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Fahrbarer Untersatz für 2 Monate
hallo liebe volvisti,
da ihr das konstruktivste und trotzdem unterhaltsamste forum bei MT seit, stelle ich meine anfrage mal hier:
meine schwester brauch einen fahrbaren untersatz, aber nur für 2 monate da sie dann wieder zu schule geht.
grund ist der dass sie in der zeit noch jobben möchte, aber da wir 20km von der nächsten nennenswerten stadt und öffentlichen verkehrsmitteln entfernt wohnen geht halt an nem auto nichts vorbei.
an ein auto kommen fällt mir nur auto kaufen oder mieten ein. bei ersterem hat sie aber angst nen finanziellen bruch zu erleiden, also nach nur 2 monaten deutlich weniger zurück zu bekommen.
auto (auf konventionelle weise) mieten ist natürlich zu teuer
vielleicht hat einer von euch ja ne idee was man da machen kann!?
lieben gruß aus dem herzen niedersachsens
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18 Antworten
Wie wäre das: In einem Euch bekannten Autohaus anfragen, ob man einen älteren Gebrauchten für diese Zeit mieten könnte? Unter Umständen wäre es ja von Vorteil, der einte oder andere Wagen würde mal wieder etwas bewegt, natürlich mit Werbung und Verkaufsschild an der Scheibe (Bei geparktem Wagen )
Moin
Ich finde Kusis Idee nicht schlecht. Kaufen ist sicherlich aufwändiger (Versicherung, Zulassung, Verkauf, etc.).
Gruss
Lars
Ich habe seinerzeit die Wartezeit mit einem alten Daimler überbrückt.
Ich bin seit vielen Jahren Kunde bei einer freien Werkstatt. Ich bin damals mit einem ähnlichen Anliegen zum Meister gegangen. Da diese Werkstatt auch mit Gebrauchten handelt, hat er mir damals ein ordentliches Angebot gemacht.
Ich habe für 10.000 km (ca. 2 Monate) 1.000 € bezahlt (incl. Öl-Wechsel usw.) .
Also ..... wer nicht fragt, bleibt dumm
Gruß
Torsten
ja das problem ist dass wir nirgendwo stammkunde sind und ich arbeite zwar selbst bei nem autohändler aber ich befürchte dass es im moment sehr eng ist (weil reifenwechselzeit)
Zitat:
Original geschrieben von JoelAK
ja das problem ist dass wir nirgendwo stammkunde sind und ich arbeite zwar selbst bei nem autohändler aber ich befürchte dass es im moment sehr eng ist (weil reifenwechselzeit)
Fragen kostet nichts, und mehr als Nein sagen kann er nicht.
Einen Versuch wär's allemal wert.
Gruß
Fox
mach ich vielleicht wirds ja ein volvo
Lass' sie doch einen 245er oder so beschaffen, 2 Monate fahren, dann nimmst Du ihn ab und machst demnächst ein H drauf....
TobiV70 - die destruktive Stimme aus dem Untergrund ;-)
Zitat:
Original geschrieben von TobiV70
Lass' sie doch einen 245er oder so beschaffen, 2 Monate fahren, dann nimmst Du ihn ab und machst demnächst ein H drauf....
TobiV70 - die destruktive Stimme aus dem Untergrund ;-)
Hi Tobi,
gab's da nicht einen Plan, die H-Kennzeichen stärker zu reglementieren? Habe da noch irgendsowas im Hinterkopf...
Gruß
Fox
Unsere liebe Bundesregierung hat festgestellt, daß der gemeine Deutsche nichts besseres zu tun hat, als sich ein 20 Jahre altes Auto als Zweitwagen in die Garage zu stellen, das rote Kennzeichen (07er) draufzuhängen und dann, weil die Versicherung so günstig ist, mit dem Auto rumzufahren. Fahrtenbücher usw. usf. halten ja den gemeinen deutschen Steuergeizler davon nicht ab. Auch nicht, daß er noch ein "echtes" Auto braucht. Oder so ein älterer Wagen etwas mehr Arbeit macht als ein neuer.
Deshalb haben unsere lieben Freunde in Berlin die Youngtimer abgeschafft, sonst würde bei mir vermutlich noch ein Saab 900 Cabrio herumstehen. Und man darf jetzt seinen Oldtimer (>=30) wahlweie mit 07er Kennzeichen oder H-Kennzeichen fahren.
Mit dem H darf man jederzeit fahren, also auch einfach so zum Vergnügen. Mit dem 07er darf nur zur Werkstatt, Erprobung oder Ausfahrten fahren und muß nachweisen, daß man gelegentlich an sowas teilnimmt. Dafür darf man das 07er auf jeden seiner Oldtimer hängen, zahlt also nur einmal Steuer + Versicherung, während des H-Kennzeichen Auto gebunden ist.
Ansonsten: Auch mit über 30 darf der TÜV sagen, daß das Auto kein Oldie ist. Wann er das tut, liegt im Ermessenspielraum des neutralen Prüfers. Manche verkrampfen sich, wenn der Oldie-Besitzer aus Umweltschutzgründen eine LPG-Anlage nachgerüstet hat, andere verweigern das H, wenn das Bodenblech Schweizer Käse ist, wieder andere, wenn sie meinen, Umbauten zu erkennen, die nicht zeitgenössisch sind, d.h. nicht in den ersten 10 Jahren seit Erstanmeldung eingebaut wurden oder aus der Zeit stammen.
Ach ja, und besonders lustig: Es zählt der Tag der Erstzulassung. Wer sich also 1968 einen Amazon gekauft hat und den gut konserviert hat und jetzt als Oldie zulassen möchte, der muß auf einen geneigten Prüfer treffen - offiziell kein H.
Ist ja auch wichtig, daß das alles so toll reglementiert ist. Sonst würde er gemeine deutsche Steuersparer und -umgeher ja auch einfach wegen der Steuerersparnis Oldtimer fahren und dem Fiskus so Millionen rauben. Außerdem könnte er dann die Umweltzonen umgehen.
TobiV70 - mehr als genervt von der Youngtimer-Abschaffung, zu der es übrigens Ausnahmen gibt. Einen Bertone-Volvo z.B. bekommt man wegen der kleinen Stückzahlen schon auf 07er Kennzeichen zugelassen.
wie ich das deutsche verkehrstrecht hasse
das mit dem 245er ist ne nette idee, aber als azubi nen zu großer finanzieller aufwand
Wenn der 245er gut in Schuß ist, hält der zwei Monate locker. Und danach gibt's bestimmt wen, der ihn ankauft. Auf eBäh werden gerade einige ältere Elche für unter 1000 EUR verscherbelt. Die bekommst Du im Worstcase wahrscheinlich zum Einkaufspreis wieder weiter...
Ach, ich hatte vergessen zu erwähnen: Ausnahme ist das Autoradio, das muß nicht zeitgenössisch sein, für's H-Kennzeichen.
wie heißt denn grad noch der vorgänger vom C30? aber der ist für um die 1000 nichtmehr zu haben oder?
Meinst Du den echten Schneewittchensarg? P1800 ES? Geht in TÜV-fähigen Zustand ab ca. 10 - 15 k€ los.
Oder den 340er (war's glaub ich, bei den neuen Volvos....)
nein, ich meinte den 480, den find ich ja mal richtig heiß