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Eure Erfahrungen mit dem ADAC

Themenstarteram 9. Oktober 2008 um 21:13

Hallo zusammen,

auf Grund eines aktuellen Vorfalles möchte ich doch mal Eure Meinung zum Thema ADAC, also Pannendienst und die Genauigkeit der Diagnose wissen.

Obwohl der ADAC einen sonst guten und zuverlässigen Ruf genießt, haben wir doch festgestellt, das es bei "schwierigen" Problemen doch zu völlig, falschen Diagnosen seitens des ADAC Mitarbeiters kam. Hätten wir den uns ausgesprochenden Empfehlungen Folge geleistet, würde unser Passat nicht mehr existieren. Es handelt sich als nicht um Lapalien sondern um schwerwiegende, falsche Diagnosen.

Ich bim mir nicht ganz sicher, meine aber mal Erfahren zu haben, das man sogar KFZ Meister sein muß um beim ADAC in der Pannenhilfe tätig zu sein.

Zum Notstarten wenn die Batterie nicht mehr will, ok. Wenn´s ernst wird......haben wir leider schlechte Erfahrungen gemacht.

Wei schauts bei Euch aus?

Beste Antwort im Thema

Bei allem Verständnis für die jeweils als dramatisch empfundene Situation. Der ADAC ist ja auch keine mobile Werkstatt mit all den Möglichkeiten.

Meine Erwartung an den ADAC ist, dass er

- mich wenn möglich schnell wieder mobil macht

- mich beruhigt, wenn am Fahrzeug was nicht stimmt, Geräusche etc.

- meinen Wagen abschleppt, wenn er einen größeren Schaden vermutet

Letzteres ist doch besser, als wenn er mich/uns mit einem großen Schaden fahren läßt und dann wenn Motor und Getriebe betroffen ein Totalschaden das Ergebnis ist.

Der ADAC ersetzt auch keine sorgfältige Wartung des Fahrzeuges. Ich darf da mal an kürzlich häufiger auftauchende Presseberichte erinnern, dass der hohe Spritpreis unter anderem mit Einsparungen bei den Wartungen und Reparaturenkompensiert werden - vor allem bei älteren Autos. Da wird dann z.B. schon lange mit einer schlappen überalterten Batterie (deren Kosten im letzten Jahr um 20 % gestiegen sind) weitergefahren und wenn dann das Ende der Kraftbox gekommen ist, wird auf den ADAC gesetzt.

Der ADAC ist ein Automobilclub um seinen Mitgliedern Hilfe zu leisten wenn Not am Mann ist. Nachts - am Wochenende - fern vom Wohnort - im Stau etc. also immer genau dann wenn keine Werkstatt um die Ecke ist. Ich finde, es wird zu oft vergessen, dass man selbst vorausschauend Sorge zu tragen hat für sein Auto. Schon allein, damit der ADAC mit seinen gelben Engeln bei wirklich unvorhergesehenen Notfällen "helfen" kann. Es sind ja auch lange nicht nur die alten Autos auf unseren Straßen, mein Wagen ist z.B. 18 Jahre und immer top-gewartet von Volkswagen. Bei einer Elektrikpanne brauchte ich den ADAC gar nicht, weil ich die VW-Mobilitätsgarantie hatte und die das Abschleppen des Fahrzeuges übernommen hat.

Ein wenig ärgert es mich schon, wenn andere meinen dass man sich bei seinem Auto die Inspektionen sparen kann, weil man ja im ADAC ist. Ich kenn wirklich zur Genüge den Satz : "Ich hab ja auch meinen Beitrag gezahlt, den muss ich dieses Jahr mindestens wieder rausholen!" Klickert ? Deshalb werden u.a. Haftpflichtversicherungen, Kaskoversicherungen immer teuer - und letztendlich bei dieser Einstellung auch der Beitrag zum Automobilclub.

Damit will ich niemanden anfreifen, der hier etwas geschrieben hat. Aber es ist gut, dass es die gelben Engel gibt und es viele Autofahrer gibt, die dort Mitglied sind und keine Panne haben. Nur so kann man die umfangreichen Pannen überhaupt zum - ich muss sagen - doch schon ganz ordentlich gestiegenen Beiträgen überhaupt finanzieren.

Ich bin alleinstehend und kann sicher trotz meiner Schwerbehinderung im Fall der Fälle auch mal länger warten, wenn eine Familie mit Kindern vor mir versorgt wird.

Was ich im Bekanntenkreis allgemein so höre ist, dass die gelben Engel vor Ort doch recht findig sind, was Kleinreparaturen angeht. Außerdem traut man sich ja bei neuen mordernen Autos selbst kaum noch eine Glühbirne zu wechseln - schon gar nicht nachts in der Dunkelheit. Auf eins kann man doch immer beim ADAC setzen : Dass man nicht allein gelassen wird, wenn man ihn ruft. Die Mitarbeiter werden auch geschult, aber das hilft auch nicht bei Problemen die öftmals sogar der Hersteller des Fahrzeuges nicht reparieren kann. Man konnte ja hier schon in Beiträgen lesen, dass bei schwerwiegenden Fällen auch notfalls mal weitere gelbe Engel hinzufliegen oder angefunkt werden. Habt ihr schon mal überlegt, wieviel verschiedene Fahrzeugtypen es auf Deutschlands Straßen gibt ? Und da soll man bei allen die spezifischen Macken kennen ? Unmöglich ! Dass ein ProfiHobbySchrauberlinge dann auch mal sehr viel mehr über das eigene Auto wissen kann man doch nachvollziehen.

Von daher bleibe ich Mitglied im ADAC auch wenn es mein 20igstes leistungsfreies Jahr ist.

Wünsche allen, dass sie mobil bleiben und einen netten gelben Engel erwischen, wenn dann doch mal der Fall der Fälle eintritt.

Liebe Grüße

JoJoMS

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am 9. Oktober 2008 um 21:23

Ich habe auch öfters mal Kunden die vom ADAC zu uns in die Werkstatt geschleppt werden, und eben auch nicht immer hat der gute GELBE ENGEL recht!

 

Bester Fall war mal ein Polo, ADAC hat ausgelesen, der NW Sensor sei defekt, beim ersten Startversuch hab ich schon gehört, daß da ganz was anderes faul war, nämlich kapitaler Motorschaden! Sowas hätte der auch hören müssen!

 

Ansonsten habe ich eben den Vorteil, mein eigener Pannenhelfer zu sein, wenn ich den nicht mehr zum laufen krieg, dann schafft der ADAC oder wie sie alle heißen das auch nicht mehr!:D:D:D

das einzig gute am Adac ist das er eventuell werkzeug dabei hat das ich nicht dabei habe oder das ein oder andere ersatzteil 

 

aber der große vorteil ist der  abschleppwagen und das diagnosetool on board .

 

benutze den eigentlich nur wenn ich mal wieder die batterie leer habe weil gepennt

Brauchte den ADAC auch mal, der meinte dann das der Hallgeber defekt sei. Kam mir alles nbissl komisch vor. Letztendlich nach fummeln und Hilfe von MT-Usern konnte ich den Zündanlassschalter als defekt bezeichnen.

Das andere mal kam einvöllig überforderter Mitarbeiter zu mir der wirklich kaum ein Plan hatte. Der Fall war, das die Karre nicht ansprang und ich ihm vorschlug er solle doch mal nen dicken Kabel von Batterie quer übern Motorblock an der Lima Halterung zu legen. Und er ist danach angesprungen. Also Masseproblem. Ich fragte ihn dann was er gelernt habe, er sagte mir das ganz was anderes gelernt hat und für 985 Euro in einer Firma arbeitet die beim ADAC unter Vertrag ist... Traurig...

Trotzdem muß ich sagen, da ich nicht ganz so der Fachmann bin, eigentlich gute Erfahrungen...

Also, ich muß sagen, seitdem ich Passat fahre - und das

sind nun schon 5 Jahre - bin ich beim ADAC nur noch

zahlendes Mitglied, das sah zu Opel-Zeiten ganz anders aus.

Der hatte so seine Zicken und dann ging´s nur noch mit

gelber Hilfe, doch da kann ich nur Positives berichten,

keine Fehldiagnosen, jedesmal wieder aus eigener Kraft

nach Hause gekommen und mit den Tips vom Gelben konnte

ich auch den einen oder anderen Fehler selbst beheben.

(Kannte MT damals noch nicht:)). Will sagen, das ist

natürlich Glückssache, an wen man gerade kommt ( habe

auch schon mit durchaus kompetenten ATU-Schraubern

gute Erfahrungen gemacht) aber grundsätzlich sind es ja

eben auch nur Menschen, die dort arbeiten und für mich

ist es ein beruhigendes Gefühl, zu wissen, daß dich einer

Abholt, wenn mal gar nichts mehr gehen sollte.

Eiche.

Man muss halt immer bedenken, was die Jungs leisten müssen...

Ständig von Einsatz zu Einsatz rasen, in drei Minuten am Straßenrand bei jedem Wetter eine Diagnose stellen, sich dabei anpöbeln lassen, dass der Autofahrer 45min warten musste, usw... Dann noch den berühmten Spruch ertragen müssen: "Es kann ja gar nicht viel sein, es fuhr ja grad noch..."

Ich vermute auch mal, wenn jemand das ausschließlich macht, dann fehlt ihm die Werkstattpraxis, denn er erfährt ja hinterher nicht, ob er mit seiner Diagnose richtig oder falsch lag, wenn das Pannenfahrzeug abgeschleppt wird und er nicht wie ein normaler Mechaniker hinterher selbst schraubt. Da fehlt dann ja der Lerneffekt bzw. der Zuwachs an Erfahrung.

Als bei unserem Passat auf der A5 der WT geplatzt ist und ich wollte, dass der ADAC-Mann mir den überbrückt, damit ich wieder nach Hause fahren kann, bekam ich zu Antwort: "Das geht nicht, dann überhitzt der Motor."

Die Aussage war ja so absolut unlogisch, denn wenn die Heizung aus ist, entsteht am WT ja auch keine Kühlleistung bzw. es gibt ja auch Autos mit Heizungsventil, da wird der WT ja sogar abgetrennt. Da überhitzt ja dann auch nichts.

Also sind auch KFZ-Meister nicht unfehlbar bzw. machen mal einen Denkfehler...

Ich konnte ihn dann doch überreden, dass er mitmacht und musste dann unterschreiben, dass das Auto eigentlich geschleppt werden müsste. So hat mir der ADAC einige hundert € Abschleppkosten gespart (war Sonntag, 80km von zu Hause). Bisher hatte ich also immer Glück und konnte weiterfahren nachdem der ADAC da war.

Ohne ins Detail zu gehen; wir hatten immer nur gute Erfahrungen gemacht.

Bei Wind und Wetter Fzeuge immer gängig gemacht und mit der Diagnose zu 95 % richtig gelegen.

Ok, bei Totalschäden am Automatikgetriebe musste geschleppt werden!

Gruß aus Berlin

am 10. Oktober 2008 um 8:58

Ich habe schon oftmals den ADAC rufen müssen:

Golf 3 GTi einmal Motorschaden, einmal Hydrostössel kaputt (als Folge davon)

1. Abgeschleppt bis nach Hause - war ok - dass der ADAC-Mensch, den offensichtlich kaputten Motor nochmal gestartet hat, fand ich ne Frechheit... Aber da konnts nicht mehr schlimmer werden, das konnte man ahnen.

2. Danach hab ich den ADAC gerufen, weil der nicht ansprang, (nach der Motorüberholung) der sagte, dass die Stössel hin sind. Und er hatte Recht. Konnte aber natürlich in dem Moment nichts dran machen.

Golf 2 auf Autogas ist des öfteren liegengeblieben (Elektrikprobleme):

1. Unterdruckschlauch defekt - sofort gefunden und repariert - Wagen lief

2. Wagen ging einfach aus - Diagnose Benzinpumpe defekt - Pumpe getauscht, Fehler blieb.

3. Dieselben Probleme - Diagnose Elektrikfehler - nach 45 minuten hat er aufgegeben. Der Fehler wurde von zwei KfZi´s dann nach über 3 Stunden gefunden. Konnte man dem ADAC-Menschen nicht ankreiden.

Passat Kombi (Firmenwagen)

1. Lautes Geräusch an der Vorderachse - Telefondiagnose: Radschrauben lose - Ich dachte, das kann doch garnicht (der Wagen war grad in der Werkstatt und dann bei uns in der Firma im Fuhrpark) - er hatte Recht .... Ich hab dann nurnoch den Verantwortlichen am telefon angebrüllt und mich später ob meiner Artikulation entschuldig

Insgesamt bin ich sehr zufrieden, weil es einem das Gefühl der Sicherheit gibt, dass ich selbst, wenn ich in 600km Entfernung ne Panne habe sicher nach Hause komme. Fachlich höchst unterschiedlich, aber das ist ja auch klar - fährt man in zwei Werkstätten bekommt man ja auch 4 verschiedene vorsichtige Diagnosen. Ist halt bei (alten) Autos auch etwas schwerer ohne konkrete Merkmale.

Zitat:

Original geschrieben von jeti16V

fährt man in zwei Werkstätten bekommt man ja auch 4 verschiedene vorsichtige Diagnosen.

Stimmt, das ist wohl so, muss man mit leben.

Dummerweise ist das beim Arzt aber auch so...

Hallo

Ich habe eine ADAC Plus Mitgliedschaft, incl. Verkehrs-Rechtsschutz.

Bis jetzt kann ich nur gutes über den ADAC berichten. Wir haben uns

vor ein paar Jahren einen PKW gekauft, der uns als Unfallfrei verkauft

wurde. Es stellte sich aber heraus, das man uns einen Unfallwagen

verkauft hat. Zusammen mit dem ADAC, der alle Kosten übernommen

hat, konnten wir wegen arglistiger Täuschung das Fahrzeug zurückgeben.

Ohne den ADAC, hatte ich den Gutachter, Anwalt und sonstige Kosten selber

tragen müssen. Der ADAC hat mir immer, in Rat und Tat zur Seite gestanden.

Mit meinem Passat habe ich zwei Pannen gehabt. Einmal war die Benzinpumpe

defekt. Bei der zweiten Panne, war der Verteiler defekt. Mir wurde vom gelben

Engel geholfen. Ich kann den ADAC nur empfehlen!!!

Viel Schutz,für kleines Geld!

Hi zusammen,

ich habe früher auch nur gute Erfahrungen mit den gelben Engeln gemacht. Seit dem ich meinen Passat fahre, das sind immerhin 18 Jahre, habe ich auch keinen ADAC mehr gebraucht. Einmal blieb der Passat liegen, aber 2 km vor seiner Stammwerkstatt und ich hatte auch die Mobilitätsgarantie. Da hat das Autohaus einen Abschlepper geschickt und die gelben Engel waren da nicht nötig.

Bei der heutigen Motor- und Sonderausstattungtechnik wird es ja auch fast unmöglich nachts bei Regen und Kälte, vielleicht auch Schnee im Winter überhaupt noch was zu reparieren. Vorteilhaft haben sich demgegenüber die Onboarddiagnosesysteme entwickelt, die schon viel über den Fehler/Schaden melden. Die könnten auch noch verbessert werden, so dass der Fahrer schon im Amaturenbrett sieht, ob er weiterfahren darf oder nicht, oder ob die gelben Engel braucht oder nicht.

Es gibt ja auch Alternativen : die Pannenhilfe der Autoversicherer etc. Da empfinde ich es als einen supergroßen Vorteil, dass es bei der ADAC-Mitgliedschaft egal ist, wenn mit welchem Auto ich liegen bleibe und eben nicht nur mit dem einen versicherten.

Der ADAC gibt einem ja auch Sicherheit ! Sicherheit, dass einem fast zu jeder Tag- und Nachtzeit geholfen wird. Das ist schon mal so einen guten Euro wert. Es ist ja auch wichtig, dass ein Automobilclub wie der ADAC möglichst viele Mitglieder hat. Sonst könnten die Kosten zum Preis der "günstigen" Mitgliedschaft gar nicht mehr gedeckt werden.

Wenn es denn mal passiert, dann habe ich auch Verständnis, dass der ADAC auch mal länger braucht, bis er an Ort und Stelle ist. Das muss doch jedem klar sein, dass selbst gelbe Engel nicht fliegen können. Im Notfall finde ich es auch besser, wenn der Wagen besser einmal umsonst abgeshcleppt wird, statt dass man einen kapitalen Schaden "nachverursacht".

Ich hoffe zwar, dass ich die gelben Engel auch weiterhin nicht brauche, werde aber doch Mitglied bleiben. Apropros - ich habe vor 2 Jahren mal beim ADAC nachgefragt, ob der auch im Notfall meinen Elektrorollstuhl abschleppt. Kein Witz ! Die würden das machen ! Meiner wiegt 150 kg und ich hatte zuvor schon mal Elektronikprobleme, die ich aber selbst klären konnte. Trotzdem habe ich nachher beim ADAC angefragt. Das beruhigt mich nun doch sehr.

Für mich ist es schon allein sehr wichtig, dass überhaupt jemand kommen würde, wenn ich nachts irgendwo in der Wallachei leigen bleibe und dann Hilfe bekomme. Einmal auf eigene Kosten abschleppen, das kostet weitaus mehr als 1 Jahresbeitrag beim ADAC.

Hab aber auch Fragen an Euch, weil ich ja den ADAC schon lange nicht mehr benötigt habe :

(1) Ganz früher war es so, dass man pro Jahr nur einmal vom ADAC kostenfrei angeschleppt wurde. Ist das heute auch noch so : einmal pro Jahr ?

(2) Auch gabs früher die Regelung, dass einem nur ab einer Entfernung von 50 km vom Heimatort vom ADAC gehilfen wurde. Ist das heute auch noch so ? Denk nicht, denn wenn ich sehe, wie häufig ich im Winter den ADAC sehe, weil der mal wieder zig Autos überbrückt, dann ist das in den allermeisten Fällen am Wohnort des Fahrers. Manchmal ist es doch überlegenswert, ob man nicht auch mal sein Auto vernünftig wartet, bevor man seine 7 Jahre alte Batterie dann vom ADAC überbrücken lassen "muss".

Wünsche allen, dass ihr den ADAC erst gar nicht braucht, aber doch ein sicheres Gefühl habt, dass er Euch im Notfall hilft. Mir gehts jedenfalls so! Ich würde den nicht so leicht aus meinem Jahresbudget wegsparen wollen.

Grüße und allzeit gute Fahrt !

JoJoMS

wurde öfter abgeschleppt :(

Mir wurde ca. 6km von zu Hause geholfen und auch abgeschleppt...

Ich bin allerdings Plus-Mitglied - keine Ahnung, wie das sonst ist

Was kostet die Plusmitgliedschaft mehr ? Und was ist mehr im Angebot drin ? Weiss das jemand ?

Grüße JoJoMS

Am einfachsten erfährst Du das auf www.adac.de -> Ich bezahle glaube ich 79€ im Jahr als Single

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