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Fahrgeräusche FK2 (Autobild 100000km Test)

Honda
Themenstarteram 22. Februar 2009 um 20:54

War kurz davor mir einen FK2 zukaufen , doch dann lass ich den

100.000 km Test in der Autobild .

Zuverlässigkeit und insgesamt alles Top , aber wo ich diese hohe Innengeräuschwerte gelesen habe , hat mich das ziemlich vom Kauf abgeschreckt .

Ich brauch ja keinen Leisetreter , aber 74/77 DB bei 130 Km/h ist heftig ! (3 Db Unterschied sollen ja bekanntlich subjektiv doppelt so laut emfpunden werden )

Da ich täglich ca.100 km Autobahn fahre würde mich schon die Meinung hierzu von FK2 Fahrern interessieren und wie sind eure

Fahreindrücke bei höheren Geschwindigkeiten .

Beste Antwort im Thema

bei mir sind schon einige mitgefahren und die meinten, dass ich ein e-auto fahre!

ich kann mich überhaupt nicht über die lautstärke beschweren! der jazz ist tausend mal lauter! auch mazda, peugeot,... können nicht mit halten.

meiner meinung nach ist der civic der automobilbranche ein dorn im auge. in jedem bericht wird der neue civic mehr oder weniger zerissen.

man denke an den vergleich civic vs. vw!

einfach probe fahren und selbst überzeugen!

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fahr ihn doch einfach Probe?

Also ich finde meinen FN1 angenehm leise vergleichsweise

naja laut ist relativ - würd ihn auch einfach probefahren ansonsten ist alle hier subjektiv

bei mir sind schon einige mitgefahren und die meinten, dass ich ein e-auto fahre!

ich kann mich überhaupt nicht über die lautstärke beschweren! der jazz ist tausend mal lauter! auch mazda, peugeot,... können nicht mit halten.

meiner meinung nach ist der civic der automobilbranche ein dorn im auge. in jedem bericht wird der neue civic mehr oder weniger zerissen.

man denke an den vergleich civic vs. vw!

einfach probe fahren und selbst überzeugen!

@low_civic

Volle Zustimmung!!

am 22. Februar 2009 um 23:09

Zitat:

Original geschrieben von hondacrv3

(3 Db Unterschied sollen ja bekanntlich subjektiv doppelt so laut emfpunden werden )

5DB werden als doppelt so laut empfunden. 3DB sind real doppelt so laut. Mein ich. Is auch eigentlich egal. Mach ne Probefahrt. Ist das beste

Limousinen-Feeling kommt natürlich nicht auf ... ich denke auch mal daß es leisere Autos (auch in dieser Klasse) gibt, aber hier kommt nur der Selbsttest in Frage !

Daran denken - der Civic hat 6 Gänge ;)

Also ich konnte mich gerstern bei Tempo 170 noch ganz gemütlich mit meiner Freundin unterhalten ohne laut zu werden. :D

Und das obwohl ich noch ne Remus drunter hab.

Ab 200 verzichte ich sowiso lieber auf Unterhaltungen..aber sehr laut kommt er mir da auch nicht vor und ich glaube schon das ich nicht GeräuschUNempfindlich bin.

Von daher wären mir zu laute Geräusche bestimmt aufgefallen..

Der Diesel (FK3) ist auf der Autobahn leiser - vielleicht eine sinnvolle Alternative, wenn man so wie der Threadersteller täglich 100 km Autobahn fährt?

Wenn man täglich 100 km fährt, dann ganz klar der Diesel. Ist ein Top Motor mit einem super verbrauch!

 

PS: Verkaufe meinen Diesel, da ich nicht mehr so viel km fahre.....:(

am 24. Februar 2009 um 17:13

Ganz ehrlich meine Meinung:

Durch den 6. Gang fährt man i.d.R. mit niedrigerer Drehzahl, als gewöhnlich bei 5 Gänge.

Dadurch ist er schonmal leiser.

Bekannte, die bei mir neu mitfuhren, meinten, der Wagen wäre extrem leise !!!

Ich empfinde es genauso!

Das Einzige, was mir auffiel ist bei/ab 4.000 U/Min ein deutlich lauteres Motorengeräusch warzunehmen.

Ansonsten finde ich das Geräusch oder Klang sehr sportlich "angenehm". Nichts in meinen Augen aufdringlich.

Themenstarteram 24. Februar 2009 um 22:09

Der Verbrauch des 1.8 VTEC und die Unterhaltkosten sind meiner Meinung nach auch bei 20000 km /Jahr immer noch im grünen Bereich

gegenüber dem 2.2 cdti , wobei ich zugeben muss das es bestimmt entspannter ist mit dem Diesel zufahren .

Zitat:

Original geschrieben von hondacrv3

Der Verbrauch des 1.8 VTEC und die Unterhaltkosten sind meiner Meinung nach auch bei 20000 km /Jahr immer noch im grünen Bereich

gegenüber dem 2.2 cdti , wobei ich zugeben muss das es bestimmt entspannter ist mit dem Diesel zufahren .

Warum entspannter?! bin neugierig also bitte um Input :D

Mit dem Diesel fährst du auf der Autobahn konstant im 6. Gang herum, brauchst eigentlich nie herunterschalten.

Die Elastizität ist eine andere als beim Benziner, z. B. wenn man nach einer Geschwindigkeitsbegrenzung (Baustelle) wieder schnell hinaufbeschleunigen möchte. Beim Diesel bleibst du im 6. Gang, beim Benziner musst du wahrscheinlich runterschalten um wieder richtig in Schuß zu kommen.

Abgesehen davon hört man beim Diesel bei 150 km/h im 6. Gang nur kleine Windgeräusche und das Abrollgeräusch der Reifen, sonst nichts.

Ich stelle mir vor, daß es deshalb entspannter ist, längere Autobahnstrecken mit dem Diesel zu bewältigen.

Der Benziner hat gewiss auch seine Vorteile, aber nicht bei längeren Autobahnfahrten.

am 26. Februar 2009 um 10:03

Da hier vom Thread-Ersteller anscheinend sehr viel Wert auf einen abstrakten Dezibel-Wert gelegt wird, hier die gängigen Grundlagen:

1. Ein Unterschied von 3 dB entspricht einem gerade noch wahrnehmbaren Eindruck von "lauter".

2. Ein Unterschied von 10 dB entspricht der Empfindung "doppelt so laut".

ABER:

3. Die subjektive Wahrnehmung wird zusätzlich von der Frequenz geleitet, d.h. je nach Frequenzgang der Lärmquelle kann ein viel geringerer oder viel höherer Dezibel-Zuwachs als subjektiv doppelt so laut empfunden werden. (Bsp.: Das menschliche Gehör ist zum Beispiel besonders empfindlich auf Schalleindrücke im Frequenzbereich der menschlichen Stimme, das Gehör einer Maus ist auf viel höhere Frequenzen ausgelegt, um ihr gegenseitiges Fiepen besser als die Umgebungsgeräusche zu hören, usw.) Deswegen ja zum Beispiel die Frequenzbandfilterung dB(A) oder dB(B), wobei das auch nur näherungsweise ist und das eigentliche Problem zwar vereinfacht, aber nicht löst.

Zweites ABER:

4. Die subjektive Wahrnehmung wird zusätzlich von dem herrschenden Grundschallpegel beeinflusst. Hier gilt, je lauter zwei Lärmquellen sind, desto leichter fällt es uns, einen Unterschied zwischen beiden herauszuhören. Bei einem Pegel von 100 dB(A) reicht schon ein Unterschied von 1 dB(A), um einen Unterschied zu hören. Bei einem Pegel von 20 dB(A) benötigt man jedoch mindestens einen Unterschied von 4 dB(A), um einen Lautstärkeunterschied wahrzunehmen.

5. Die subjektive Wahrnehmung wird zusätzlich von der psychischen Einstellung zum Lärm, dem Lärmverursacher, dem Gefühl der Kontrolle über den Lärm, dem Gefühl der Notwendigkeit des Lärmes und anderen Faktoren beeinflusst, die bei jedem Menschen anders sind. Der Autoliebhaber genießt das Röhren eines Ferraris, während die Freundin auf dem Beifahrersitz sich die Ohren zuhält. D.h. es gibt keine allgemeingültige Regel für subjektiv wahrgenommene Lautstärke, da es eben subjektiv ist.

Schlussfolgerung:

Wie man sieht, sind die "gängigen Regeln" 1 und 2 eher so etwas wie "Bauernregeln" (nicht abwertend gemeint), d.h. sie vereinfachen einen viel zu komplizierten Sachverhalt zu einer leichtverständlichen Aussage, die zwar nur in dem sehr engen Raum der Alltagserfahrung (bezüglich Frequenz und Lautstärke des Lärms, z.B. Bürolärm) anwendbar ist, dafür aber überhaupt eine grobe Aussage ermöglicht, was andernfalls nicht möglich wäre. Nur sollte man sich halt immer vor Augen führen, dass diese grob über den Daumen gepeilten Regeln in der Praxis je nach Frequenz, Lautstärke und psychologischen Wahrnehmungsfaktoren auch völlig daneben liegen können.

Langer Rede kurzer Sinn: Es hat keinerlei Wert, hier über abstrakte Dezibelwerte zu diskutieren, jeder sollte das bei einer Probefahrt für sich selber entscheiden.

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