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Fahrertür lässt sich nicht mehr Öffnen ,Innen sowie aussen keine Reaktion
Moin Jungs,
wie oben beschrieben ,..der Karrn regt mich nur noch auf -.-
Hatte seit wochen Sporadisch das Problem das ich auf Öffnen gedrückt habe auf der FFB ,die Pins gehen alle wie gewohnt hoch und man kann wie bei jedem anderen Normal Auto die Tür öffnen...ausser bei mir
Die Fahrertür entriegelte zwar ( Pin war oben von der ZV ) aber die Tür lies sich weder von Innen noch von Aussen öffnen ,bei mehrmaligen ´´AUf-Zu Auf -ZU Auf ´´ drücken ging es dann mal die Fahrertür zu öffnen . (Nur die Fahrertür ) .
Seit Heute habe ich das Problem das egal was ich mache die Fahrertür nicht aufgeht.Habe rumgekloppt,geschätzte 100000 mal auf sowie zu gedrückt habe auf der FFB.Tür Schloss auch Manuel Betätigt aber die verdammte Tür will nicht aufgehen.
So,wie bekomm ich die Tür nun auf um die Verkleidung abzubauen,oder wie bekomme ich ohne hohe Zerstörungskraft die Tür auf um zB das Schloss zu wechseln was ich schon NEU vom VAG Händler hier liegen habe?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@delvos schrieb am 26. März 2015 um 15:45:16 Uhr:
Warum hast du nicht die Türverkleidung ganz normal abgebaut? Das geht auch bei geschlossener Tür. Es ist zwar etwas fummelig an die beiden Torx-Schrauben ganz unten heranzukommen, aber es geht.
Den Sitz ganz hochpumpen, nach Bedarf nach vorn oder hinten schieben und dann von von hinten (hinten dem Sitz, bzw. von der Rückbank aus) die Torx-Schrauben herausdrehen.
Der Rest geht dann wie bei geöffneter Tür.
Hast Du das wirklich selbst durchexerziert?
Die Torx-Schrauben sind nicht das Problem aber ich stelle mir das Rausnehmen der Verkleidung als schwierig vor. Laut einiger Forenbeiträge soll das nämlich nicht so einfach gehen. Ich habe schon Anleitungen gesehen, da wurde die Tür vorne an den Scharnieren gelöst.
Falls es geht, welche Seite? Beide?
Hinten gehts definitiv, das habe ich schon gemacht.
Zitat:
@roderich22 schrieb am 26. März 2015 um 19:09:27 Uhr:
Hallo.
Ich habe das Schloss ausgebaut Jetzt wieder zusammengebaut
Es geht wieder. Aber nun bekomme ich den Griff nicht mehr richtig rein. Er schaut 3-5 mm raus am Schloss. Wo klemmt der denn ?
Am Schloss gibt es eine scheinbar sinnlose Feder. Wenn diese Feder eingehängt ist, ist es sehr schwer den Öffnungsmechanismus von aussen zu betätigen. Das ist aber Absicht. Sinn der Sache ist, dass man so den Bowdenzug "stramm" in den Aussengriff einhängen kann, ohne dass sich der Schlossmechanismuss selbst bewegt (das ist nämlich unbedingt auf jeden Fall zu vermeiden). Beim ersten Öffen des Schlosses mit dem Aussentürgriff rastet diese Feder aus und wird nicht mehr benötigt (bis zum nächsten Schlossausbau). Das erste Öffnen -mit eingehängter Feder- geht auch deutlich schwerer als die späteren Öffnungen -mit ausgehängter Feder. Trotz Feder: Die Prüfung, ob das Schloss öffnet bei offener Tür durchführen.
Ein Rettungsversuch soll sein (musste es selbst noch nie probieren), falls die Tür doch zu ist aber nicht mehr aufgeht, weil der Zug falsch gespannt ist, bei gezogenem Aussengriff den Zug mit einem kleinen Schraubendreher aus dem Griff auszudrücken. Dann sollte sich die Tür zumindest von innen wieder öffnen lassen.
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14 Antworten
Servus,
stande vor paar Wochen vor dem selben Problem.
Fahr dein Fenster mal komplett runter und häng die Türpappe aus der Schiene sodas du den Bowdenzug der Innenbetätigung aushängen kannst
Und dann zieh mal am "offenen" Bowdenzug so weit es geht.. - Also bei mir war das Problem das irgendwas im Türschloss selbst defekt war an der Mechanik. War aber sporadisch. Manchmal ging es dann ?!
Hallo
Ich habe das gleiche Problem.
Wenn ich die Tür am Griff aber ganz feste ziehe, öffnet sie sich noch. Ich denke auch an ein mechanisches Problem.
Was war es denn bei Dir?
Vielen Dank
Gruß
roderich22
Hallo
Wechsel das Schloss,solange du die Tür noch auf bekommst.
In dem Zuge gleich die Bowdenzüge prüfen.
Was sagt denn der Fehlerspeicher?
MFG
Hatte dasselbe Problem letztes Jahr, nur ein bisschen härter. Es ging nämlich absolut gar nichts mehr.
Fenster ganz herunterlassen, Türpappe lösen (oben an der Schiene erst kurz hochbiegen und dann in Richtung Beifahrertür wegdrücken), die Schrauben des Aggregateträgers (M10) soweit es eben geht lösen und und zwischen Träger und Tür hatte ich mir ein einigermaßen großes/kleines Holzstück geklemmt. Biege den Träger aber nicht zu weit auf, das geht schon noch ein ganzes Stück, aber nicht übertreiben. Hieran sitzen die Arme deiner Fensterheber und in diesem Zustand noch deine Scheibe selbst. Dann biege die einen Haken zurecht (Haken am unteren Ende) und versuche den Hebel am Schloss zu erreichen. Das ist ein Loch am Hebel. Dabei musst du am Plastikschutz deines Schlosses vorbei (Diebstahlschutz, damit niemand mehr von an der geschlossenen Scheibe aus mit einem Haken das Schloss aufbekommt - wie in alten Filmen). Wenn du Glück hast, ist der Plastikschutz nicht mehr da... habe ihn für mich jetzt weggelassen. Das mache ich nicht noch mal
Warum hast du nicht die Türverkleidung ganz normal abgebaut? Das geht auch bei geschlossener Tür. Es ist zwar etwas fummelig an die beiden Torx-Schrauben ganz unten heranzukommen, aber es geht.
Den Sitz ganz hochpumpen, nach Bedarf nach vorn oder hinten schieben und dann von von hinten (hinten dem Sitz, bzw. von der Rückbank aus) die Torx-Schrauben herausdrehen.
Der Rest geht dann wie bei geöffneter Tür.
Hallo.
Ich habe das Schloss ausgebaut Jetzt wieder zusammengebaut
Es geht wieder. Aber nun bekomme ich den Griff nicht mehr richtig rein. Er schaut 3-5 mm raus am Schloss. Wo klemmt der denn ?
Zitat:
@blue vectra th schrieb am 26. März 2015 um 13:20:08 Uhr:
Hallo
Wechsel das Schloss,solange du die Tür noch auf bekommst.
In dem Zuge gleich die Bowdenzüge prüfen.
Was sagt denn der Fehlerspeicher?
MFG
Da hast du den kleinen Bowdenzug aussen am Griff nicht richtig eingehakt.
MFG
Kann das sein?
MIr ist aufgefallen, daß ich beim Einstecken des Griffs in das Gehäuse hinten an so eine Art Federung anstoße.
Ist das so richtig?
Ich habe den Zug etwas gespannt.
Zitat:
@delvos schrieb am 26. März 2015 um 15:45:16 Uhr:
Warum hast du nicht die Türverkleidung ganz normal abgebaut? Das geht auch bei geschlossener Tür. Es ist zwar etwas fummelig an die beiden Torx-Schrauben ganz unten heranzukommen, aber es geht.
Den Sitz ganz hochpumpen, nach Bedarf nach vorn oder hinten schieben und dann von von hinten (hinten dem Sitz, bzw. von der Rückbank aus) die Torx-Schrauben herausdrehen.
Der Rest geht dann wie bei geöffneter Tür.
Na ganz einfach: ich wusste das nicht und darauf gekommen bin ich auch nicht, wusste also nicht, dass das geht. Fürs nächste Mal thx!
Zitat:
@delvos schrieb am 26. März 2015 um 15:45:16 Uhr:
Warum hast du nicht die Türverkleidung ganz normal abgebaut? Das geht auch bei geschlossener Tür. Es ist zwar etwas fummelig an die beiden Torx-Schrauben ganz unten heranzukommen, aber es geht.
Den Sitz ganz hochpumpen, nach Bedarf nach vorn oder hinten schieben und dann von von hinten (hinten dem Sitz, bzw. von der Rückbank aus) die Torx-Schrauben herausdrehen.
Der Rest geht dann wie bei geöffneter Tür.
Hast Du das wirklich selbst durchexerziert?
Die Torx-Schrauben sind nicht das Problem aber ich stelle mir das Rausnehmen der Verkleidung als schwierig vor. Laut einiger Forenbeiträge soll das nämlich nicht so einfach gehen. Ich habe schon Anleitungen gesehen, da wurde die Tür vorne an den Scharnieren gelöst.
Falls es geht, welche Seite? Beide?
Hinten gehts definitiv, das habe ich schon gemacht.
Zitat:
@roderich22 schrieb am 26. März 2015 um 19:09:27 Uhr:
Hallo.
Ich habe das Schloss ausgebaut Jetzt wieder zusammengebaut
Es geht wieder. Aber nun bekomme ich den Griff nicht mehr richtig rein. Er schaut 3-5 mm raus am Schloss. Wo klemmt der denn ?
Am Schloss gibt es eine scheinbar sinnlose Feder. Wenn diese Feder eingehängt ist, ist es sehr schwer den Öffnungsmechanismus von aussen zu betätigen. Das ist aber Absicht. Sinn der Sache ist, dass man so den Bowdenzug "stramm" in den Aussengriff einhängen kann, ohne dass sich der Schlossmechanismuss selbst bewegt (das ist nämlich unbedingt auf jeden Fall zu vermeiden). Beim ersten Öffen des Schlosses mit dem Aussentürgriff rastet diese Feder aus und wird nicht mehr benötigt (bis zum nächsten Schlossausbau). Das erste Öffnen -mit eingehängter Feder- geht auch deutlich schwerer als die späteren Öffnungen -mit ausgehängter Feder. Trotz Feder: Die Prüfung, ob das Schloss öffnet bei offener Tür durchführen.
Ein Rettungsversuch soll sein (musste es selbst noch nie probieren), falls die Tür doch zu ist aber nicht mehr aufgeht, weil der Zug falsch gespannt ist, bei gezogenem Aussengriff den Zug mit einem kleinen Schraubendreher aus dem Griff auszudrücken. Dann sollte sich die Tür zumindest von innen wieder öffnen lassen.
Hallo
Das habe ich leider nicht richtig verstanden.
Mir fällt auch auf, dass jetzt immer beim 2. Ziehen am Griff die Tür aufgeht. Das habe ich anderer Stelle schon einmal gellesen. Aber ich finde es nicht mehr.
Was muss ich denn tun, damit der Griff richtig einrastet?
Vielen Dank.
Ich kanns nochmal etwas anders beschreiben was aber mit "Einrasten des Griffes" gemeint ist, verstehe ich nicht.
Zum Bowdenzug:
Der Bowdenzug betätigt am Schloss einen Hebel für die Entriegelung. Im Unbetätigten Zustand, muss sich dieser Hebel exakt in seiner Ruhelage befinden.
Befindet er sich nicht in dieser Ruhelage, z.B. weil der Bowdenzug zu stramm sitzt und so am Hebel zieht, kann es unter bestimmten Umständen vorkommen, dass das Schloss nicht mehr aufgeht - weder von aussen noch von innen.
Das Problem ist, dass dieser Hebel sehr leichtgängig ist. Beim "Spannen" des Bowdenzugs kann so der Hebel unbeabsichtigt aus seiner Ruhelage bewegt werden.
Hier kommt die Feder ins Spiel: Sie hält den Hebel sehr fest und spielfrei in seiner Ruhelage. So lässt sich der Bowdenzug problemlos "spannen" ohne den Hebel zu bewegen. Beim ersten Betätigen des Aussentürgriffs trennt sich die Feder vom Hebel.
Bei Wiederverwenung derselben Bauteile kann man sich meines Erachtens auch ohne die Feder helfen, wenn man einfach die Position des Platikklemmkörpers vom Bowdenzug im Türgriff markiert (vor der Demontage ;-) und nachher exakt wieder so einbaut. So hatte ich es gemacht, bevor ich mir über die Bedeutung der Feder klar geworden bin (ich gehe mal davon aus, diese jetzt erkannt zu haben ;-). Im Etzold steht auch drin, man solle die Feder einrasten aber das hatte ich anfangs bleiben gelassen, weil ich da keinen Sinn drin sah - es ist nämlich nicht immer alles sinnvoll, was in den Anweisungen steht, hier allerdings schon.
Hallo
Das habe ich verstanden. aber ich vermute, daß e sich bei mir um eine andere Problematik handelt.
Wenn ich den Türgriff wieder einbaue, komme ich auf einen Widerstand. Dieser Widerstand wird durch das federnde Blechteil, das hinter der Griffbefestigung angebracht ist.
Dieses federnde Blechteil verhindert, daß der Griff am Türteil anliegen kann, weil so der Griff nicht komplett hineingeht.
Ich vermute nun, daß ich den Griff hinter dieses Blech biringen muß, damit der Griff damit gehalten wird. Ich habe es aber nich nicht wieder versucht.
Gruß
roderich22
Hast Du mal ein Foto?