V Förmig, schieben das Wasser weg vom Reifen, "schneiden" es Förmlich, gibt aber natürlich auch andere gute Hersteller, schau mal adac reifentest: http://www1.adac.de/.../default.asp?ComponentID=4795&SourcePageID=8762 Hinzu kommt das Größere Felgen Durchmesser Schwerer sind (korrigiert mich wenn ich falsch liege) Du verlierst an Endgeschwindigkeit, ist zwar eh nicht hoch bei 80ps (ich habe 75ps und 15zoll) aber man merkt das. (ich merke das) Hier ein sehr guter Ausführlicher text zu dem Thema: Zitat:

Immer größer, immer breiter, immer heißer

Breitreifen eignen sich kaum mehr als Statussymbol, sie zählen schon bei Kompaktwagen häufig zur Serienausstattung. Wer sein Auto optisch auf der Höhe halten will, kauft extra große Felgen. Und erwirbt ein paar technische Nachteile gleich mit.

Audi TT, Modell 2006, auf Oxigin-Alufelgen, 22 Zoll

Foto: Oxigin

Die "Crystal"-Felge des Herstellers Oxigin ist in 22 Zoll Größe eigentlich für Geländewagen gedacht. Mit entsprechend flachen Reifen kann man die jeweils 535 Euro teuren Räder aber auch an einen Audi TT montieren. Der Fahrkomfort leidet dabei erheblich

 

Irgendwann in den frühen Neunzigerjahren des vorigen Jahrhunderts haben Designer das Rad am Automobil neu erfunden. Nicht daß es achteckig oder oval geworden wäre, es wurde nur größer, breiter und schwerer. Die Hersteller von Stahl- und Leichtmetallrädern ebenso wie die Reifenindustrie unterwarfen sich bereitwillig diesem Diktat, versprach doch das Größenwachstum verlockende Gewinne. Ein Ende des Größenwahns ist zur Zeit nicht in Sicht, jedoch reift langsam die Erkenntnis, daß nicht alles besser sein muss, was größer und dicker geworden ist.

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Jahrzehntelang, von der Nachkriegszeit bis in die Achtzigerjahre hinein, war das Räder- und Reifenprogramm recht übersichtlich: 13 Zoll Durchmesser für Volumenmodelle wie VW Golf und Passat, 14 Zoll für die gehobene Mittelklasse wie Audi 100, und dasselbe Maß trugen - man kann es heute kaum glauben - Oberklasselimousinen in Gestalt eines BMW 735i oder Mercedes 500 SE. Entsprechend überschaubar war damals das Reifenprogramm: „Im Jahr 1953 hatte Continental gerade mal zwölf Winterreifengrößen im Angebot“, sagt Reifenentwickler Holger Lange. „Heute gibt es 113 Dimensionen.“

Weil die Räder zu wachsen begannen. So führt der Golf, 1974 mit mickrigen 13-Zoll-Rädern zur Welt gekommen, heute schon als Einstiegsmodell die Größe 15 Zoll, was immerhin einen Unterschied von gut fünf Zentimetern im Durchmesser ausmacht. Das Topmodell VW Golf R32 rollt gar auf 18-Zöllern. Der Mini debütierte vor 48 Jahren auf winzigen 10-Zoll-Rädern, weil größere Formate konstruktionsbedingt nicht unterzubringen waren. Des Minis deutlich korpulenter gewordener Nachfolger flitzt auf stämmigen 17-Zoll-Felgen herum. Ein anderes Kultauto dagegen widerstand der Großmannssucht: Der VW Käfer wurde schon mit 16-Zoll-Rädern geboren und ging auch mit demselben Format 2003 in Rente.

Range Rover, Modell 2006, auf Arden-Alufelgen, 22 Zoll Bild vergrößern

Foto: Arden

Geländewagen-Fans müssen ganz tapfer sein: Die Tuningfirma Arden kann den Range Rover nicht nur mit 22-Zoll-Rädern ausstatten - auf Wunsch legt sie das Auto auch tiefer

Am gegenwärtigen Höhenrausch von Rädern und Reifen sind nicht nur die Designer schuld, sondern auch die Techniker. So erhöht beispielsweise ein zehn Millimeter größerer Reifendurchmesser den sogenannten Loadindex – das Maß für die Tragfähigkeit (völliger quatsch, wozu tragfähigkeit erhöhen beim golf?? -nonsense-) – um eine Einheit, sprich: 15 bis 20 Kilogramm. Da mit dem Durchmesser des Reifens oft auch seine Breite zunimmt, steigt die Tragfähigkeit weiter, das ist besonders wichtig für Vans und Geländewagen. Ein weiterer Vorteil: Größere Räder gestatten den Einbau größerer Bremsscheiben (beim Golf3 größere Bremsen??? kommt auch nicht in Frage, bei 75ps brauche ich keine größeren bremsen,fahre meist 50-140), was den Bremsweg kürzer und den nötigen Pedaldruck geringer macht. Außerdem bleiben größere Bremsen länger standfest; das sogenannte Fading, ein Nachlassen der Bremswirkung bei starker Beanspruchung setzt später ein.

Ganz neu sind diese Erkenntnisse nicht. Schon die Nobelautos der Dreißigerjahre zeichneten sich durch gewaltige Rad- und Reifenformate aus, wenn auch nur im Durchmesser, nicht in der Breite. Der Horch (ergänzung meinerseits audi=horch, audi ist ne anspielung auf horch, "höre") 830 zum Beispiel fuhr auf Pneus im Format 6.00-18, die Reifen waren also sechs Zoll breit, was etwa 15 Zentimeter entspricht, und sie hatten einen Innendurchmesser von 18 Zoll. 7.50-20, mit dieser Dimension trumpfte der zwölfzylindrige Maybach DS 8 Zeppelin auf. Und eines der monumentalsten Autos aller Zeiten, der 3,2 Tonnen schwere und 250 PS starke Bugatti Royale von 1928, ließ schon wegen seiner Reifen im Format 7.00-24 die Konkurrenz klein aussehen.

28- oder 30-Zoll-Räder sind keine Vision mehr

Während nach dem Krieg und bis in die Achtzigerjahre die Räder auch bei Oberklassemodellen wieder kleiner wurden, peilen große und teure Autos heute zielstrebig die 20-Zoll-Marke an. Beispiele dafür sind Audi S8, BMW X5, Porsche Cayenne, Maybach oder Jaguar XK. BMW Alpina B7 und Rolls-Royce Phantom rollen sogar auf 21-Zoll-Rädern, und für getunte Geländewagen bietet Continental schon die Reifengröße 315/35 R 24 an. Das bedeutet: Auf eine 24-Zoll-Felge (24 Zoll, was bringt das?? Kann mir gleich 4 Klötze anbauen/ habe ich dadurch dickere cochonnes (eier)??) wird ein Reifen aufgezogen, dessen Lauffläche 315 Millimeter breit ist. In der Geländewagen-Nische wird ohnehin am heftigsten aufgerüstet: 28- oder 30-Zoll-Räder sind keine Vision mehr, die passenden Pneus liefern die Firmen Kumho und Hankook.

Damit solche Riesenräder überhaupt noch unter die Kotflügel passen, schrumpft das Höhen-Breiten-Verhältnis auf immer abenteuerlichere Werte. Bei Serienreifen beträgt heute die Flankenhöhe üblicherweise zwischen 45 und 65 Prozent der Reifenbreite, kenntlich an der ersten Zahl hinter dem Schrägstrich, zum Beispiel 195/65 R 15: 195 Millimeter breite Lauffläche, die Flankenhöhe beträgt 65 Prozent davon, also 127 Millimeter. Das Ganze wird montiert auf ein 15-Zoll-Rad.

Vor allem für getunte Autos werden jedoch größere und breitere Reifen mit deutlich geringerer Flankenhöhe bis zu nur noch 30 Prozent montiert. Die Vorteile solcher meist auch extrem breiter Reifen sind höhere Lenkpräzision und kürzere Bremswege; sie werden allerdings mit massiven Komforteinbußen erkauft, weil nicht so viel Luft in die flachen Reifen gefüllt werden kann. Darum müssen die Flanken härter sein, der Niederquerschnittsreifen, so das Fachwort, federt im Vergleich zum Serienreifen drastisch schlechter.

Themen

* Räder

* Reifen

* Felgen

* Breitreifen

* Niederquerschnittsreifen

Neben dem verringerten Abrollkomfort gibt es noch ein weiteres Manko: Wer beispielsweise seine Serienräder mit 195/65 R 15-Reifen gegen das 30 Millimeter breitere Format 225/45 R 17 eintauscht, verschlechtert die aerodynamischen Eigenschaften seines Autos. Messungen des US-Reifenherstellers Goodyear haben ergeben, dass so der Luftwiderstand um rund sechs Prozent wächst, was sich in geringerer Höchstgeschwindigkeit und erhöhtem Kraftstoffverbrauch niederschlägt. Ebenfalls nachteilig wirkt sich das höhere Gewicht der riesigen Räder und Reifen aus.

Noch stärker aber ist ganz offensichtlich die Kraft der Mode. Räder und Reifen, die Vorhersage ist heute leicht zu treffen, werden so schnell nicht wieder kleiner) wird ein Reifen aufgezogen, dessen Lauffläche 315 Millimeter breit ist(315mm WAHNSINN,WOZU??? MEHR SPRIT VERBRAUCH, fast nur nachteile). In der Geländewagen-Nische wird ohnehin am heftigsten aufgerüstet: 28- oder 30-Zoll-Räder sind keine Vision mehr, die passenden Pneus liefern die Firmen Kumho und Hankook.

Damit solche Riesenräder überhaupt noch unter die Kotflügel passen, schrumpft das Höhen-Breiten-Verhältnis auf immer abenteuerlichere Werte. Bei Serienreifen beträgt heute die Flankenhöhe üblicherweise zwischen 45 und 65 Prozent der Reifenbreite, kenntlich an der ersten Zahl hinter dem Schrägstrich, zum Beispiel 195/65 R 15: 195 Millimeter breite Lauffläche, die Flankenhöhe beträgt 65 Prozent davon, also 127 Millimeter. Das Ganze wird montiert auf ein 15-Zoll-Rad.

Vor allem für getunte Autos werden jedoch größere und breitere Reifen mit deutlich geringerer Flankenhöhe bis zu nur noch 30 Prozent montiert. Die Vorteile solcher meist auch extrem breiter Reifen sind höhere Lenkpräzision und kürzere Bremswege(klar bei der Reibung, bzw Lauffläche) ; sie werden allerdings mit massiven Komforteinbußen erkauft, weil nicht so viel Luft in die flachen Reifen gefüllt werden kann. Darum müssen die Flanken härter sein, der Niederquerschnittsreifen, so das Fachwort, federt im Vergleich zum Serienreifen drastisch schlechter.

(Niederquerschnittsreifen + Tieferlegung = KAMELFEELING + RÜCKENSCHMERZEN, sehr gut zu beobachten an den schleichenden Kamelreitern auf der Autobahn) (+extrem lauter SSD, dann bekommt man noch Kopfschmerzen, aber jeder Reist auf seine Art, ich fahre da lieber auto :) ;) ) Würden die schneller Fahren würden die das Kamelfeeling nur noch mehr verstärken, und das hält keiner aus, da rate ich lieber zum Rodeo Reiten, wenn man auf sowas steht. :) :D naja wer weiss, vllt reiten die auch nur gerne, und lieben das auf und ab... fragt mich nicht

 

Zitat ende:

Denke der Text sagt alles und die ganzen "Historischen" hintergründe... Aber naja ist auch Geschmackssache. Ich habe 15 zoll alu, weil ich die sehr günstig bekommen habe, wollte eigentlich nur neue Reifen, aber konnte bei dem Angebot nicht wiederstehen, habe 4 Alu mit 195 mit Uniroyal Rally 550 Aluett (habe aber den Löwenkopf ohne schrift) für 170euro, waren 1/2 Jahr alt, Profil ca. 8mm, Neupreis 440euro, habe die bei ATU konfiguriert, mal spasseshalber, für 170 bekommt man kaum 4 reifen ohne felgen, ein Beispiel, 4Reifen a 50euro = 200euro, ohne felge garnix, nur reifen. (für die die vllt stuzig sind, die Felgen sind nicht geklaut... hatte nen Zettel hinter der Windschutzscheibe, verkaufe golf3 felgen mit bild und tel, der besitzer hat seinen golf abgewrackt und wollte die garage leer haben)

Naja musste wissen, was du für "schlappen" holst, ich würde raten nicht zu groß, nicht zu breit, bringt nix, ist teuer und hast kein nutzen (kosten/nutzen), naja ausser optik spricht nicht viel dafür. Aber manche bauen ja auch nen K&N Filter ein, der heisse Luft ausm Motor saugt und freuen sich das sie statt 75ps, 78ps haben und das für 100euro(kenne den preis nicht)... naja muss jeder wissen was der mit seinem geld macht. Frage mich nur immer, wenn die leute zuviel geld haben, warum kaufen die sich nicht gleich nen bmw audi etc?? 10.000euro in nen golf stecken?? Kosten/Nutzen? Oder einen auf bmw machen, beispiel m3 spiegel, angel eyes etc?? verstehe, man will mit der technik mithalten und der mode, aber warum dann nicht gleich nen neuen kaufen?? aber dafür haben die leute wohl doch nicht genug geld.... oder verschulden sich wegen einem auto/tuning etc, was bringt das????? denke reparaturen etc sind teuer genug, ich tausche nur was muss und halte den rest im original zustand... die vw ingeneure haben sich schon was dabei gedacht, bei den stoßdämpfern, reifen etc... sonst sähe der golf anders aus... der machen ja test, wegen aerodynamik etc, aber das wisst ihr ja bestimmt alle... was bringen mir spritfressende flügel, spoiler etc? ich fahre meist im bereich 50-140km, und bin auch nicht schuhmacher, der 12millisekunden rausholen will/kann, bei den ampelschaltungen(das ist eine verschwörung, 1. um das rasen zu vermeiden, wenn man an jeder ampel halten muss, kann man nie schneller als 70 fahren (habe mal getestet, bei 80kmh kommt man bei dunkel gelb, sagen wir orange gerade durch, aber man muss die 80kmh schnell erreichen, thema gänge..), stau etc 2. autos die stehen, verbrauchen sprit, bei ca. 86cent pro liter sehr gutes geschäft für den staat, deshalb 5min ampelphase... :) alles meine theorien, lasse mich gerne eines anderen belehren...

Spar dein geld lieber, mein tipp... bzw irgendeine reparatur kommt bestimmt irgendwann... aber naja, wenn du cool sein willst und dem konsum folgen willst, dann kauf... aber denk dran: es zählt nicht was du hast, sondern was du bist. warum verstecken sich alle hinter diesem markenscheiss?? Ihr zahlt nur den namen, meistens/auch. obwohl manche herrsteller sind einfach gut, hatte zb 8 jahre conti reifen....

(ca. 150.000km, will nicht lügen,hatte sie auf 2golfs, insgesamt 8jahre, haben jetzt die verschleissgrenze erreicht, waren auf den 13zoll rolling stones felgen, monte carlo, canada heissen die, serie + doppelscheinwerfer+silberne tachoscheiben etc, mein wagen hat 260100km runter und da kann kein neuer mithalten, er läuft und läuft, und mehr brauche ich bei einem auto nicht, brauche keine fensterheber, die irgendwann nicht gehen, keine "furzabsaugung", kein klima, schiebedach+gebläse tuts auch, hasse diesen schock, wenn man im sommer ausm "kühlschrank" steigt, da wird mir schwindelig)

...da lohnt sich das mehr geld (conti reifen, die klammer ist bisschen groß, ups :) )

Naja das wars.

Schau vllt mal in der Bucht, da findeste viele Reifen+Felgen, alle größen, auch günstig, Kumpel hat Titan Felgen (einfache 5stern) + fast neue Reifen für 100euro gekauft. am besten umkreis 50km angeben und vor ort ab-checken...

allzeit gute fahrt allen, und keine pannen, unfälle etc. fahrt immer mit licht, hatte 3unfälle(2mal totalschaden, nie schuld), seit dem nur noch mit licht.

am 8. Mai 2010 um 22:02

Senkrecht?

Felgenbreite 7½J von Horn zu Horn außen: ca. 217 mm

Reifenbreite 225/45 max. im Betrieb: 234 mm

Guckst du hier

is natürlich gar nicht senkrecht:p

Dsc00340

... sind auch nur 7 1/2 x 17 ET 56  mit 225 / 45 - 17 ( Audi - Serien Felgen ) auf einem A3 Ambition Mod. 2004  + Spurverbreiterung  VA 10 mm u. HA 21 mm pro Seite

= paßt doch gut von der Optik :)

 

Gruß

Hermy

A3-2-0-tdi-sv-10-21-hinten-03x
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