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Fahrgestellnummer -> Kulanz und reperaturen einsehbar ?

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 9. August 2011 um 14:13

Hallo

ich frage mich gerade, ob anhand der Fahrgestellnummer jegliches VW Haus bzw BOSCH-Service einsehen koennen, welche Reperaturen gemacht worden sind bzw welche Kulanzantraege gestellt (ob abgelehnt oder nicht) worden sind.

Gruß

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17 Antworten

hallo

VW/Audi ja aber sonst keiner weiter

mfg

Themenstarteram 9. August 2011 um 15:07

das dachte ich mir doch, aber man kann ja alles einsehen was bei VW gemacht worden ist und nicht nur das was in dem Haus gemacht worden ist oder ?

ja man kann das alles sehen was bei einer VW werkstatt gemacht worden ist

das nennt sich Fahrzeughistorie aber die wirst du kaum ansgehändigt bekommen

höchstens du hast ein bei VW :D

aber sagen dürfen sie dir gewisse dinge

mfg

Themenstarteram 9. August 2011 um 15:20

Bekommen habe ich sie nicht, es wurde nur bestaetigt dass kein Kulanzantrag eingegangen ist obwohl sie es machen wollten (2x sogar). Das ist ja wohl eine Frechheit ! Außerdem sagte man mir dass dort Reperaturen gemacht worden sind von denen ich nichts wusste. Tageszulassung direkt von VW. Leider sagte man mir nicht was gemacht worden ist. Da ich gerade ein Brief an VW direkt schreibe, wollte ich nur noch einmal sicher gehen dass es so ist, bevor ich mich da aufrege.

Außerdem habe ich gerade noch bei einem VW-Haus angerufen und der Verkaeufer meinte es geht nicht, daher dieser Thread.

Vielen Dank

hallo

ja da ist halt so die History ist ne VW interne geschichte ist zwar Dein Auto sie erzählen dir aber nicht´s darüber was damit war oder ist,mit der Kulanz ist schon ein dickes Ding

obwohl der Anwalt vieleicht das Recht hat einblick zu haben aber das weis ich nicht genau

Zitat:

Original geschrieben von XRaven

Bekommen habe ich sie nicht, es wurde nur bestaetigt dass kein Kulanzantrag eingegangen ist obwohl sie es machen wollten (2x sogar). Das ist ja wohl eine Frechheit ! Außerdem sagte man mir dass dort Reperaturen gemacht worden sind von denen ich nichts wusste. Tageszulassung direkt von VW. Leider sagte man mir nicht was gemacht worden ist. Da ich gerade ein Brief an VW direkt schreibe, wollte ich nur noch einmal sicher gehen dass es so ist, bevor ich mich da aufrege.

Außerdem habe ich gerade noch bei einem VW-Haus angerufen und der Verkaeufer meinte es geht nicht, daher dieser Thread.

Vielen Dank

Welche Probleme haste denn???

Themenstarteram 5. November 2011 um 18:59

Zitat:

Original geschrieben von Problemi

Welche Probleme haste denn???

Ich moechte dir dazu einfach mal die Antwort von VW zitieren und im zweiten Absatz meine Email die ich geschrieben habe. Aus "Ruecksicht" nehme ich mal alle Namen raus, jedoch bedeuten gleiche Buchstaben fuer die gleiche Firma/Person pro Email/Zitat:

Zitat:

Original geschrieben von VW Kundendienst

Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank fuer Ihre E-Mail. Zunaechst moechten wir uns bei Ihnen in aller Form fuer die lange Bearbeitungszeit (Anmerkung von mir: fast 10 Wochen, es sollte sich nach 2 Wochen und dann doch nach 8 Wochen jemand melden) entschuldigen

und fuer Ihre Geduld bedanken.

Es tut uns leid zu hoeren, dass Sie mit der Betreuung bei den von Ihnen besuchten Volkswagen Partnern im Rahmen der

Fahrzeugueberpruefung nicht zufrieden waren.

Danke fuer Ihre offenen Worte! (Anmerkung von mir: Und bis Heute frage ich mich wofuer .....)

Wir verstehen sehr gut, dass Sie sich an uns wenden und eine Hilfestellung und eine Kulanzregelung erwarten.

Eine direkte Einflussnahme ist uns leider nicht moeglich, da unsere Volkswagen Partner als rechtlich und wirtschaftlich

eigenstaendige Unternehmen innerhalb der Volkswagen Organisation taetig sind. Zudem koennen wir die Umstaende, die zu dieser

Situation gefuehrt haben, aus der Ferne nicht beurteilen. Selbstverstaendlich werden wir aber Ihre Kritik an die entsprechenden

Autohaeuser weiterleiten. (Anmerkung von mir: Wenn ich das gewollt haette, haette ich das selbst getan und mich nicht direkt bei VW gemeldet)

Sehr geehrter Herr XXXXX, leider muessen wir Ihnen abschliessend mitteilen, dass in Ihrem Fall eine Kostenerstattung

hinsichtlich der Lackbeanstandung und des defekten Differenzdrucksensors nicht mehr moeglich ist. Die Gewaehrleistungsfrist ist

bereits zu weit ueberschritten und auch eine Kostenregelung im Rahmen der dreijaehrigen Lackgarantie ist nicht mehr moeglich.

Auch wenn dieses Ergebnis bindenden Charakter hat, so hoffen wir dennoch auf Ihr Verstaendnis. (Anmerkung von mir: Verstaendnis fuer faule und schlampige Arbeit ? Wenn ich das mit meinen Kunden taete, haette ich keinen Job mehr)

Mit freundlichen Gruessen

Nun eine Kopie meiner EMail:

Zitat:

Original geschrieben von mir an VW

Gute Tag,

gerne moechte ich Ihnen vorab sagen, dass ich mit dem Wagen selber zufrieden bin und es nicht der erste VW (und auch nicht der erste Passat) ist.

Vorgeschichte:

Wir habe den Wagen ca Juli 2008 gekauft (VW YYYYY, PLZ YYYYY), schon da versprach man uns, fuer die Telefonvorbereitung noch eine spezielle Halterung fuer mein Handy mit dazu zu geben.

Im nachhinein wusste weder Verkaeufer noch sonst wer was davon. Es war nur eine Kleinigkeit (und auch nur muendlich), also habe ich es einfach so hingenommen.

Schon da tauchte zum ersten mal der Gedanke auf, hauptsache verkauft, der Rest ist egal.

Erste Kulanzantrag:

Im Jahre 2010 (leider weiß ich nicht mehr ganz genau wann) habe ich bemerkt, dass an der Frontstoßstange der Lack aufgeplatzt ist. Also bin ich nach YYYYYY gefahren und habe dies bemaengelt.

Man holte mir erst den Meister fuer Lack, der schaute sich das kurz an und meinte es waere Steinschlag. Ich habe ihn darauf hingewiesen, dass es allerdings nur auf der Stoßstange ist und nicht zB

auf Motorhaube, wo man wirklich Steinschlag sah. Er beharrte darauf, dass er Recht hat (dass VW das als Steinschlag abtun wird), ich Unrecht und das es dort nichts zu beanstanden gaebe. Ich bestand

jedoch darauf, es wenigstens zu versuchen. Daraufhin holte er seine Kamera, machte Fotos, nahm ein paar Daten inkl Telefonnummer auf und wollte sich bei mir melden. In ca 2 Wochen.

4 Wochen spaeter musste ich anrufen, da sich bis dahin keiner gemeldet hat. Der Meister konnte sich an mich kaum erinnern, nach ein paar min jedoch schon und das VW es angeblich abgelehnt haette.

Da er mir jedoch so unmotiviert erschien, glaubte ich ihm nicht und fuhr zum VW Haus in XXXX (PLZ XXXXX).

Zweiter Kulanzantrag:

Dort schaute sich das der Mitarbeiter (leider nicht mehr 100% sicher, ob es der Hr XXXX war) auch an, schiebte allerdings auch sofort das Problem auf Steinschlag. Auch ihm zeigte ich die Motorhaube mit

Steinschlag. Auf eine Erklaerung wie so etwas so Unterschiedlich sein kann, konnte er mir keiner Antwort geben. Auch er zoegerte da ueberhaupt wenigstens zu versuchen einem Kunden zu helfen.

Auf mein beharren hin, hat er doch Fotos gemacht und meine Daten inkl Telefonnumer aufgenommen. Bis heute warte ich auf einen Rueckruf ...

Ergebnis:

Da ich im Glauben war, dass er den ersten und gleichen Kulanzantrag gesehen hat (wo ich vermutet hatte, dass der garnicht gestellt worden ist) und mich deshalb nicht angerufen hat, habe ich es auf sich

ruhen lassen. Anscheinend leider mein Fehler.

In der Zwischenzeit:

Im Mai 2011 hatte ich dann ein Problem. Mitten in der Fahrt gab es einen Leistungsverlust, sprich ich konnte kein Gas mehr geben. Der Motor war an, aber das Gaspedal funktionierte einfach nicht. Dies

passierte ein paar mal, bis dann die gelbe Motorleuchte aufging. Laut Handbuch, sollte dies unverzueglich begutachtet und repariert werden. Also bin ich nach YYYYYY gefahren. Der Meister dort

schaute sich den Fehler noch nicht einmal an, da er keine Zeit haette. Stattdessen schickte er mich zu einem Mitarbeiter um einen Termin zu machen. Dieser gab mir ganze 2,5 !! Wochen spaeter einen Termin.

ich war etwas sprachlos und fragte nach, wer denn als Beispiel die Kosten uebernehme wenn mir der Motor explodiert. Der Meister antwortete wortwoertlich: " Wenn es schlimmer wird , kommen Sie nochmal wieder.

Dann schau ich mir das sofort an." Ich war schockiert ... Hinzu kommt, dass man mir einen Leihwagen andrehen wollte, ich fragte warum und man sagte mir, dass man den Wagen mind 2 Tage behalten will.

Man wusste wohl gemerkt noch nicht einmal was dieser Wagen ueberhaupt hat. Auf die Anfrage hin, mal eben das Diagnosegeraet anzuschließen, lies sich der Meister nicht ein. Ich wurde quasi weggeschickt.

Da ich das nicht hinnehmen konnte bin ich nach VW CCCCC (PLZ CCCC) gefahren. Ca 1 Woche musste ich so rumfahren, da ich auch Berufstaetig bin, konnte ich nicht mal eben hinfahren. Leider auch dort ein aehnliches

Spielchen. Ich habe sogar einen Tag vorher angerufen um diesmal (man versucht ja dazu zu lernen) einen Termin auszumachen. Die nette Dame am Telefon meinte, ist nicht notwendig, ich soll einfach rumkommen.

Daraufhin stand ich vor der Tuer, es kam ein Mitarbeiter, ich erklaerte ihm die Situation und dass ich schon mehrere Tage damit rumfahre quasi. Er bemaengelte sehr an mir, dass ich tagelang mit so einem Fehler rumfahre und gab

mir dann! einen Termin fuer 1 Woche spaeter. Klingt Paradox und ich erwaehnte dann, dass ich anscheinend ja dann noch eine Woche so rumfahren muss mit diesem Fehler. Er meinte, ich solle es meiden mit dem Wagen zu fahren.

Leider muss ich ja auch irgendwie zur Arbeit. Auch ihn fragte ich, ob er nicht mal eben das Diagnosegeraet anschließen moechte. Er verneinte, lies mich stehen und ich kriegte noch mit, wie er sich vorne zur Pause abmeldetete.

Ich kann garnicht beschreiben wie ich mich in diesem Moment gefuehlt habe ... fassungslos, sprachlos, sauer ....

Da mir auch eine Woche zu lang war, ging ich zu einer freien Werkstatt, Diagnosegeraet dran, alles klar. Fehler ist drin: Differenzdrucksensor. Ausgetauscht. Fertig. Eine Sache von ca 20 min.

Ich war wirklich sauer und enttaeuscht ueber diesen Service. Irgendwann in dieser Zeit, wollte Firma YYYY mir sogar einen neuen Wagen verkaufen, ja fuer sowas ruft man mich an.

Ich habe dem Verkaeufer die Situation erklaert (vor dem DIfferenzdrucksensor), und dass sie sich ins zeug legen muesste, damit ich mir noch ein VW kaufe. Danach hat man nichts mehr gehoert.

Dritter Kulanzantrag:

Nachdem ich dann feststellen musste, dass sich der Lack nun auch an vielen anderen (jedoch nur Stoßstange) Stellen abblaetterte, bin ich nach VVVVV (PLZ VVVVVV) gefahren. Dort holte der Meister noch einen anderen Lackexperten hinzu.

Beide schuettelten den Kopf und aus dem Nuscheln konnte ich nur heraushoeren, dass so etwas nicht sein darf bzw passieren darf. Das erfreute mich sehr. Jedoch hat man mich dann nach VW BBBBB (PLZ BBBBBB) geschickt,

da man in VVVVV keine Lackiererei hat und dort sich das der Lackexperte anschauen und reklamieren soll.

Dort angelangt, war das der Herr BBBBBB der sich das angeschaut hat. Zum ersten mal habe ich in dieser Geschichte erlebt, dass ein Meister seine Lupe rausgeholt hat um sich das genau anschauen zu koennen. Durch das Alter von ueber 4 Jahren,

meinte er leider, nun nichts mehr machen zu koennen. Auch sagte er mir, dass man eigentlich als Kunde ein Schein in die Hand oder zu Gesicht bekommt, dass es abgelehnt worden ist. Ich hatte ihm die Situation erklaert mit YYYYYY.

Auch habe ich von einem weiteren VW-Haus erfahren, dass eigentlich Kulanzantraege hinterlegt sein sollten. Ist allerdings bei meiner Fahrgestellnummer nicht. Im Gegenteil, es sind Reperaturauftraege gemacht worden, von denen ich soweit nichts weiß (auch nicht

was gemacht worden ist). Daraus schließe ich, dass es garnicht zu einem Kulanzantrag kam ...

Zudem habe ich mir das auch von mehreren freien Lackierereien bestaetigen lassen, dass dies an der Stoßstange definitiv Materialfehler ist und sowas nicht passieren darf.

In diesem Sinne wuerde es mich freuen wenn Sie sich um diesen Sachverhalt kuemmern koennten.

Als Anhang schicke ich Ihnen 3 Bilder von dem Lack und die Rechnung fuer den Differenzdrucksensor, soweit man mir bei VW auch natuerlich im Nachhinein erklaert hatte, gabs da eine Rueckrufaktion.

Vielen Dank und Schoenen Gruß

Hallo XRaven,

bitte fahre noch mal zu einer Werkstatt deines Vertrauens und sprich mit dem SB.

Schildere ihm sachlich die Problematik, bestehe auf eine DISS Meldung mit einer Lackbeanstandungsmeldung an Volkswagen (der "Freundliche" weiß was das ist ;-) ) . Ich bin mir sicher, wenn keine Unfallbeschädigung an dem Stoßfänger vorliegt übernimmt VW mindestens ein Teil der Kosten. Die Erstellung der LBM kostet leider ein bisschen Arbeit, desh. bin ich nicht sicher, ob diese überhaupt bis jetzt von einem Betrieb gestellt worden ist.

Gleichzeitig kann dir, im Falle einer Ablehnung, der SB dies zumindest auf seinem Bildschirm zeigen.

Bezüglich deines Differenzdrucksensors mache ich mir keine große Hoffnung auf eine Kulanzregelung.

Viel Glück

Problemi ;)

Themenstarteram 5. November 2011 um 21:46

Eigentlich bin ich ja schon ziehmlich erschoepft von alle dem, aber eine letzte Sache wollte ich auch noch einmal probieren.

Ich werde anfang der Woche, das tun was du mir raets und gleichzeitig mal die Lackdichte von der Stoßstange messen lassen.

Soweit man mir zugesteckt hat, kann man damit auch Materialfehler ab Werk schon erkennen.

Gruß

Ich hab jetzt die Zeitspannen nicht nochmal überschlagen. Aber bei Behebung der Probleme gilt immer der Tag der Problemmeldung. Wenn du also eine Woche vor Ende der Garantie meldest, dass da was hin ist, aber die erst 2 Monate später Zeit haben fällt es noch unter die Garantie - kannst ja du nix für, dass die keine Zeit haben.

Entsprechend würde das auch beim Differenzdrucksensor und den Lackproblemen so sein. Problem hierbei: 1. VW akzeptiert keine Rechnungen von fremden Werkstätten. 2. Du hast wahrscheinlich nichts schriftliches über die Problemmeldung.

An deiner Stelle würde ich in Zukunft immer zu Werkstatt V oder B fahren. V scheint etwas kleiner zu sein, dürfte daher auch bei Reparaturen und Inspektionen günstiger sein (niedrigerer Stundenlohn). Aber mit denen konnte man ja am besten reden.

Mal bisschen mit der Glaskugel gespielt usw.:

Das Problem ist wohl, dass wenn ein Autohaus viele Leasingverträge mit Firmenkunden hat haben die ihre Einnahmen fest. Die lassen meist alles reparieren - "zahlt ja die Firma". Entsprechend kann das Autohaus den Arbeitsaufwand für Kulanzanträge sparen. Dem Vertreter ists ja egal wer zahlt so lange er nicht selbst zahlt - egal ob VW oder die Firma für die er arbeitet.

Wenn du da jetzt als einfacher Kunde ankommst bist du natürlich ziemlich zeitraubend. Du verlangst da auf einmal Kulanzanträge, Garantieabwicklungen usw. Da ists für die billiger dich zu verkraulen und dafür nen anderen Firmenkunden abzuarbeiten. Siehst ja an den Wartezeiten für einen Termin, dass die genug Kundschaft haben.

Sprech auch einen Mitarbeiter in einem Autohaus deines Vertrauens nochmal auf die Rückrufaktion wegen dem Differenzdrucksensor an. Frag nach was genau da gewechselt werden sollte. Vielleicht findet ihr doch noch einen Weg, wie du zumindest an einen Teil deines Geldes wieder ran kommst.

Beispiel: Du lässt ein defektes Bauteil in einer freien Werkstatt wechseln. Stellst danach fest, dass da noch Garantie drauf gewesen wäre. Wenn du wieder das defekte Bauteil einbauen lässt (das neue Teil behältst du natürlich, hast ja dafür schon bezahlt) kann dir die VW-Vertragswerkstatt das austauschen (wenn du noch innerhalb der Garantie da antrittst). Du hast dann zwar die Arbeitszeit bei der freien Werkstatt doppelt bezahlt (einmal Tausch von defekt zu neu, dann wieder neu zu defekt), aber hast danach ein funktionierendes Teil über. Das könntest du dann z.B. weiter verkaufen. Rentiert sich aber nur wenn Materialwert deutlich größer als die Arbeitskosten sind.

Themenstarteram 6. November 2011 um 16:23

Zitat:

Original geschrieben von Chris.E

.

.

.

Hallo,

ja in der Tat Firma V und C (du schriebst B) sind die kleineren Firmen gewesen. Firma Y ist einer, wenn nicht sogar der groeßte hier in der Gegend. Auch wiederum hast du Recht, dass mein erster Kulanzantrag innerhalb der 3 Jaehrigen Lackgarantie gewesen sein koennte (muesste ich genau ueberpruefen), leider kann ich das nicht beweisen, da der Meister ja nichts eingereicht hat ....

Den DIfferenzdrucksensor habe ich original bei VW kaufen muessen (ist ja Lagerware) und habe es dann einbauen lassen in der freien Werkstatt. Die Rechnung ist vorhanden und ich habe sie als Kopie zugesandt gehabt. Auch das will VW ja nicht uebernehmen laut deren Email. Sofern ich nicht falsch informiert worden bin, war da aber mal die Rueckrufaktion bzw kostenloser Austausch fuer mein Modelljahr. Das scheint die auch nicht zu interessieren, da in der Antwortemail nicht drauf eingegangen wird.

Morgen telefoniere ich mit einem Verkaeufer den mein Bruder einigermaßen kennt, ich halte euch gerne auf dem Laufenden.

Aber leider, so scheint es mir, wird es wieder sinnlose Zeitvergeudung sein. Schließlich kann es VW egal sein, ein Kunde mehr oder weniger.

Schoenen Gruß

Ich meinte schon Firma V und B.

Bei V wurde noch ein Kollege hinzugeholt, hat aber wegen fehlender Lackiererei an Firma B verwiesen. Bei B hat sich das dann einer sogar mit Lupe angeschaut, aber meinte, dass wegen Überschreitung der 4-Jahresfrist nichts mehr auf Garantie/Kulanz möglich wäre.

Bei der Frist mit den 4 Jahren könntest nochmal nachbohren. Rost an der Kennzeichenleuchte an der Heckklappe wird innerhalb der ersten 6 Jahre beseitigt (wurde vom Lackierer mir gegenüber so geäußert).

Hab leider keine Übersicht welche Garantien VW wie lange gibt. Gegen Durchrostung sind es aktuell 12 Jahre, aber fällt bei Plastikanbauteilen wie es die Stoßstange ist ja weg...

Zur eventuellen Rückrufaktion wegen dem Differenzdrucksensor:

Du hast ja das Ersatzteil einfach so gekauft, ohne dass das jetzt deinem Fahrzeug von VW her zugeordnet werden kann. Sprich in der Datenbank bei VW steht nicht drin, dass diese Rückrufaktion schon gemacht worden wäre.

Die Frage ist nur, was die jetzt genau besagt. Wenn es da heißt, dass das Teil ausgetauscht werden soll müssten sie es noch machen. In dem Fall versuchen das Altteil (den von dir damals gekauften Sensor) zu bekommen.

Wenn es sich nur um "prüfen, ggf. austauschen" handelt schaut es schlechter aus. Dann würden sie zwar prüfen, dabei aber feststellen, dass das Teil schon getauscht wurde und fertig. Hier - wie bereits geschrieben - würde nur helfen, vorher nochmal das ab Werk verbaute Teil zu verbauen. Aber das wirst nicht mehr haben.

Ich würde aber mal davon ausgehen, dass es keine wirkliche Rückrufaktion war sondern nur eine Aktion, die durchgeführt wird, wenn das Fahrzeug ohnehin in der Werkstatt ist (z.B. beim Kudendienst / Inspektion oder zum Reifen wechseln).

Solltest du aber seit dem Wechsel, den du selbst ja hast machen lassen, nochmal bei VW gewesen sein, kann es sein, dass diese Rückrufaktion bereits durchgeführt wurde und festgestellt wurde, dass der Differenzdrucksensor schon getauscht wurde (s.o.).

Angenommen die Aktion wäre noch nicht gemacht worden (und angenommen es gab da überhaupt was entsprechendes), müsstest mal mit jemanden aus dem Autohaus drüber genau reden. Die Rechnung vom damaligen Kauf mitnehmen. Die Kosten für die Arbeitszeit für die Überprüfung übernimmt ja VW. Sollten Materialkosten anfallen wahrscheinlich auch.

Ziel wäre es zu erreichen, dass sie die Rechnung von damals für den Sensor einreichen und dir die Kosten erstatten / gutschreiben. Für die Reparatur selbst werden sie sicherlich nicht aufkommen.

Problem hierbei ist, dass sie nicht lügen dürfen. Sie dürfen also nicht die Rechnung für den Sensor einreichen und behaupten sie hätten den selbst gewechselt und hierbei gleich noch für die Arbeitszeit abkassieren.

Wie ich VW kenn ist das aber wahrscheinlich wieder nicht möglich, da VW nur für das Paket "Sensor prüfen und ggf. austauschen inkl. eventueller Materialkosten" aufkommt.

Am besten mit einem aus der Garantieabteilung drüber philosophieren. Die sind relativ kreativ aber wissen auch was möglich ist und was nicht.

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