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Eu-Neuwagen

Themenstarteram 25. Januar 2006 um 11:00

Hallo!

Was haltet ihr von EU-Neuwagen?

z.B. bei europe-mobile.de bekommt man den Astra, den ich mir ausgesucht habe, nochmals um 2000 Euro billiger (bei gleicher Ausstattung) als bei auto-best-preis.de!

Hat einer von euch einen Re-Import Wagen gekauft? Zufireden damit? wo gekauft? Probleme mit Re-Import-Händler?

Noch ne Frage wegen Wiederverkauf:

Ist es ein gravierender Nachteil, wenn man einen Re-Import-Wagen nach ca 4 oder 5 Jahren wiederverkauft? Bekommt man dadurch wesentlich weniger Geld dafür?

Bitte um eure Meinungen!

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25 Antworten
am 25. Januar 2006 um 12:08

Also meine Auto-Konfiguration war teuerer als bei Auto-Best.

Das Risiko bei EG-Neuwagen ist die Kulanz des FOH Händlers, an den man bei Reklamationen wenden musst, denke ich.

Wiederverkaufswert - na, nach 3 Jahren liegt er eh´nur noch bei 50% des Listenpreises, nach 5 Jahren erst.... Dann wird EU oder nicht auch keine große Rolle mehr spielen...

moin,

vielleicht hilft dir das ein bissl:

"Landgerichturteil zum Minderwert von Re-Importen!
LG Düsseldorf: Importierte Jahres- und Neuwagen sind weniger wert -- 13.11.2003
Importierte Jahres- und Neuwagen sind weniger wert als in Deutschland zugelassene Fahrzeuge. Diese Auffassung vertritt das Landgericht Düsseldorf in einem aktuellen Urteil (Aktenzeichen: 24 S548/02, DAR 2003, 420), meldete jetzt der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe. Zuvor hatte das Oberlandesgericht in einem aktuellen Urteil (AZ 28 U 150 / 02) ähnlich entschieden (wir berichteten).
Nach Auffassung der Richter stelle die Tatsache des Imports bei einem Jahreswagen oder einem Neuwagen einen Mangel dar, da importierte Autos in Deutschland deutlich billiger angeboten würden. Ohne nähere Hinweise dürfe ein deutscher Käufer darauf vertrauen, dass die Erstzulassung hier erfolgte. Daher müsse der Verkäufer – ob Händler oder Privatmann – darauf hinweisen, dass der Wagen aus dem Ausland komme.
Richter setzten Minderwert mit 9,45 Prozent an

In dem konkreten Urteil ging es um einen Opel Zafira. Der Käufer merkte erst bei der Briefübergabe, dass die Erstzulassung des Jahreswagens nicht in Deutschland, sondern im Ausland erfolgt war. Der Verkäufer hatte ihn vorab darüber nicht informiert. Der Kläger forderte einen Teil seines Geldes zurück und bekam in der Berufung Recht: Die Richter setzten den Minderwert mit 9,45 Prozent an. Der Autokäufer erhielt 1.635 Euro des Kaufpreises zurück

MfG

also nach 4 oder 5 jahren is das höchst wahrscheinlich egal ob eu-neuwagen oder nicht. dann bekommt man z.b. statt 8000 nur 7600. dafür hat man beim neukauf ein paar tausender gespart.

gruß

am 26. Januar 2006 um 10:12

Geschwafel...

 

...gibt es reichlich beim Thema Reimport. Meine Erfahrung mit zwei Grau- bzw Reimporten (nissan und Mazda), die ich bei etwa 80 TKm nach drei bis vier Jahren verkaufte, einer privat, der andere an einen Opel-Händler: Für die Herkunft des Autos NULL INTERESSE! Verkaufspreis marktüblich. Mit welcher sachfremden Begründung die Spaßvögel beim Landgericht einen Minderwert für einen Reimport entdeckt haben, wissen eigentlich nur reguläre Marken-Autohändler und deren Verkäufer, -zum Abschrecken von Reimport-Interessenten. In der Praxis scheint das niemanden zu interessieren. Den EU-Markt nicht als Binnemarkt zu verstehen, ist voriges Jahrhundert, einfach weltfremd.

Zum Thema Garantie und Kulanz: Garantie ist innerhalb der EU gleich, egal wo das Auto gekauf t wurde. Wenn bei der Kulanz der Eindruck entsteht, daß die vom Wohlwollen -sprich der Gnade- des FOH um die Ecke abhängt, und eben davon, wieviel ich ihm als Zubrot in den Rachen schiebe oder geschoben habe, dann Gute Nacht!

MfG Walter

Hallo,

ich fahre seit August meinen Reimport-Astra. War schon ein Jahreswagen allerdings mit sehr wenig Kilometer.

Bin sehr zufrieden mit dem Auto, hatte bisher keinerlei Probleme. Schnurrt wie ein Kätzchen... :-)

Ausserdem ist ja nicht gleich jeder Opel der in Deutschland Erstzugelassen wurde gleich ein deutscher Opel. Meiner wurde zum Beispiel in Zaragossa (keine Ahnung ob ich das jetzt richtig geschrieben hab) gebaut und erstzugelassen in Frankreich und jetzt fährt er halt hier in Deutschland rum...

Mein Tip: Versuch soviel Infos/Kritiken/usw über den Verkäufer herrauszubekommen bevor du zuschlägst. Einfach mal googeln...

Bei Jahres-/Gebrauchtwagen am Besten den/die Vorbesitzer ausfindig zu machen und nachfragen ob und was mit dem Auto ist.

Macht zwar ne Menge Arbeit, aber man kann ein Haufen Geld sparen.

Desweiteren würde ich aufpassen aus welchem Land das Auto kommt. Autos aus Osteuropa würd ich zum Beispiel nich kaufen...

am 26. Januar 2006 um 16:32

Zitat:

Original geschrieben von pinkybrain123

moin,

vielleicht hilft dir das ein bissl:

"Landgerichturteil zum Minderwert von Re-Importen!
LG Düsseldorf: ...
Importierte Jahres- und Neuwagen sind weniger wert als in Deutschland zugelassene ...
Nach Auffassung der Richter stelle die Tatsache des Imports bei einem Jahreswagen oder einem Neuwagen einen Mangel dar, da importierte Autos in Deutschland deutlich billiger angeboten würden. ...
Richter setzten Minderwert mit 9,45 Prozent an

MfG

Ich kann mir's nicht verkneifen, diesen weltfremden Unsinn zu kommentieren:

Ein Reimport ist also knapp 10% weniger wert. Gegenüber was? Doch wohl deutsche Liste. Fein, dann deklinieren wir das mal weiter: Ein beim FOH gekaufter "regulärer", auf den ich die Standard-10% Rabatt bekommen habe, ist demnach auch -oder nicht?- weniger wert. Wenn ja, muß ich dem Käufer dieses meines Gebrauchten später dann eröffnen, wieviel Rabatt beim Neukauf ich bekommen habe? Wenn nein, mit welcher Logik nicht? :rolleyes: :D

Man sieht, praxisferner als das Urteil beim Landgericht geht's nicht...

MfG Walter

am 26. Januar 2006 um 16:53

Es gibt genug Menschen die kein EU- oder Reimport- Auto haben wollen. Ich zum Beispiel auch nicht. Damit wird der Markt der Käufer kleiner und der Preis/Wert des Fahrzeugs sinkt. Das nennt man Marktwirtschaft.

EU Neuwagen

 

Habe da mal eine blöde Frage.

Woran erkenne ich ein EU Neuwagen ?

Re: Geschwafel...

 

Zitat:

Original geschrieben von Walter4

Zum Thema Garantie und Kulanz: Garantie ist innerhalb der EU gleich, egal wo das Auto gekauf t wurde. Wenn bei der Kulanz der Eindruck entsteht, daß die vom Wohlwollen -sprich der Gnade- des FOH um die Ecke abhängt, und eben davon, wieviel ich ihm als Zubrot in den Rachen schiebe oder geschoben habe, dann Gute Nacht!

MfG Walter

Garantie:

Ja, die Garantie von Opel ist EU-weit gleich.

Aber: Was ist der Garantiebeginn? NICHT die deutsche Erstzulassung...

Selbst wenn das Auto im Ausland nicht zugelassen war, der Garantiebeginn ist der Tag der Erstzulassung oder der Tag ab dem das Auto das Gelände eines Opel-Händlers verlässt.

Wenn der Reimportwagen direkt bestellt wird sind die paar Tage nicht das Problem. Wenn das Ding jedoch länger irgendwo steht (also nicht bei Opel oder einem ausländischen FOH) tickt die garantiesche Uhr.

Kann übrigens auch in Deutschland passieren:

Hans kauft sich einen Opel. Hans fährt in Urlaub, will aber seinen neuen Opel nicht 3 Wochen beim Händler stehen lassen und stellt das Auto am 01.03.XX nicht angemeldet in seine Garage. (Steuer und Versicherung sparen...) Hans kommt aus dem Urlaub zurück und lässt sein Auto am 25.03.XX zu. --> Garantiebeginn 01.03.XX, Erstzulassung 25.03.XX

Weitere Kandidaten für so etwas sind: ehemalige Mietwagen oder solche die zumindest so zugelassen waren.

Soll schon Leute gegeben haben bei denen eine Abfrage des Garantiebeginns eine Differenz von 8 Monaten ergab... Damit leider aus der Garantiezeit draußen und nur noch Kulanz. Das Gesicht war übrigens Gold wert.

 

Also weiter mit Kulanz:

Sicher, du bist beim Thema Kulanz nicht dem FOH ausgeliefert. ;)

Rein fiktiv:

Wenn sagen wir mal der FOH seinem deutschen Kunden bei einem Motorschaden nach 5 Jahren im Kulanzantrag eine Händlerbeteiligung von 50 % Lohn gibt und noch nett dazuschreibt, guter Kunde, Auto bei uns gekauft...

dann wird Opel ca. 100 % Teile und 50 % Lohn geben. Damit bleiben für den Kunden übrig: 0,00 €.

 

Wenn du mit deinem Reimport kommst - Kulanzantrag Händlerbeteiligung 0,00 % dann wird sich Opel auch nicht so reinhängen. Vielleicht bischen Material...

Falls du dann noch deine Wartungen nicht bei Opel gemacht hast... wars das so ziemlich.

Merke: Kulanz ist eine rein freiwillige Leistung.

Mietwagen:

der Fahrer eines deutschen Wagens bekommt wahrscheinlich einen vom Händler umsonst gestellt. Ein neues Modell natürlich, evtl. gibts so wieder nen Neuwagenverkauf.

Mietwagen:

Mietwagen für den Reimportfahrer? Der kleinste oder der älteste zum Vorzugspreis von 30 € pro Tag.

 

Rein fikiv und evtl. etwas übertrieben, aber es gibt eindeutige Unterschiede...

Vor allem wenn man sich beim FOH vorher Angebote eingeholt hat, evtl. auf Anraten des Reimporthändlers die Probefahrten auch beim FOH gemacht hat und nie zum Kundendienst da war und sich dann über die Qualität beschwert.

- Nein ich bin nicht frustriert... -

 

Kommen wir zum Thema Ausstattung:

Diese kann je nach Land unterschiedlich sein. Manchmal sogar besser, manchmal schlechter.

Daher nicht nur die Sonderausstattungen vergleichen sondern auch Serienausstattungen.

Es gibt auch Corsa C ohne ABS...

hi, also ich hab meine von www.juetten-koolen.de (aber corsa c) und bin mit der abwicklung und dem auto sehr zufrieden.

insektionen werd ich natürlich beim foh vor ort machen. war auch schonmal da wegen einem garanteifall (rüksitzlehne klemmte und insp anzeige war nicht programmiert ;) ging null problemo und null kosten. das ich ein eu import hätte hat er auch nicht gesagt (hat er es überhaupt gemerkt?)

und was wäre wenn man nach autokauf 300km umzieht? ist der foh dann automatisch nicht mehr freundlich zu dir?

wenn ich an einen motorschaden in 5 jahren denken würde und den für warscheinlich halten würde (bei guter pflege und keine fehler meinerseits) hätte ich den opel bestimmt nicht genommen. natürlich möglich ist alles aber eher unwarscheinlich...

am 26. Januar 2006 um 20:43

Re: Re: Geschwafel...

 

Zitat:

Original geschrieben von haschee

Garantie:

Ja, die Garantie von Opel ist EU-weit gleich.

Aber: Was ist der Garantiebeginn? NICHT die deutsche Erstzulassung...

Selbst wenn das Auto im Ausland nicht zugelassen war, der Garantiebeginn ist der Tag der Erstzulassung oder der Tag ab dem das Auto das Gelände eines Opel-Händlers verlässt.

Wenn der Reimportwagen direkt bestellt wird sind die paar Tage nicht das Problem. Wenn das Ding jedoch länger irgendwo steht (also nicht bei Opel oder einem ausländischen FOH) tickt die garantiesche Uhr.

Kann übrigens auch in Deutschland passieren:

Hans kauft sich einen Opel. Hans fährt in Urlaub, will aber seinen neuen Opel nicht 3 Wochen beim Händler stehen lassen und stellt das Auto am 01.03.XX nicht angemeldet in seine Garage. (Steuer und Versicherung sparen...) Hans kommt aus dem Urlaub zurück und lässt sein Auto am 25.03.XX zu. --> Garantiebeginn 01.03.XX, Erstzulassung 25.03.XX

Weitere Kandidaten für so etwas sind: ehemalige Mietwagen oder solche die zumindest so zugelassen waren.

Soll schon Leute gegeben haben bei denen eine Abfrage des Garantiebeginns eine Differenz von 8 Monaten ergab... Damit leider aus der Garantiezeit draußen und nur noch Kulanz. Das Gesicht war übrigens Gold wert.

 

Also weiter mit Kulanz:

Sicher, du bist beim Thema Kulanz nicht dem FOH ausgeliefert. ;)

Rein fiktiv:

Wenn sagen wir mal der FOH seinem deutschen Kunden bei einem Motorschaden nach 5 Jahren im Kulanzantrag eine Händlerbeteiligung von 50 % Lohn gibt und noch nett dazuschreibt, guter Kunde, Auto bei uns gekauft...

dann wird Opel ca. 100 % Teile und 50 % Lohn geben. Damit bleiben für den Kunden übrig: 0,00 €.

 

Wenn du mit deinem Reimport kommst - Kulanzantrag Händlerbeteiligung 0,00 % dann wird sich Opel auch nicht so reinhängen. Vielleicht bischen Material...

Falls du dann noch deine Wartungen nicht bei Opel gemacht hast... wars das so ziemlich.

Merke: Kulanz ist eine rein freiwillige Leistung.

Mietwagen:

der Fahrer eines deutschen Wagens bekommt wahrscheinlich einen vom Händler umsonst gestellt. Ein neues Modell natürlich, evtl. gibts so wieder nen Neuwagenverkauf.

Mietwagen:

Mietwagen für den Reimportfahrer? Der kleinste oder der älteste zum Vorzugspreis von 30 € pro Tag.

 

Rein fikiv und evtl. etwas übertrieben, aber es gibt eindeutige Unterschiede...

Vor allem wenn man sich beim FOH vorher Angebote eingeholt hat, evtl. auf Anraten des Reimporthändlers die Probefahrten auch beim FOH gemacht hat und nie zum Kundendienst da war und sich dann über die Qualität beschwert.

- Nein ich bin nicht frustriert... -

 

Kommen wir zum Thema Ausstattung:

Diese kann je nach Land unterschiedlich sein. Manchmal sogar besser, manchmal schlechter.

Daher nicht nur die Sonderausstattungen vergleichen sondern auch Serienausstattungen.

Es gibt auch Corsa C ohne ABS...

So ganz kann ich deinen Bericht nicht nachvollziehen, bzw. das ist totaler Blödsinn ( nicht angegriffen fühlen ) :-))

Wir fahren jetzt in der Family den dritten Import-Opel

( Corsa, Signum und Vectra ). Preisersparnis teilweise bis 36% !!!!

Natürlich wäre es meinem FOH lieber gewesen ich kaufe mein Auto bei Ihm, aber deswegen werde ich trotzdem behandelt wie jeder andere. Da er nicht beim Preis mithalten konnte, habe ich mich halt für den Import entschieden. Ich sehe nicht ein, warum ich für das gleiche Produkt ein paar Scheinchen mehr auf den Tisch legen soll ?!?

Wenn ich schon beim Corsa ca. 5000Euro sparen kann, ist eine evtl. nicht Kulanz nach der Garantie schon zu verkraften. Welche Gründe hätte der FOH mich schlechter zu behandeln, schließlich verdient er durch Reperaturen, Inspektionen etc. auch an mir, genau wie an jedem anderen Kunden.

Und das mit den Mietwagen kann ich auch nicht verstehen, ich musste noch nie irgendwas dafür bezahlen, weil ich mein Auto nicht bei ihm gekauft habe.

Eines darf man bei der ganzen Geschichte nicht vergessen:

Ein Import ist genauso ein Opel wie jeder andere auch, bei der Produktion wird nicht schlechter gearbeitet und es werden auch keine anderen Teile verbaut.

Wenn jemand keinen Import fahren will, ist das voll ok, aber dann ist das eine persönliche Einstellungssache, wirkliche Fakten die gegen einen Import sprechen sind kaum vorhanden.

@okatomy:

Naja, ok, vielleicht war ich doch etwas genervt. ;)

Und ich hab auch geschrieben es ist etwas übertrieben.

Von Umzug hab ich nichts gesagt, da will dich der neue FOH natürlich gern als Kunden gewinnen.

Wenn dir irgendwo unterwegs was passiert wird dir auch schnell und gerne geholfen.

Wahr ist aber auch: Kein FOH wird bei nem Reimport im Kulanzantrag ne Eigenbeteiligung angeben.

Selbstverständlich hat der FOH das mit deinem Auto gemerkt. Er muß den Garantiebeginn abfragen. Wahrscheinlich hat er sich deine Serviceurkunde auch kopiert.

1. Aus Eigenschutz (-nutz), denn wenn du zufällig gerade aus der Garantie rausgefallen wärst ist das wieder ein Hin und Her bis er den Antrag dann genehmigt kriegt.

2. Ist das von Opel vorgeschrieben.

Motorschaden wollen wir natürlich nicht hoffen, aber ich hab schon einiges gesehen. ;)

@born4fly:

ja, etwas übertrieben, aber es ist schon wahr.

Mietwagen umsonst? Innerhalb der Garantie übernimmt den normalerweise Opel, ansonsten je nach Kunde. Wobei es momentan immer schwieriger wird alles umsonst zu geben.

 

Wenn du mit dem Reimport alles beim FOH machen lässt oder das Auto nach 3 Jahren abgibst kann dir in Garantie und Kulanz Hinsicht wenig passieren.

Besser? ;)

am 26. Januar 2006 um 20:59

Zitat:

Original geschrieben von Okatomy

hi, also ich hab meine von www.juetten-koolen.de (aber corsa c) und bin mit der abwicklung und dem auto sehr zufrieden.

Da haben wir unseren Vectra auch gekauft, hat alles bestens geklappt. Die haben auch einen sehr guten Ruf, hatten damals lange gesucht bis wir einen vertrauenswürdigen Händler gefunden haben...

am 26. Januar 2006 um 21:08

Zitat:

@born4fly:

ja, etwas übertrieben, aber es ist schon wahr.

Mietwagen umsonst? Innerhalb der Garantie übernimmt den normalerweise Opel, ansonsten je nach Kunde. Wobei es momentan immer schwieriger wird alles umsonst zu geben.

 

Wenn du mit dem Reimport alles beim FOH machen lässt oder das Auto nach 3 Jahren abgibst kann dir in Garantie und Kulanz Hinsicht wenig passieren.

Besser? ;)

Klingt schon besser ;-))

Also mein FOH versucht schon, immer einen Leihwagen kostenlos anzubieten, in der Hinsicht echt top. Haben jetzt im Sommer einen Astra beim FOH gekauft ( jung gebraucht ), was ich im nachhinein echt bereut habe. Nur Ärger mit der Kiste, da hätte ich wenn wir die Zeit gehabt hätten lieber noch mal einen Import neu bestellt.

Wie gesagt Opel ist Opel, egal wo er her kommt. Wenn jemand lieber FOH kauft, soll er das machen, Leute denen es "egal" ist können bei einem seriösen Import-Händler viel Geld sparen. Das muss jeder für sich entschieden...

Man sollte aber bedenken, das man einen Import mit so ziemlich alles Extras ( Navi, Xenon, Leder, etc. ) für den Grundpreis eines deutschen FOHs bekommt.

 

Sollte jemand Fragen zum Import haben, darf er sie gerne Stellen...

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