Fahrzeugbrief auf der Bank? Erfahrungsbericht mit einem BMW-Verkäufer ...
Hallo Motor-Talk-Gemeinde,
geht um Folgendes. Ich war heute mit Frau und Sohnemann bei einem BMW-Vertragshändler, um mir einen 530d aus 1. Hand anzuschauen, den ich im Internet gefunden habe. Das Auto gefiel mir in Realität sogar besser als auf den Bildern. Sah sehr gepflegt aus.
Jetzt ist es so, dass wir extra mit einem Mietwagen 130 km zu diesem Händler gefahren sind, weil unser altes Auto verkauft ist. Als ich daher zur Sprache gebracht habe, ob ich den BMW, wenn wir den Wagen denn kaufen, gleich beim nächsten Mal mitnehmen könnten, wenn ich vor Ort bar zahle - denn wir wollen ja nicht ständig hin und her und einen PKW mieten müssen - hat der Verkäufer gesagt, ich müsse dann einfach zwei Tage vorher anrufen, damit das Auto nochmal in der Werkstatt untersucht und vorbereitet wird. So weit so gut.
Nun sagte er aber auch, dass ich den Fahrzeugbrief dann nicht sofort bekommen könnte. Der liege nämlich auf der Bank. "Äh ... wie bitte? Warum auf der Bank?" Tja, sei so und er müsse halt, wenn er den Fahrzeugbrief abholen möchte, erst etwas zahlen. Ah ja ...
Zum Vorbesitzer. Es handelt sich um einen wirklich fast komplett ausgestatten 530d. HUD, DD, AL, 18"-Mischbereifung, Komfortsitze Nasca, Shadow-Line, sportl. Fahrwerksabstimmung etc. etc. etc. Der Vorbesitzer soll das Auto bei dem Händler gekauft, immer bei dem Händler zur Inspektion gebracht und bei dem Händler wieder verkauft haben, um ein neues Auto von dort zu kaufen. Sei ein Geschäftsmann gewesen.
Jetzt meine einfache Frage. Was sucht der Fahrzeugbrief auf der Bank? Das macht mich etwas stutzig. Auf der anderen Seite möchte ich nichts Böses denken, denn es handelt sich immerhin um einen BMW-Vertragshändler.
Ansonsten muss ich sagen, war der Verkäufer recht unfreundlich. Wenigstens einen Kaffee hätte er uns (ich war wie gesagt mit Familie da) anbieten können. Das hat man sogar bei der Autovermietung getan, wo ich für 60 € einen A3 gemietet habe. Hier möchte ich ein Auto kaufen, welches mehrere 10.000 € kostet. Eine solche Geste kann man da doch mal erwarten, oder?
Wie dem auch sei, sind ja nicht zum Kaffeetrinken gekommen ... Nächstes Problem. Vor Ort stand ein völlig anderer Preis auf dem Auto, als bei AutoScout und auf der eigenen Homepage angegeben. Nämlich 2.000 € mehr. "Was soll das?" Ja, sei so normal, weil irgendwas mit "Inzahlungnahme" und weiß ich nicht was ... Für uns gelte dann aber der Internetpreis (na ja, was sonst, alles andere wäre für mich Betrug - denn um einen Tippfehler handelt es sich nicht, sowohl auf der eigenen Homepage als auch bei AutoScout steht der gleiche niedrigere Preis drin).
Weiter geht es. Als ich fragte, ob da noch etwas verhandelbar wäre am Preis, meinte er: "nein!" Aber das ist doch Gang und Gäbe, habe ich gesagt, und er sagte tatsächlich, das sei es nicht und das hier wäre kein Basar. Hat noch gefehlt, dass er "türkischer Basar" gesagt hätte. Die Anspielung habe ich dennoch verstanden: Ich bin Türke. Aber was soll's? Wir wollen dem guten Mann doch nichts unterstellen ... Als er kurz beim Chef war und wiedergekommen ist, ist er auf einmal "großzügigerweise" 350 € mit dem Preis runtergegangen.
Auf die Frage hin, ob ich mal die Werkstatthistorie sehen könnte, hieß es: "Nein, im Moment nicht". Er müsste sonst die ganzen Rechnung durchkramen ...
Zur Info: Ich bin nicht im Stiele von: "Kumm Freund, mahste gute Angeboht", dahin gegangen. Ich bin 42 und komme samt Familie aus 130 km Entfernung mit einem Mietwagen dort hin und interessiere mich tatsächlich für das Auto. Weiß nicht, ob man sich erst festlich anziehen muss, um ernstgenommen zu werden. Wenn er etwas freundlicher und entgegenkommender gewesen wäre, hätte ich auf der Stelle den Vertrag unterschrieben und drei Tage später bar bezahlt.
Da wären wir wieder beim eigentlichen Thema - wie sieht's nun aus mit dem Fahrzeugbrief auf der Bank? Was sucht der da?
PS: Noch etwas. Ich kriege beim Kauf 12 Monate Garantie, aber nicht die E+-Garantie, sondern irgendwas mit "Flex" oder so. Habe den Begriff vergessen. Jemand nähere Infos darüber? Ich habe zwar gefragt und der "nette" Verkäufer hat auch geantwortet, dass alles dabei abgedeckt wird, außer halt Verschleißteile, aber ich möchte mich trotzdem nochmal genauer informieren. Kompetent war der gute Mann nämlich nicht. Sein Fachwissen beschränkte sich auf die tollen "Reifen mit Notlaufeigenschaften", als ich meinte, dass die hinteren Reifen ziemlich abgenutzt aussehen. Er hat gleich nachgemessen. Hinten wohl 3 mm Profil und vorne 5.
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47 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von final flash
Da wären wir wieder beim eigentlichen Thema - wie sieht's nun aus mit dem Fahrzeugbrief auf der Bank? Was sucht der da?
PS: Er hat gleich nachgemessen. Hinten wohl 3 mm Profil und vorne 5.
"kreditlinie" des händlers ist ausgelastet.... ist aber nix ungewöhnliches
http://www.auto-treff.com/bmw/vb/showthread.php?s=&threadid=193392
wenn er den wagen mit DEN reifen verkauft, wäre mir der ganze deal sehr suspekt oder das angebot extrem günstig...
Leider ist die Motivation der Verkäufer, egal bei welcher Marke, im Keller und das hat dir dein Verkäufer eindrucksvoll bestätigt. Offensichtlich haben die Verkäufer kaum noch Interesse die Fahrzeuge zu verkaufen.
Die Historie hat der gute im PC und kann die sehr schnell durchsehen.
Der Brief ist bei der BMW Bank, da der Händler den Wagen (evtl. Leasing) nicht ausgelöst hat oder auslösen kann oder es sich um einen Werkswagen handelt, den er in Kommission hat.
Falls du das Fahrzeug willst, sollte alle gecheckt werden, ein Akufvertrag unterschrieben werden und der Brief angefordert werden, so dass du den Wagen mit Brief mit nehmen kannst. Auf keinen Fall den Kaufpreis vorschießen und warten und den Brief hinterher schicken lassen, da man nicht wei, warum der Brief bei der Bank ist.
Reifen auf jeden Fall erneuern lassen. Mir wollte eine NL einen Halbjahreswagen mit knapp 4mm verkaufen (Winterreifen), da ich damit bis 1,6mm fahren können. Danke fürs Gespräch!
kann sein, dass ich zu vorsichtig bin, aber ich würde nichts anzahlen (wie hoch soll denn die Anzahlung sein?), nur damit der unhöfliche Knabe den Brief von der Bank holen darf.
Zumal du ja vorhast, den Kauf "bar auf den Tisch" abzuwickeln.
Ein von dir unterschriebener Kaufvertrag sollte ausreichen, damit die Bank den Brief rausrückt.
Wenn nicht, wäre mir das Risiko zu groß meine Anzahlung in einer Konkursmasse verschwinden zu sehen.
Und mal ganz abgesehen davon:
Abgefahrene Reifen, die Service-Historie nicht parat, unmögliches Benehmen, falscher Preis (man kann's ja mal versuchen...)....
Ich müsste mich schon schwer in den Wagen verliebt haben, um mit diesem Dealer noch ins Geschäft kommen zu wollen...
Hallo,
bei vielen Freundlichen liegen die Briefe bei der Bank, das ist normal!
Mit den Reifen hast Du nur kurz Spaß, 3mm reicht bei einem 530d und 18 Zoll - Felgen nicht wirklich lange!!! Da hast Du dann bald Kosten in Höhe von 550,- € für zwei neue Reifen!!!!
Gruß Maik
Zitat:
Original geschrieben von PD-TDI
Die Historie hat der gute im PC und kann die sehr schnell durchsehen.
Hätte ich auch so gedacht. Da er gerade vor dem PC saß, hat sich mein Wortlaut wie folgt angehört: "Mich würde noch die Werkstatthistorie interessieren, ob sie vielleicht mal an ihrem PC nachschauen könnten?
Ich dachte auch, dass das im PC ist, aber er sagte nur: "Nö, da muss ich sonst die ganzen Rechnungen durchstöbern."
Zitat:
Original geschrieben von PD-TDI
Reifen auf jeden Fall erneuern lassen. Mir wollte eine NL einen Halbjahreswagen mit knapp 4mm verkaufen (Winterreifen), da ich damit bis 1,6mm fahren können. Danke fürs Gespräch!
Das Argument mit den 1,6 mm hat der gute Mann in diesem Fall auch gebracht. Das Auto hat vorne 245/45er und hinten 275/35er RFT-Reifen. Wenn ich die erneuere (und bei 5 und 3 mm MUSS ich zumindest die hinteren Reifen bald erneuern), werden schon 1.000 € fällig. Dementsprechend sollte der Gute mir halt entgegenkommen.
darf man fragen, was das auto kosten soll?
bei mir war der brief auch bei der bank. anzahlung von 5k geleistet und rest bei der übergabe, war kein problem. ob ein vertragshändler so leicht im konkurs geht??? weiss ich nicht - in österreich nicht oft der fall...
Zitat:
Original geschrieben von Kraecker
Und mal ganz abgesehen davon:
Abgefahrene Reifen, die Service-Historie nicht parat, unmögliches Benehmen, falscher Preis (man kann's ja mal versuchen...)....
Ich müsste mich schon schwer in den Wagen verliebt haben, um mit diesem Dealer noch ins Geschäft kommen zu wollen...
Na ja, ich denke so: Ich kaufe das Auto und nicht den Verkäufer. Zumal das Auto wirklich top ist. Ich will mal etwas offener sein. Geht um einen titansilbernen 530d mit DPF, Bj. 05/04, aus 1. Hand. Wie gesagt, immer bei dem Händler zur Inspektion gebracht worden. Ausstattung: Komfortsitze mit aktiven Kopfstützen und aktiver Sitzbelüftung (Leder Nasca in schwarz), Aktivlenkung, Dynamic Drive, sportl. Fahrwerksabstimmung, Navi Business, HUD, Handyvorbereitung mit Bluetooth-Schnittstelle, Sportlenkrad, Shadow-Line, Innen- und Außenspiegel autom. abblendend, Universal-Garagentoröffner, Fußmatten in Velours, Xenon, Kurvenlicht, PDC, Klimaautomatik mit erweitertem Umfang, Sternspeiche 124 mit (abgefahrener ) Mischbereifung und RFTs, Lichtpaket, Individual-Sonnenschutzverglasung, Scheinwerfer-Waschanlage und weiß nicht was sonst noch. Mir fehlt jedenfalls nichts.
Was wäre denn eurer Meinung nach ein fairer Preis?
PS: Fast vergessen. 81.000 km hat er drauf.
@rsyed: Klar, ich werde noch sagen, was er kosten soll. Aber ich bin erst einmal gespannt, was ihr so schätzt.
Klingt alles äußerst suspekt. Vor allem, dass Du die Werkstattrechnungen nicht sehen konntest. Der höhere Preis, einfach alles stinkt zum Himmel - meine Meinung. Ich denke eher, dass er den Wagen nicht loskriegt und daher mit dem Preis runter ist.
Realistisch erzielbarer Preis für eine solche 5er Limo - ich würde wg den Kilometern 23.000 schätzen.
25.000 EUR
und dafür könnte er etwas freundlich sein.
Mündliche Abreden immer schriftlich festhalten.
Gruß Jürgen
Ist das euer Ernst? 23.000 - 25.000 €? Fänd's jetzt noch super, wenn ihr mir bei mobile.de oder autoscout24.de ein solches Auto mit dieser Ausstattung für diesen Preis finden könntet. Denn mit 28.850 € bzw. 28.500 € hielt ich den Preis schon für ganz gut, sofern die hinteren Reifen erneuert würden. Aber über eure genannten Preise würde ich mich noch viel mehr freuen.
Irgendwas muss ich falsch machen. Für um die 24.000 € finde ich lediglich 530ds mit > 60.000 km, 16"-Bereifung, Standardsitzen und ohne viel Ausstattung. Von Dynamic Drive und dem restlichen Pipapo möchte ich gar nicht erst reden ...
Also echt. Wer mir einen ähnlich ausgestatten 530d mit ähnlicher Laufleistung, ab 04/04 (mit DPF) und ähnlicher Ausstattung (soll heißen: Komfortsitze, Aktivlenkung, Dynamic Drive, Head-Up-Display, Navigation) vom BMW-Vertragshändler aus 1. Hand für um die 23.000 € findet, der kriegt, wenn ich das Auto dann kaufe, 100 € als Dankeschön überwiesen.
Hallo Final Flash,
ich verstehe, dass Du Dich in diesen Gebrauchtwagen verguckt hast, warne jedoch vor einem Kauf. Der Händler hat keine Manieren Punkt. Nahm Dich nicht ernst, war unmotiviert und ungastlich. Was willst Du mit so einem Deppen? Ihm ein kleines Vermögen anvertrauen?
Außerdem bietet er fast abgefahrene Reifen an, deren Erneuerung sehr ins Geld geht. Der Verschleißteilausschluss der Garantie bedeutet nicht, dass Du ruhig schlafen kannst. Auch die Verschleißteile sind teuer, siehe Reifen, Bremsen etc.
Der Wagen ist wie beschrieben ungepflegt. Vielleicht glänzt er schön, aber er ist einfach nicht top gewartet und aufbereitet (alle Verschleißteile, die in den nächsten 12 Monaten kommen könnten erneuert).
Ich würde weitersuchen, und einen seriösen und angenehmen Kauf tätigen, auch wenn ich dafür auf das ein oder andere Extra verzichten müsste. Alles nur Beiwerk zum Fahren. Auf die Qualität des Autos kommt es doch an.
Viel Erfolg!
Gruß f 8274
Zitat:
Original geschrieben von final flash
Ist das euer Ernst? 23.000 - 25.000 €? Fänd's jetzt noch super, wenn ihr mir bei mobile.de oder autoscout24.de ein solches Auto mit dieser Ausstattung für diesen Preis finden könntet. Denn mit 28.850 € bzw. 28.500 € hielt ich den Preis schon für ganz gut, sofern die hinteren Reifen erneuert würden. Aber über eure genannten Preise würde ich mich noch viel mehr freuen.
autoscout24 oder auch mobile.de kann man nicht mehr als Maßstab nehmen. Die Angebote dort sind zu 70% von Händlern und die Schnäppchen schon längst vorher von eben jenen abgegrast. Ich schau selbst grad nach einem E60 und hab bei der NL München einen Ähnlichen wie Deinen (nur ohne DD) mit 56TKM für 30.000 gesehen. Aber selbst der Preis war überhöht meiner Meinung nach.
Die Händler sitzen allesamt auf ihren Kisten (besonders die Limos) und suchen jemand, der ihre Preise noch bezahlen will.
Dass Dein Händler den Wagen bei der Bank hat, spricht auch dafür, dass er eben nochmal ein Schnäppchen abgeschöpft hat und nun mit viel Gewinn weiterverkaufen will.
Und bevor ich nicht die Werkstatthistorie kenne, würde ich keinen Gedanken mehr dran verschwenden. Und selbst wenn, ist der Verkäufer jemand, mit den ich an Deiner Stelle nichts weiter zu tun haben wollte.
PS: schenken tut Dir nämlich keiner was, schon gar nicht der Gebrauchtwagenverkäufer Deines geringsten Misstrauens.
Zitat:
Original geschrieben von SFI
Die Händler sitzen allesamt auf ihren Kisten (besonders die Limos) und suchen jemand, der ihre Preise noch bezahlen will.
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Das Auto, um das es hier geht, steht schon seit mindestens 1 1/2 Monaten dort inseriert. Andererseits gehen andere 530ds hier in Berlin weg wie warme Semmel, habe ich das Gefühl. Als ich mich mal mit einem freien Händler über den 530d unterhalten habe, bestätigte er mir das. Das Auto sei gefragt.
Zitat:
Original geschrieben von SFI
Die Händler sitzen allesamt auf ihren Kisten (besonders die Limos) und suchen jemand, der ihre Preise noch bezahlen will.
Dazu hat der mir gesagt, dass sie das Auto für 32.000 € eingekauft hätten. Ich weiß natürlich nicht, wo da noch der Gewinn bei ist, wenn sie mir das Auto für 28.500 € geben wollen.
Andererseits frage ich mich, wie ich denn noch an ein für mich geeignetes Auto kommen soll, wenn die Autos bei den Händlern allesamt überteuert sind. Vom Privatmann? So viel Geld ausgeben und dann nicht einmal eine Gewährleistung haben, um vielleicht 2.000 € zu sparen? Das macht keinen Sinn. Im Prinzip bleibt doch nur der BMW-Händler übrig. Oder ich kaufe einfach einen Neuwagen für um die 35.000 €. Dann aber keinen 5er, sondern einen Lexus IS oder Mazda 6. Wenn ich dann noch etwas Rabatt kriegen kann, habe ich für 30.000 € einen von Haus aus gut ausgestatteten und zuverlässigen Neuwagen - nur leider keinen 5er.
Ich hätte das Auto auf ca 30.000€ geschätzt. An deiner Stelle würde ich die Finger davon lassen. Normalerweise sagt die Freundlichkeit von Mitarbeitern, und dass entgegen kommen, auch viel über das Autohaus aus. Wenn der sich schon bei solchen kleinigkeiten wie Werkstattdaten etc..nicht die Mühe machen will, um dich vom Kauf zu überzeugen, hat der gute Mann sein Job verfehlt. Da wird der dir auch bei kleinen Problemen nicht Kulant genug sein und dir bei Problemen mit dem Auto entgegen kommen.
Bei dem 530da den ich kürzlich gekauft hab, hat der Händler den Preis im Hunderterbereich nach unten gerundet. Bei Gebrauchtwagen scheint es Normal zu sein, dass die nicht genug Spielraum haben. Aber dies hat mich jetzt nicht großartig gestört, weil ich weiß, dass ich bei den gut aufgehoben bin.
Halte ausschau nach Leasingrückläufer da macht man am besten Schnäppchen