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Eure Erfahrung mit Inzahlungnahme Kuga 2.0 TDCI ?

Ford Kuga DM3
Themenstarteram 12. August 2019 um 13:02

Hallo,

Da mein Kuga Individual 2.0 TDCI Autom. mit 93 tsd. auf der Uhr im Dezember sein fünfjähriges Jubiläum hat, wollte ich gerne was neues. Habe dazu drei Händler kontaktiert. Da ich mir die Arbeit vom Privatverkauf sparen wollte also die Frage der Inzahlungnahme. Bei zwei kam direkt machen wir nicht da aufgrund der Dieselsituation kein faires Angebot möglich wäre. Der dritte machte ein Angebot worüber es sich nicht zu sprechen lohnt.. Meine Frage, wie war eure Erfahrung bezüglich Inzahlungnahme eures Diesels, sofern vorhanden. Habe jetzt einen vierten Händler kontaktiert, aber noch nichts gehört... Wollte mir eigentlich den Privatverkauf sparen da die Preise wohl auch nicht viel besser sind.

Beste Antwort im Thema

Was erwartet Ihr? 40k "laut Liste" sind doch ca. 30k Kaufpreis gewesen. Dann hat der nach 15 Monaten max. noch 21-23k "Wert", den man aber nicht bekommt. Der Händlereinkaufspreis liegt da bei unter 20k. Der will ja auch leben. Doch all das weiss man doch vor dem Kauf.

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Selbst ohne Diesel -Skandal ist eine Inzahlungnahme nie lukrativ. Die Angebote der Händler richten sich in der Regel nach Schwacke und daher dürften die auch kaum abweichen. Mit einem Privatverkauf kannst evtl. 500 € oder so mehr rausholen, als der Händler EK. Da Du keine Gewährleistung oder gar Garantie bieten kannst, ist es umso schwerer , sodass ein relativ schneller Verkauf eh nur über den Preis geht.

Habe jüngst meinen MK1 (Diesel, Euronorm 5) privat verkauft. Die Inzahlungnahmeangebote der Händler, wo ich ein Neufahrzeug angefragt hatte, waren alle augenscheinlich fair. Ich gehe aber davon aus, dass es das nur zu Lasten eines besseren Rabatts beim Neufahrzeug war.

Letztlich habe ich meinen neuen über einen Onlinevermittler bestellt. Da die Auslieferung nicht allzu weit von meinem Heimatort sein sollte, habe ich dort dann unabhängig von dem bereits geregelten Neuwagenkauf auch die Inzahlungnahme meines alten angefragt. Dort hatte man mir dann aber ein unterirdisches Angebot gemacht, obwohl man zugab, dass das Auto mehr wert sei (es lagen ca. 1500,-€ zwischen Bewertung und tatsächlichem Angebot.

Ebenso dachte ich über den Verkauf über Wirkaufendeinauto.de oder mobile.de nach. Die Masche scheint überall gleich zu sein: Mit einem DAT-Wert locken und dann bei der Vorstellung des Wagens weit darunter bleiben. Oft dann auch noch mit irgendwelchen Ausflüchten, dass der zunächst im Internet ermittelte Preis auf anderen Voraussetzungen beruhe.

Letztlich habe ich Glück gehabt und den Wagen zeitlich betrachtet auf den Punkt genau privat verkaufen können. Dabei hatte ich den Preis auf Niveau vom Händlereinkaufspreis nach DAT angesetzt, also den Preis, den ich bei einer fairen Inzahlungnahme auch vom Händler erwartet hätte. Vergleichbare Fahrzeuge auf mobile.de oder autoscout24.de waren ein gutes Stück teurer. So hat es nicht lange gedauert, bis der Wagen verkauft war.

Also ich habe in den letzten Jahren schon einige Male Händler um Angebote bei einer Inzahlungnahme gebeten. Kein einziges Angebot war so, dass ich zuschlagen musste. Im Gegenteil, über einen Privatverkauf konnte ich in jedem Fall mehr erzielen. Und selbst wenn es nur €500 sind, reichen die für einen Satz Reifen beim neuen.

am 12. August 2019 um 17:19

Hallo

Also ich hab mein Kuga 1 Diesel euro 5 Privat verkauft vor gut anderhalb jahren da mir der preis zu wenig war beim ffh da wo ich mir meinen neuen Kuga bestellt habe.

Habs erst bei Mobile versucht kein erfolg trotz Verhandlungsbasis hats sich fast neimand gemeldet.

Habs dann bei wir kaufen dein auto propiert und hab 1000 Euro mehr erziehlt. Ich war da sehr zufrieden auch wenn man öfters was anders liest,ich muss aber dazu sagen das meiner sehr geplegt war und erst 40.000 km hatte nach 5 jahren einen preisabschalg musst du auf jeden fall in kauf nehmen.

Gruss Matze

Hallo,

ich habe meinen 3,5 Jahre alten MK2 mit 150PS Diesel und 85Tkm vor 2 Monaten in Zahlung gegeben. Hatte bei 5-6 Händlern angefragt. Der Unterschied lag dabei bei etwa 2.500 Euro. In Zahlung gegeben habe ich ihn am Ende für ca. 1.200 Euro über dem was DAT als Händlereinkaufspreis angibt.

Privatverkauf hatte ich auch kurz

probiert. Die Angebote waren zum Teil unverschämt.

Zitat:

@fofok schrieb am 12. August 2019 um 22:01:31 Uhr:

Die Angebote waren zum Teil unverschämt.

Ja , ja die Fraktion "Was Ledschde Breis" probiert es immer wieder.

Themenstarteram 13. August 2019 um 8:59

Hallo, erstmal danke für eure Antworten. Also stehe ich nicht alleine da.. Habe jetzt einen Termin bei einem FFH in Bonn. Mal sehen was da rauskommt.

Habe auch die Erfahrung gemacht. Habe mal interessehalber bei div Händler angefragt, was ich für meinen Kuga bekommen würde, bei Neukauf eines Kuga 2,0 Ecoboost oder Focus ST.

Die Angebote lagen deutlich unter dem DAT Einkaufspreis, wo die Sonderausstattung nicht mal berücksichtigt wurde.

Wenn es gepasst hätte, wäre ein Verkauf in Betracht gekommen, aber jetzt fahre ich den Kuga erstmal weiter und schaue in 1-2 Jahren noch mal was der Markt so sagt.

Zitat:

@wheel14 schrieb am 12. August 2019 um 15:02:37 Uhr:

Hallo,

Da mein Kuga Individual 2.0 TDCI Autom. mit 93 tsd. auf der Uhr im Dezember sein fünfjähriges Jubiläum hat, wollte ich gerne was neues. Habe dazu drei Händler kontaktiert. Da ich mir die Arbeit vom Privatverkauf sparen wollte also die Frage der Inzahlungnahme. Bei zwei kam direkt machen wir nicht da aufgrund der Dieselsituation kein faires Angebot möglich wäre. Der dritte machte ein Angebot worüber es sich nicht zu sprechen lohnt.. Meine Frage, wie war eure Erfahrung bezüglich Inzahlungnahme eures Diesels, sofern vorhanden. Habe jetzt einen vierten Händler kontaktiert, aber noch nichts gehört... Wollte mir eigentlich den Privatverkauf sparen da die Preise wohl auch nicht viel besser sind.

Hallo,

war es ein Leasigfahrzeug?

Zitat:

Die Angebote lagen deutlich unter dem DAT Einkaufspreis, wo die Sonderausstattung nicht mal berücksichtigt wurde

Das ist auch so ein Thema.... mir kommt es vor, dass bei Händlern die Ausstattung so gut wie gar nicht berücksichtigt wird, während man diese beim Privatverkauf eher geltend machen kann.

Zwischen dem DAT Händlereinkaufspreis und den üblicherweise vergleichbaren Angeboten durch Privatanbieter ist aber meist eine so große Spanne, dass man den eigenen Wagen ganz gut dazwischen platzieren kann, nämlich etwas oberhalb der DAT-Schätzung und mit Berücksichtigung der Ausstattung, aber noch unterhalb vergleichbarer Angebote, so dass mann immer noch ganz gut weg kommt und nicht soooo lange auf Anfragen warten muss.

Diese Typen, die dann den Wagen unbedingt haben wollen und einem gleichzeitig erzählen, dass er ja gar nichts wert sei, gibt es eben überall. Bei Autoverkäufen treten sie allerdings gehäuft in Erscheinung. Am besten ignorieren und gar nicht erst auf Diskussionen einlassen.

DAT bewertet nur nach km-Leistung, Allrad, Getriebeart. Ob Ledersitze, Standheizung, Soundanlage usw verbaut sind, interessiert da niemand. Auch der Pflegezustand ist erstmal nur zweitrangig. Für tadellos gepflegte Autos sagt auch kein Händler " da geben wir nochmal 200 mehr, weil er so schön glänzt " Da kann man eher bei einem Privatverkauf mit trumpfen.

Zitat:

@fofok schrieb am 12. August 2019 um 22:01:31 Uhr:

Hallo,

ich habe meinen 3,5 Jahre alten MK2 mit 150PS Diesel und 85Tkm vor 2 Monaten in Zahlung gegeben. Hatte bei 5-6 Händlern angefragt. Der Unterschied lag dabei bei etwa 2.500 Euro. In Zahlung gegeben habe ich ihn am Ende für ca. 1.200 Euro über dem was DAT als Händlereinkaufspreis angibt.

Privatverkauf hatte ich auch kurz

probiert. Die Angebote waren zum Teil unverschämt.

Kannst Du mal näher schreiben, was Du bekommen hast?

Bj

Allrad?

Ausstattung?

Getriebeart?

Preis

Ähnliche Erfahrung, das was die Zahlen wollen, ist schon fast eine Beleidigung. Deshalb wird jetzt erstmal nicht gewechselt.

Ein absolut problemloses Auto gegen einen neuen eintauschen (verschenken), wo man nicht weiß, welche Macken der Neue dann an den Tag legt, kommt für mich nicht in Frage.

am 14. August 2019 um 0:23

Meine gute Erfahrung bei den letzten beiden Verkäufen war, dass ich beim Yeti und Subaru jeweils 5Jahre Hersteller-Garantieverlängerung, bzw Subaru Werksgarantie hatte. Zum Verkauf lasse ich mir ca 6 Monate Zeit,

Inserat über mobile bzw autoscout24, OHNE Telefonnummer, nur Kontakt per Email. denn Strassenhändler d.h. Wiederverkäufer scheuen Email, (fast) nur wirklich Interessierte melden sich.

Dank Restgarantie von 12-6 Monate kann ich mit dem Händler-Verkaufspreis mithalten. Preissenkung ca 100-200eu pro Monat, irgendwann kommt schon einer. Den Neuen kaufe ich "passend", der steht halt noch 1-3 Monate beim Händler bevor ich ihn zulasse und abhole.

Gute Zeit zum Kauf ist November, gute Zeit zum Verkauf ist Frühjahr.

WirkaufendeinAuto zahlen WEIT unterdurchschnittlich.

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