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Extremer Rost am Radlaufkasten-Welche Abhilfe ist möglich?

Themenstarteram 14. April 2007 um 11:56

Hallo,

an mein Omega-B aus 9/95 beschäftigt mich aktuell sehr das Thema Rost .

Zur Zeit hat er ca. 160.000 km gelaufen und erst kürzlich Zahnriemen inkl. aller Rollen, Wasserpumpe u. neuer Sommerreifen bekommen, war alles nicht ganz günstig aber nach längerem Überlegen habe ich die Summe nochmals investiert.

Beim Aufziehen der neuen Sommerreifen auf der Hinterachse habe ich mir mal die beiden Radkästen ganz intensiv angesehen. Die Hinterachse auf der Fahrerseite zeigt von innen enorme Rostspuren, das Wort Rostfraß will ich jetzt mal nicht verwenden (mehr aus psychologischen Gründen) - auf der Beifahrerseite sieht man dagegen nur sehr wenig Rost.

Mein FOH sagt das sieht nicht gut aus, und er ist ein wirklich fairer Händler. Auch zeigte er mir auf dem äußeren Radkasten, ziemlich oberhalb, erste Rostpunkte, hatte ich total übersehen.

Seiner Meinung wäre nur die Möglichkeit einen neuen Radlauf einzuschweißen, aber das ist sehr aufwendig und wird sehr teuer, ich selber kann es nicht machen. EUR 500 - EUR 700,00 müßte ich rechnen, und ob das lohnt - er persönlich bezweifelte es.

Gibt es sonst wirklich keine andere Möglichkeit? Gibt es evtl. eine Möglichkeit den Rost zu verzögern o.ä.?

Vielen Dank

JD

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45 Antworten
am 14. April 2007 um 12:24

ES LOHNT SICH BESTIMMT WEIS JA NICHT WO HER DU KOMMST HABE HIR IN DER UMGEBUNG OBERHAUSEN NRW EIN SUPER MEISTER ZUM SCHWEISEN UND LAKIREN HABE DA VOR KURZEM MEIN SENI GEMACHT WAREN BEIDE RADLEUFE KOMLET DURCH KRANKHEIT HAT ER KOMPLET NUE GESCHWEIST UND SCHWELER AUCH UND DEN WAGEN KOMPLET LACKIRT FÜR SAGE UND SCHREIBE 1000 EURO IST EIN HAMMER PREIS HABE AUCH NOCH BEIM SENI BEI DER HINTERACHSE EIN PAAR LÖCHER MACHT ER AUCH FERTIG NÄCHSTEN MONAT MUSS DIE ACHSE FÜR RAUS UND DAS KOSTET MICH AUCH NUR 300 IST WIRKLICH KOREKT ABER WIE GESAGT IST IN OBERHAUSEN

@ senator

Kauf dir bitte eine neue Tastatur, da hängt was. :D:D:D

@ TS

Hier:

http://www.opel-problemforum.de/showthread.php?t=88157

hast du ja schon Antwort bekommen. ;)

Komisch. Meiner ist Bj 09/1994. Das Auto steht die ganze Zeit auf der Strasse und hat nirgendwo Rost. Sogar die Türen sind wie neu.

Meiner ist Bj. 96 und was meinst du was ich mit Rost am kämpfen bin.

2 neue Türen, der ganze Unterboden, die Schweller (zumindest von unten her gesehen. Trau mich gar nicht die Plastikschweller abzumachen) und auch die Radläufe.

Auch auf der Fahrerseite mehr als auf der Beifahrerseite.

Hab das Loch im Radkasten schön sauber geschliffen und erstmal zugespachtelt und den ganzen Unterboden mit Unterbodenschutz zu gemacht. Musste am Freitag zum TÜV und siehe da, hat bestanden. Ohne einen Rostmangel :D

Geb mich im Sommer dran dem Rost den Kampf anzusagen. Wäre doch gelacht, wenn ich den nicht zumindest bremsen kann :D:D:D

 

Gruß EifelOmega

am 14. April 2007 um 18:00

hi,

war vor kurzem beim TÜV. die hatten eine wunderbar ausgeleuchtete bühne und dort habe ich dann einen riesen schreck bekommen. rostansätze im inneren schwellerbereich

und an den falznähten, sowie an fast allen unteren verschraubungen. diese schrauben waren wohl ein sonderangebot.

nun bin ich auch am überlegen was ich in diesem bereich tun kann um diese sch...... zu stoppen.

@ EifelOmega

ist es nicht so, das der rostfrass unter dem unterbodenschutz

weiter geht . wurde mir mal so erklärt ?

weitere tips zum thema wären nett

 

grüße

Zitat:

Original geschrieben von Brüllente

@ EifelOmega

ist es nicht so, das der rostfrass unter dem unterbodenschutz

weiter geht . wurde mir mal so erklärt ?

weitere tips zum thema wären nett

 

grüße

Natürlich, aber für den TÜV hats erstmal gereicht.

Ich hab ja auch geschrieben, dass ich im Sommer was dran tun muss, sonst wirds in 2 Jahren verdammt schwer für den Dicken.

 

Gruß EifelOmega

am 15. April 2007 um 9:16

@ EifelOmega

und was tun? magst du es nicht verraten

gruß

Da bin ich noch am Überlegen. Altersack007 schwört auf ein Zeug namens Fertan. Ist so ein Rostumwandler. Wahrscheinlich werd ichs damit probieren. Ansonsten neue Bleche. Mal sehen was mir bis dahin noch so einfällt ;)

 

Gruß EifelOmega

am 15. April 2007 um 10:17

hi,

hab ich auch schon gehört! aber bis dato noch keine erfahrungsmeldungen gelesen.

bis gestern hatte ich noch mit dem gedanken gespielt alles mit diesem HAMMERITE-lack zubehandeln, aber vor ca.2 Jahren hatte ich mal meine winterreifenfelgen mit diesem zeug behandelt; war aber auch für die katz! rosten auch weiter.

da gehts mir wohl so wie dir, erst mal warten und auf den erlösenden geistesblitz warten.

hat noch jemand eine idee?

gruß

Das war jetzt ne Gute Idee zum Testen. Meine alten Stahlfelgen. Die sind auch so verrostet....

Ich hab mir ja mal ne Flasche von dem Zeug besorgt, daran kann ich es ja mal testen und bis im Sommer seh ich ja dann, ob was nachkommt.

Werde morgen mit der Behandlung der Felgen anfangen.

Gruß EifelOmega

Zitat aus Beschreibung

FERTAN® ist ein Konverter oder chemisch besser ein Polimer mit hohem Molekulargewicht.

Aus was besteht FERTAN®?

FERTAN® hat drei Hauptbestandteile:

Pyrogallische Tannine als Glykosidvereinigung

Metalladditive, Netzmittel und Zink

Reines Wasser

Was ist bei der FERTAN® Anwendung besonders zu beachten?

Wichtig zu wissen ist, dass FERTAN® auf Wasserbasis aufgebaut ist! Daraus ergibt sich logischerweise, dass das Produkt nur dann optimal wirken kann, wenn es auf metallisch sauberes Metall oder Rost aufgetragen wird.

Jede, auch zurück liegende, Vorbehandlung, welche Rückstände auf dem Metall oder in den Metallporen zur Folge hatte, muss den Anwendungserfolg minimieren !

Deshalb keine Vorreinigung mit mineralischen Produkten, wie z.B. Benzin, Lösungsmittel, Kaltreiniger, Aceton, mineralische Bremsenreiniger usw.

Vorreinigung immer mit einem Reiniger auf Wasserbasis !

Also z.B. mit dem Formula1 Motorreiniger- und Entfetter oder Marine Clean.

Wichtig ist auch, dass keine optisch nicht sichtbaren, Silikonrückstände vorhanden sind, wie dies häufig unter alten Unterbodenschutzschichten zurück bleibt, aber auch z.B. beim vorangegangenen Sandstrahlen mit bereits wiederverwertetem Strahlgut in die Metallporen gelangt, unter Schichten von Klebern, z.B. unter Dämm - Matten usw...

Was bewirkt FERTAN®?

a) auf rostigen Flächen:

Wenn FERTAN® auf rostige Flächen aufgetragen wurde, dringt das Produkt, unterstützt von dem im Produkt selbst beinhalteten Wasseranteil, in die Rostschicht Fe³ ein und löst diese auf.

Auf der unter der Fe³ - Schicht liegenden Fe² - Schicht wird in einem Arbeitsgang dann eine neue Metallverbindung chemisch aufgebracht ( komplexiert ). Dadurch wird die Fe² - Schicht geschützt und diese kann nicht in Fe³ ( Rost ) umschlagen. Dies wird aber dann der Fall sein müssen, wenn die durch FERTAN® erzeugte Schicht z.B. mechanisch beschädigt wird.

Diese neue Metallverbindung ist widerstandsfähig gegen chemische und atmosphärische Einflüsse und sie ist wasserunlöslich !

Diese Metallverbindung, eine polimerische - metallorganische Schicht, nennen wir Eisen-Tannin-Verbindung.

a) auf nicht korrodierten Flächen:

Selbstverständlich kann FERTAN® auch auf nicht korrodierte Flächen zum Schutz aufgetragen werden.

Wenn ein Metall absolut sauber und frei von z.B. Ölen und Fetten ist, muss es innerhalb sehr kurzer Zeit durch die immer vorhandene Luftfeuchtigkeit korrodieren. Unter dem Mikroskop ist dies in nur wenigen Minuten deutlich zu beobachten.

Ein auf diese gesäuberte Metalloberfläche aufgebrachtes FERTAN® wird jedoch dort diese Korrosion verhindern und das Metall zusätzlich, durch die oben erwähnte Eisen-Tannin-Verbindung schützen. Dabei liegt die Schichtstärke bei ca. 6 - 8 µ.

Jedoch ist bei einem nicht korrodierten Metall festzustellen, dass das bei korrodierten Metallen zur Entrostung ( Auflösung der Fe - Schicht ) erforderliche Tannin zwar zur Schwarzfärbung des Metalles führt, nach dem Abwaschen aber wieder eine blanke, jetzt durch die neue Schicht matte, Metalloberfläche, welche nicht mehr korrosiv ist, hat.

Zusammengefasst bedeutet dies:

Bei verrostetem Metall erzeugt FERTAN® eine schwarze, je nach Kohlenstoffgehalt des Metalles auch bläulich-violette Schicht.

Bei nicht rostigem Metall erzeugt FERTAN® eine matte Metalloberfläche.

Wie kann FERTAN® aufgebracht werden und was ist dabei zu beachten?

FERTAN® kann grundsätzlich mit einem Pinsel, einer Rolle oder einer Spritzpistole aufgebracht werden.

Dabei ist unbedingt zu beachten, dass das Werkzeug frei ist von Verunreinigungen.

Also keinen Pinsel verwenden, welcher in Pinselreiniger, Benzin usw. war. Spritzpistolen könnten zur Zwischenlagerung mit Öl behandelt worden sein, diese dann bitte immer vorreinigen.

In Hohlräumen nur mittels Hohlraum Druck- oder Saugbecher Pistolen arbeiten. Verarbeitungsdruck ca. 3 - 4 bar. Eine normale Handpistole kann diesen Druck nicht erbringen.

Ist ein Abwaschen der mit FERTAN® behandelten Schicht erforderlich?

JA ! Grundsätzlich muss vor jeder Nachbehandlung das mit FERTAN® behandelte Metall mit Wasser gereinigt werden, um die Ablösungen, aber auch die immer vorhandenen Restsalze, ( z.B. Sodium- oder Natrium Chlorid ) welche wasserlöslich sind, zu entfernen.

Wenn nach der FERTAN® Anwendung kein Endschutz erfolgt?

Dann muss auch nicht abgewaschen werden.

Grundanwendung:

Wenn Sie die Fläche mit einem Pinsel oder einer Rolle bearbeiten wollen, nehmen Sie bitte immer einen neuen oder einen schon mit FERTAN® benutzten Pinsel, der wiederum auch nur mit Wasser ausgewaschen sein darf zum Einstreichen oder Rollen.

Jegliche Reiniger wie Nitro - Verdünnung oder Azeton auch Benzin oder Kaltreiniger verhindern das FERTAN® auf dem Metall reagieren kann!

Immer nur Reiniger auf Wasserbasis verwenden, die rückstandslos entfernt werden können, z.B. Formula 1 Motorreiniger und Entfetter oder Marine Clean

Ausspülen der Hohlräume mit Wasser?

Das Ausspülen ist extrem wichtig!

Den abgelösten Rost sowie Salze und Chloride, die über die Jahre sich dort eingenistet haben, werden ausgespült. Da Sie durch die Behandlung mit FERTAN® eine geschützte Oberfläche haben können Sie sicher sein, dass das Wasser keine Schäden verursacht.

Merke:

Überall, wo dieses Wasser hinkommt, war FERTAN® schon vorher!

Abwaschen des schwarzen Pulvers?

Einmal gründlich abwaschen reicht vollständig aus!

Die Oberfläche mit einem weichem Schwamm oder Tuch abwaschen. Ein starker Wasserstrahl reicht auch aus. Die Reinigung mit Wasser ist immer erst dann erforderlich, wenn nachbehandelt werden soll.

Wichtig:

Beschädigung der neuen Oberfläche:

Niemals mit einem Scheuerschwamm oder Mückenschwamm daran reiben!

Die Oberfläche darf nicht mechanisch beschädigt werden.

Nur mit einem Schwamm oder einem weichen Tuch.

Immer nur mit Wasser reinigen!

Hohlräume solange ausspülen, bis nur noch klares Wasser abfließt.

Reinigen der Flächen

Den losen Rost mit einer Stahlbürste von Hand, aber auch maschinell entfernen.

Wenn in dem Bereich gearbeitet wird, in dem sich noch Reste von Unterbodenschutz oder anderen Wachsen befinden, so reinigen Sie diese vor der Behandlung mit FERTAN® mit einem Silikon - Entferner.

Wichtig:

Auf keinen Fall mit Verdünnung , Terpentin, Benzin oder Kaltreinger abreiben. Immer nur Reiniger auf Wasserbasis verwenden, die rückstandslos entfernt werden können, z.B. Formula1 Motorreiniger und Entfetter, oder Marine Clean

Nachbehandlung von Hohlräumen und Außenflächen

Sie werden feststellen dass Sie nach dem Reinigen mit Wasser auf der abgetrockneten Fläche immer noch schwarze Finger beim Darüberreiben bekommen. Dies ist ganz normal, weil die Restfeuchtigkeit noch eine Reaktion bei dem Konverter hervorruft. Diese leichte Pulverschicht verbindet sich mit allen Materialien und enthält keine Rückstände, ist überlackierbar, schweißbar usw.

Hohlräume

Für die Hohlräume (Grundschweller und A,-B,-Säulen) nehmen Sie am besten einen guten feuchtigkeitsverdrängenden Hohlraumschutz.

Das beste Ergebnis der Behandlung erzielen Sie mit einer Hohlraum - Druckbecher - Pistole und einer 360° doppelt axial sprühenden Sonde.

Wichtig:

Bei einem Wachs sollte die Schichtstärke sollte mindestens 1,0 mm betragen, höchstens 2 mm.

Das Wachs muss "arbeiten" können, d.h. die Risse die im Winter durch die Feuchtigkeit und das Einfrieren entstehen können, werden im Sommer durch die Erwärmung des Wachses wieder geschlossen.

Bei ausreichender Schichtstärke kann dieser Vorgang mehrere Jahre wiederholt werden, ohne dass ein neuer Wachsauftrag notwendig wird.

Alle ca. 4 bis 6 Jahre sollte ein Hohlraumwachs nachgebessert werden!

Außenflächen

Nach dem Abwaschen der mit FERTAN® behandelten Fläche können Sie mit jeder handelsüblichen Beschichtung weiterarbeiten.

z.B. Grundieren, Füllern, Spachteln, Verzinnen, Schweißen, Lackieren.

Bei ca. 420° endet die Hitzebeständigkeit von FERTAN®.

Sie haben eine neue Metalloberfläche!

Den Unterboden eines Fahrzeuges können Sie auf verschiedene Arten behandeln.

Sie können nach dem Entrosten mit FERTAN® eine Grundierung mit FERPOX-Primer auftragen oder auch eine andere Grundierung Ihrer Wahl und anschließend lackieren

Sie können auch direkt einen Steinschlagschutz aufbringen und diesen wiederum nach dem Austrocknen mit einem Schutzwachs überziehen oder lackieren.

Weißt Bescheid :D

am 16. April 2007 um 16:48

fartan, auch nicht so das gelbe vom ei.

bin jetzt auf Mike Sanders korrosionsfett gestoßen. dafür haben wir in berlin drei verarbeitungsstationen. das material an sich kostet nicht die welt, nur brauchst du dann noch eine fettheizung usw. sowas für nur ein auto zukaufen lohnt nicht wirklich.

ich werde mal, wenn beruflich etwas luft da ist, diese stationen anfahren und nach den kosten fragen.

gruß

Kannst auch hier nochmal reinlesen.

http://www.motor-talk.de/t698173/f67/s/thread.html

Themenstarteram 16. April 2007 um 18:44

Hallo,

ich war heute mit meinem Omega bei einer Verarbeitungssation von Mike Sanders.

Die Leuten waren sehr nett und hatten einen professionellen Blick für die Schwachstellen des Omega.

Sie meinten der Rost an den Türen wird sich stärker ausbreiten als an dem Radlaufkasten. Eine Behandlung mit Mike Sanders Produkten wäre möglich, Kostenpunkt ca. EUR 150,00 - EUR 200,00 - dadurch hätte ich ca. ein Jahr Ruhe, danach müßte ich es erneut wiederholen.

Ansonsten hilft nur Radlaufkasten ersetzen, inkl. Lackieren wären mindestens EUR 600,00 fällig.

Den Preis von EUR 600,00 kannte ich ja schon, wenn das Mittel von Mike Sanders auch jeweils nur ein Jahr wirkt sind EUR 150,00 schon viel Geld.

Der Wagen hat jetzt 160.000 km gelaufen und ist aus 9/95, der TÜV geht noch bis 8/2008. Eigentlich wollte ich den Wagen noch zwei bis fünf Jahre fahren, da ich aber nichts selber reparieren kann muß langsam ein Plan-B her.

Der Werkstattmeister meinte den TÜV Termin einfach vorzuholen, also nicht bis 8/2007 zu warten, aktuell bekomme ich auch in diesem Winter noch auf alle Fälle TUV, was in 8/2008 mal sein wird wissen nur die 'TÜV'-Götter.

Aktuell frage ich mich ob die Investition von Reifen, Zahnriemen & Co. sinnvoll war, ca. EUR 600,00.

Vielleicht fällt jemanden noch was ein.

Danke

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