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Fahrzeugdefekt während des Fahrsicherheitstrainings

Audi A3 8PA Sportback
Themenstarteram 10. Juni 2014 um 14:30

Hallo zusammen,

zu allererst möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um mich einmal auszuk*tzen:

Wie kann es sein, dass bei einem "Fahrsicherheitstraining" des ADAC die Fahrzeuge so in Mitleidenschaft gezogen werden, dass ich noch am gleichen Tag in der Werkstatt stehen durfte? Auf meine Nachfrage zu beginn des Trainings hieß es "Man müsse sich keine Sorgen um sein Auto machen, da würde nichts mit Passieren". Satz mit X das war wohl nix. Beim Slalom oder beim Elchtest hat es mich auf jeden Fall die Gelenkwelle vorne links gekostet. Reperaturkosten gut 650€ beim :)

Na vielen Dank, lieber ADAC, vorallem für dein Statement "Das ist ihr Problem, wir machen da nüx". Das ich aus diesem, entschuldigt die Wortwahl, "Heuchlerverein", sofort ausgetreten bin brauch ich wohl nicht groß zu erwähnen.

Kommen wir nun aber zum eigentlichen Problem. Ich konnte das Training noch vor Ort abbrechen, da mein Auto nach einigen Stunden klang wie ein kaputter Trecker. Ich vermute, dass hier die Übungen schuld waren, durch die das Auto hoch drehen und die Kupplung schleifen lassen musste. Das Geräusch klang leicht zischend und tuckernd und war zustäzlich zum normalen Motorengeräusch, als würde es nicht am Motor liegen. Sobald ich die Kupplung getreten habe, veränderte sich das Geräusch in der Tonlage sowie in der intensität. Das Auto steht nun in der Werkstatt, diese kann das Problem allerdings nicht nachvollziehen. Das "Treckergeräusch" war bei mir auch nach mehrmaligem aus und einschalten des Motors noch vorhanden und verschwand auch nicht. Einbildung war es nicht, das Geräusch viel auch anderen sofort auf.

Hat einer von euch eine Idee was das Gewesen sein könnte? Die Werkstatt sagte, es macht keinen Sinn das Getriebe und so auf gut Glück auseinanderzunehmen, das würde nur Kosten verursachen. Wie seht ihr das? Können solche Geräusche mal vorkommen und dann auch wieder weggehen oder sollte ich darauf bestehen, dass die Werkstatt alles auseinandernimmt um das (nun ja vielleicht gar nicht mehr vorhandene) Problem zu finden?

Danke und Grüße

Kilian

Beste Antwort im Thema

200tkm ist ja schon einiges.

Und dann versuchst du das auf ein Sicherheitstraining zu schieben?

 

Sei froh das es beim Sicherheitstraining passiert ist und nicht in einer wirklichen

Notsituation.

 

Übrigens habe ich keine Übung mit schleifender Kupplung absolviert.

Auch nicht beim Perfektionstraining 2..

16 weitere Antworten
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Was für ein Training hast du den absolviert? ????

Ich habe auch ein Sicherheitstraining gemacht welches über zwei volle Tage ging.

Da ist nix kaputt gegangen.

Bei welchem Training muss man denn da hoch drehen und die Kupplung schleifen lassen?

 

Was hat den dein Wagen runter?

Themenstarteram 10. Juni 2014 um 14:47

Hey,

ganz normales Basistraining, Hoch drehen musste er überall wo man "grazil" fahren musste (slalom etc.), wobei das hauptproblem denke ich beim "Heck abfangen" lag, dort hat man mit schleifender Kupplung etc. dann ja versucht das Auto abzufangen.

Ist ein 1.9 TDI, Bj 2008 und hat inzwischen auch schon 200tkm runter. Dennoch finde ich das ganze ziemlich Bescheiden, zumal der nur bei Audi gepflegt wurde und eigentlich echt Top in Schuss ist, bis zu diesem Tag hatte ich kein einziges Problem mit dem Auto.

200tkm ist ja schon einiges.

Und dann versuchst du das auf ein Sicherheitstraining zu schieben?

 

Sei froh das es beim Sicherheitstraining passiert ist und nicht in einer wirklichen

Notsituation.

 

Übrigens habe ich keine Übung mit schleifender Kupplung absolviert.

Auch nicht beim Perfektionstraining 2..

Zitat:

Original geschrieben von kilian1024

Die Werkstatt sagte, es macht keinen Sinn das Getriebe und so auf gut Glück auseinanderzunehmen, das würde nur Kosten verursachen.

[...] oder sollte ich darauf bestehen, dass die Werkstatt alles auseinandernimmt um das (nun ja vielleicht gar nicht mehr vorhandene) Problem zu finden?

Ich bin da ganz bei deiner Werkstatt...eine Getriebeausbau lohnt sich in keinem Fall wenn jetzt nichts mehr zu hören ist. Du kannst da natürlich drauf bestehen, aber wer soll das bezahlen? Der ADAC bestimmt nicht...und die Werkstatt macht das auch nicht umsonst...also wärst das du! ;)

Und mit der Gelenkwelle, das ist natürlich ärgerlich, aber bei 200T km wird die wohl vor dem Training schon einen sich anbahnenden Defekt gehabt haben...man liest hier im Forum nicht von reihenweise defekten Autos nach einem Sicherheitstraining, deshalb war das wohl einfach leider Pech.

kann adi1204 nur zustimmen. In einem Fahrsicherheitstraining werden Situation geübt, die im normalen Straßenverkehr vorkommen. Die vom TE beschriebenen Defekte hätten also ebenso auf öffentlicher Straße passieren können - mit vielleicht fataleren Folgen. Dann kommen nämlich unbeteiligte Dritte hinzu und die Auslaufzone ist in der Regel deutlich kleiner.

Habe selbst schon mehrere Trainings besucht und hatte nie das Gefühl, dem Auto zu schaden. Ich kann den Ärger zwar verstehen, aber auf das Training schieben ist wohl fehl am Platz.

Ich denke auch, dass da schon ein Vorschaden vorlag. Im Fahrsicherheitstraining werden eigentlich nur bestimmte Situationen simuliert, die auch im Straßenverkehr auftreten können.

Im Übrigen: unter Deinem Eröffnungstitel kann man sich kaum was vorstellen. ich hatte schon vermutet es sollte "Mit Leidenschaft durch(s) Fahrsicherheitstraining heißen".

am 10. Juni 2014 um 17:21

Zitat:

Original geschrieben von freewindqlb

...

Im Übrigen: unter Deinem Eröffnungstitel kann man sich kaum was vorstellen. ich hatte schon vermutet es sollte "Mit Leidenschaft durch(s) Fahrsicherheitstraining heißen".

Ich war mal frei und habe den Titel geändert ;)

Was kann der Veranstalter dafür, dass du dein Auto kaputt machst? Du bist selbst erwachsen und solltest beurteilen können was man macht und was nicht.

Wir haben so ein Training von der Firma aus gemacht und die Autos übelst behandelt. Dabei hat ein Auto nicht nur ein Training sondern ca 10 hinter sich gebracht. Das multipliziert mit 20Fahrzeugen insgesamt ohne Schäden sollte zeigen, dass das Problem woanders zu suchen ist.

Im übrigen haben bei uns die Trainer nicht einmal etwas unmögliches verlangt. Die höchsten Belastungen haben die Reifen erfahren durch die Kurven und Vollbremsungen.

Mit schleifender Kupplung fängt man auch kein Auto auf. ..

Zitat:

Original geschrieben von adi1204

200tkm ist ja schon einiges.

Und dann versuchst du das auf ein Sicherheitstraining zu schieben?

Sei froh das es beim Sicherheitstraining passiert ist und nicht in einer wirklichen

Notsituation.

Übrigens habe ich keine Übung mit schleifender Kupplung absolviert.

Auch nicht beim Perfektionstraining 2..

Denke auch, es hat den "richtigen" zur "richtigen Zeit" erwischt. Kilian, ich meine das nicht negativ. Dein Auto hatte einen Vorschaden, er ist quasi zur perfekten Zeit kaputtgegangen - besser hättest du es nicht erwischen können. Oder? Denke mal nach, was wäre, wenn es dir auf halben Weg in den Urlaub passiert wäre, oder auf dem Weg zur Arbeit, oder oder...so war es einfach in der Freizeit.

Und...du musst diese Situation üben. Warum sollte ein Motor hochdrehen? Ich hatte damals auch das ADAC-Sicherheitstraining gemacht, kostet ja nix, und ich war nicht mal Mitglied. Mal völlig abgesehen davon, dass die Gelenkwelle nicht durch das Hochdrehen des Motors kaputt ging. Wie auch? Eher Ursache und Wirkung vertauscht...

vg,

v77100

am 11. Juni 2014 um 8:22

Das würde ich meinem Auto nie nie nie nie antun werde neu noch mit 200k km.

wenn dann mit einem Auto das nicht mir gehört ADAC/Audi

Zitat:

Original geschrieben von ahahi

Das würde ich meinem Auto nie nie nie nie antun werde neu noch mit 200k km.

wenn dann mit einem Auto das nicht mir gehört ADAC/Audi

Was würdest Du Deinem Auto nie antun, ein Fahrsicherheitstraining? Also ich war auch schon bei einigen dabei und hatte nie das Gefühl, meinem Auto oder Zweirad etwas anzutun! Und wenn der Trainer sagt Kupplung schleifen lassen und mir käme das komisch vor, dann lasse ich so etwas bleiben.

Hilft dem zwar TE alles nichts, wollte nur etwas zum Thema Fahrsicherheitstraining loswerden.

Viele Grüße

steinche

Man darf ja beim Perfektionstraining am Ende des Tages auch mal bei anderen Teilnehmern mitfahren, da kann ich auch aus Erfahrung sagen: es gibt tatsächlich Leute die lern resistent sind und machen was sie wollen. Und da fängt es schon mit dem simpelsten an: anschnallen.

Ich will nicht wissen was die Trainer schon alles gesehen haben, die können bestimmt nen Buch über die Teilnehmer schreiben ;).

Das einzigste was sich wirklich merklich abnutzt sind die Reifen, aber dafür hatte man dann jede Menge Spaß und hat dabei auch noch gute Erfahrungen gemacht. Ein Defekt hatte ich durch das Sicherheitstraining selbst mit meinem 17 Jahre alten Audi 80 nicht und ich durfte da immer zeigen was ohne ABS passiert.

Zitat:

Original geschrieben von ahahi

Das würde ich meinem Auto nie nie nie nie antun werde neu noch mit 200k km.

wenn dann mit einem Auto das nicht mir gehört ADAC/Audi

Verstehe deine Aussage nicht. ?????

Was tust du deinem Auto nicht an?

Vollbremsung

Ausweichen

Abfangen

etc.

Was machst du dann in einer Notsituation im Straßenverkehr?

Hände vom Lenkrad und Augen zu halten?

Ein anderes Auto dafür hernehmen ist totaler Stuss.

Man will jy wissen wie das EIGENE Auto reagiert.

am 12. Juni 2014 um 8:14

Räusper...

Hier geht es nicht um Sinn oder Unsinn des Fahrsicherheitstrainings!

Bitte BTT

Danke

weolli0808

Forenpate

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