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Fahrzeugwechsel von A3 zu A6 / 5er BMW mit vielen Fragen

Themenstarteram 26. März 2014 um 22:44

Hallo zusammen,

schon seit geraumer Zeit schwirrt mir der Gedanke nach einem Fahrzeugwechsel im Kopf herum. Warum, das würde ich gerne kurz erläutern.

Mein aktuelles Fahrzeug, auch in meinem Profil genauer einsehbar, wird mir langsam doch etwas zu anstrengend. Eigentlich bezieht sich das eher auf die Kombination Fahrwerk und Felgen. Das Fahrwerk wurde eher aus optischen als aus Gründen der Kurvenräuberei eingebaut :). Jedoch werde ich langsam zu alt um über die Autobahn zu holpern.

Warum vielleicht jetzt der richtige Zeitpunkt ist das Fahrzeug zu verkaufen?

1. ca. 122.000 Kilometer runter => bei 150.000 wäre der Zahnriemen dran, aktuell also noch 28t km Luft.

2. 6 Jahre alt und noch ein gewissen Restwert ( vllt. ca. 10.000 € oder mehr )

3. Felgen- / Fahrwerks- Kombination machen einfach keinen Spaß mehr

Fahrprofil und Situation

ca. 22.000 - 25.000 km pro Jahr, 75 % Autobahn der Rest verteilt sich auf Landstraße und Stadt

Aktuell kein Zeitdruck sofort ein Wechsel durchzuführen, außer das der A3 nicht jünger wird :). Das nächste Auto sollte jedoch schon mehr familienfreundlich sein daher A6 Avant oder 5er BMW Kombi.

Anforderungen an das Fahrzeug

- 6 Zylinder Diesel mit mehr als 230 PS

- 3 Speichen Lenkrad, optional abgeflacht und Schaltwippen

- grau, schwarz, weiß

- Ledersitze, Dachhimmel in schwarz

- halbwegs vernünftige Felgen

- Dekoreinlagen fast alle nur kein Holz :)

- S Line / M Paket

- großes Navi

- PDC

- Luftfederung / BMW?

- Baujahr ab 2009

- bis ca. 150.000 km

- max. Preis 28.000 €

Nun habe ich beispielsweise folgendes Angebot gefunden: A6 Avant AAS

Dazu muss ich sagen, ich wohne in der Nähe von Mannheim. Berlin ist also ein weiter Weg. Wenn man jedoch die Angebote deutschlandweit sucht, hat man einfach mehr Treffer auf meine spezifischen Anforderungen. Auch preislich gibt es da Unterschiede.

Tendenziell bevorzuge ich den Audi A6 doch der aktuelle BMW F11 gefällt mir sowohl von außen als nun auch von innen :). Gegen einen 5er 530d / 535d wäre ich nicht abgeneigt. Kenne mich was Fahrwerkstechnik, etc. angeht jedoch relativ wenig aus bei BMW. Zudem habe ich hier eine tolle VW / Audi Werkstatt gefunden und BMW wäre dahingehend wieder neues Terrain. Ich glaube um eine Probefahrt mit einem BMW komme ich wohl nicht herum.

Fragen zur Kaufabwicklung

Ungünstig wäre es eine gewisse Zeit ohne Fahrzeug zu sein, denn ich benötige es für die tägliche Fahrt zur Arbeit. Also wie gehe ich die Sache nun an? Gebe ich mein aktuelles Fahrzeug beim Händler als Anzahlung ab oder verkaufe ich es privat? Wobei komme ich hier besser weg? Beim Händler hätte ich natürlich weniger Aufwand bekomme aber sicherlich auch weniger Geld für meinen A3. Wäre jedoch nicht zwischendurch ohne Fahrzeug.

Fahrzeugkauf von einem Händler nicht in der Nähe. Würde es Sinn machen sich nur in der Nähe umzuschauen? Für eine Probefahrt wäre es verständlich, aber ich denke da auch an Garantieleistungen etc. Oder kann ich zu einem lokalen Händler gehen er kauft das Fahrzeug NETTO und verkauft es an mich weiter, sodass ich Garantieansprüche dann gegen ihn gelten machen kann?

Sorry für die Menge an Text und die vielen Fragen. Ich freue mich über ein Feedback.

Lieben Gruß

Nakaron

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29 Antworten
am 27. März 2014 um 6:09

Morsche. Der Audi steht gut da und Preislich angemessen. Allerdings ist der 5er F11 das neuere Modell. Allerdings sind die einiges Teurer als der A6 4F. Für 28000 € wirst du einige Abstriche bezüglich Ausstattung im Vergleich zum Audi machen müssen. Der 5er BMW ist mit Standard Fahrwerk relativ komfortabel. Der Innenraum wirkt frischer. Aber ein 3,0 Liter mit vollen Haus wird da schwer. Willst du lieber viel Ausstattung dann Audi oder lieber ein frischeres Modell dann BMW. Mit beiden machst nix verkehrt. Ich kann dir noch empfehlen bei Mercedes E Klasse zu schauen. Im Vergleich zu den 2 ist dann Infotainment miserabel allerdings ist der Innenraum sehr Hochwertig und der Federkomfort sucht seinesgleichen. Da bekommst du für 28000€ nen 6 Zylinder Diesel mit ordentlich Ausstattung und einem frischeren Design.

Zitat:

Original geschrieben von Bleede

Da bekommst du für 28000€ nen 6 Zylinder Diesel mit ordentlich Ausstattung und einem frischeren Design.

Aha, dann zeig mir mal die E-Klasse Faclift mit voller Hütte zu diesem Preis :D ... weild der VFL sieht alles andere als "frisch" aus!!!

Ich würde auch zum 5er BMW greifen, dann zum Audi und zum Schluss die E-Klasse (außer wenn es das jetzige Facelift ist). Der aktuelle 5er ist einfach ein wunderschönen Auto, selbst ohne M-Paket sieht er TOP aus!!!

am 27. März 2014 um 7:10

Auch das VFL als Avantgarde wirkt frischer als der A6 4F. Vorallem Innen deutlich Hochwertiger. Ist aber eh alles Geschmackssache. Und von volle Hütte hat niemand gesprochen. Die hat der Audi eher. Aber Leder, Navi und 6 Töpfe sind bei Mercedes samt elektrische Sitze/Heckklappe und großes Command locker drin.

Der Audi sieht schon nicht schlecht aus. Allerdings ist es das alte Modell. Die sind natürlich vom Preis her günstiger als die neuen / aktuellen Modelle.

In der Preisklasse würde ich darüber hinaus immer beim Markenhändler kaufen. Einfach wegen der meist umfassenderen Gebrauchtwagengarantie. Bei Audi Gebrauchtwagen PLUS oder BMW Premium Selection mit EuroPlus bist du nicht an ein Autohaus gebunden, sondern kannst den Wagen zu jedem Vertragspartner bringen.

Dann kannst du auch ruhigen Gewissens bei einem Händler kaufen, der ein paar Hundert Kilometer von deinem Wohnort entfernt liegt.

Wenn du von einer freien Werkstatt / einem freien Händler mit Garantie kaufst musst du bei Garantiefällen eben auch zu diesem Händler fahren.

530d mit M-Paket und den restlichen Anforderungen wird beim F11 aber wohl nix. Wie wäre es denn mit einem E61? Beim A6 hast du ja auch nach dem alten Modell gesucht.

Beim E61 hättest du eine deutlich größere Auswahl als beim F11.

Luftfederung haben beide nur an der Hinterachse (Niveauregulierung).

Das Fahrwerk des F11 ist komfortabler ausgelegt als das des E61, welcher dafür sportlicher ist, ohne ernsthaft unkomfortabel zu sein.

Zumal der E61 aus 2009 / 2010 wirklich ein ausgereiftes Auto ist. Einzig das Panoramadach kann mitunter undicht werden und der Kabelbaum der Heckklappe kann brechen.

Ansonsten gibt es keine typischen Schwachstellen.

Beispiel E61 530d Touring M-Paket

Ich persönlich würde da lieber aufs M-Paket pfeifen und mir einen F11 530d Touring kaufen.

 

Themenstarteram 27. März 2014 um 12:24

Vielen Dank für die schnellen Antworten. Das Vorgängermodell vom F11 also den E61 finde ich vom Innenraum persönlich nicht ansprechend. Habe gerade nochmal beide Innenräume verglichen. Liegt zum größten Teil am Lenkrad. So mein empfinden.

Der ganz neue A6 4G ist natürlich sehr schmackhaft. Gefällt mir sehr gut, aber dafür gibt es noch keine guten Gebrauchten. Ich sage mal so, das neue Auto wird sage ich mal so 4-6 Jahre gefahren. Dann wird wieder geschaut.

Der 5er F11 ist natürlich frischer als der A6 4F. Ich würde mit dem Budget auch ein wenig hoch gehen. Ich schaue oft bis 30.000 oder 32.000 Euro wo ich mit dann sage, ok für 2-3000 Euro bekomme ich doch noch einen wesentlich besseren.

Bisher beurteile ich beim 5er auch nur das was ich lese bzw. auf der Straße sehe. Probe gefahren bin ich noch keinen 5er. Das werde ich mal an einem Samstag angehen. Probefahrt und eine kurze Beratung sollte ja eigentlich kein Problem sein. Irgendwie muss man ja herausfinden ob das Fahrzeug zu einem passen könnte.

Bei Audi mit Luftfederung fand ich es nicht schlecht, das ich sowohl die Höhe beeinflussen kann als auch die Härte. Das fällt leider bei BMW weg. Dann auch noch der bevorstehende Werkstattwechsel :(. Eine gute Werkstatt zu finden ist immer schwierig. Da kann ich mich aber sicherlich auch mal hier im entsprechenden Forum beraten lassen.

M Paket sollte beim 5er dann aber auch schon da sein.

Bzgl. Markenhändler wären dann wenn es ein Audi ist bei Audi kaufen und andersherum. Oder sobald das Auto eine Garantie hat sollte dies ja unabhängig vom Käufer sein und in jeder Vertragswerkstatt gelten gemacht werden können.

Gruß

Nakaron

am 27. März 2014 um 12:40

Bei 30000 kann man auch mal einen Blick nach 7er, A8, Phaeton oder S Klasse riskieren. Teilepreise geben sich kaum was. Verbrauch da du Langstrecke fährst auch kein Problem. Nur auf Kombi mußt dann verzichten.

Zitat:

Original geschrieben von Nakaron

 

Bzgl. Markenhändler wären dann wenn es ein Audi ist bei Audi kaufen und andersherum. Oder sobald das Auto eine Garantie hat sollte dies ja unabhängig vom Käufer sein und in jeder Vertragswerkstatt gelten gemacht werden können.

Gruß

Nakaron

Da vertuhst du dich. Manche Händler (auch Markenhändler) bieten eine sogenannte "Hausgarantie" an die nur bei dem Händler gilt bei dem du den Wagen gekauft hast. Darum darauf achten wenn es ein Audi wird das eine Gebrauchtwagen Plus Garantie dabei ist. Ich hab da schon schlechte erfahrungen gesammelt mit dieser "Hausgarantie".

Themenstarteram 27. März 2014 um 13:11

Zitat:

Original geschrieben von Bulli Driver

Zitat:

Original geschrieben von Nakaron

 

Bzgl. Markenhändler wären dann wenn es ein Audi ist bei Audi kaufen und andersherum. Oder sobald das Auto eine Garantie hat sollte dies ja unabhängig vom Käufer sein und in jeder Vertragswerkstatt gelten gemacht werden können.

Gruß

Nakaron

Da vertuhst du dich. Manche Händler (auch Markenhändler) bieten eine sogenannte "Hausgarantie" an die nur bei dem Händler gilt bei dem du den Wagen gekauft hast. Darum darauf achten wenn es ein Audi wird das eine Gebrauchtwagen Plus Garantie dabei ist. Ich hab da schon schlechte erfahrungen gesammelt mit dieser "Hausgarantie".

Vielen Dank für den Hinweis. Werde ich drauf achten.

Bzgl. 7er, A8 etc. würde ich nehmen wollen. Brauche den Kombi durch die Transportbox für unseren Hund :).

Ok, denke meine nächsten ToDos sehen so aus:

- Probefahrten mit einem / mehrere BMWs

- Beratungsgespräche bei AUDI und BMW Händlern in der Nähe

- Berlin Aufenthalt => Probefahrt mit dem geposteten Fahrzeug

Noch etwas unsicher bin ich bei der Kaufabwicklung. Am liebsten wäre mir ein Rutsch. Besonders dann, wenn das Fahrzeug soweit weg ist. Ich würde eine Probefahrt machen und wenn er mir gefällt und die Verhandlungen gut verlaufen würde ich das Fahrzeug direkt mitnehmen. Werde ich wohl um ein Überführungskennzeichen nicht drum herum kommen. Kostet halt immer was und sind ja glaube ich auch nur 3-7 Tage gültig :(.

Gruß

Nakaron

Zitat:

Original geschrieben von Nakaron

Dann auch noch der bevorstehende Werkstattwechsel :(. Eine gute Werkstatt zu finden ist immer schwierig.

Eine gute Werkstatt ist Gold wert.

Wenn du ohnehin auch in Richtung Audi schielst und da eine gute Werkstatt an der Hand hast, würde ich einfach einen Audi kaufen.

Die Unterschiede zwischen Audi und BMW sind da jetzt nicht so eklatant, dass du mit dem einen oder anderen was falsch machen würdest.

Du kannst, wenn du dich entschieden hast, auch einfach etwas anzahlen, damit der Händler dir das Auto eben reserviert (vielleicht macht er das auch ohne Anzahlung). Dann kannst du deinen in Ruhe verkaufen und trotzdem einen nahtlosen Übergang hinbekommen.

PS:

Kurzzeit-Kennzeichen gilt für maximal 5 Tage.

Wenn du innerhalb eines Monats das Auto dann auch bei der Versicherung versicherst wird es i.d.R. einfach so abgerechnet, als wenn du das Auto bis zu 5 Tage früher angemeldet hast.

Wenn du das Auto später als einen Monat nach Ablauf des KZK versicherst oder es bei einer anderen Versicherung versicherst werden zwischen 67-77€ für das KZK fällig.

Also hole dir die EVB für das Kurzzeit-Kennzeichen nicht bei den Buden bei der Zulassungsstelle sondern lass sie dir von deinem Versicherungsfritzen geben. ;)

am 27. März 2014 um 14:05

Ein F11 530D mit M-Paket für 30k wird sicher weit über 150.000 km haben (eher 200k).. und dann willst du noch 4-6 Jahre 25.000 km/a fahren.... das ist schon sehr, sehr mutig.... vorsichtig ausgedrückt

Hi,

zu den Fzg. kann ich nix sagen, aber zum Rest :)

Was passiert wen was mit einem Wagen ist...hier gibt es folgendes zu beachten..

"In kürze"

Es gibt die "Sachmängelhaftung" und die "Garantie"..

Diese beiden "Leistugen" werden gerne "vermischt" so wie auch hier im Post.

Sachmängelhaftung ist gesetzlich festgeschrieben und gilt für 24-Monate, kann aber

vom Händler auf 12-Monate verkürzt werden.

Einzig beim Handel unter Händlern, oder Verkauf von privat kann die Haftung

ausgeschlossen werden.

Die Sachmnängelhaftung (früher Gewährleistung) haftet für alle "MÄngel am Gegenstand,

die bei Auslieferung / Verkauf vorhanden sind / waren.

Auf deutsch, Verkauft mir ein Händler ein Fahrzeug, dann haftet er bis zu 24-Monate

für auftretende Mängel, Ausnahme siehe oben.

Dabei ist es egal ob Neu-oder Gebrauchtwagen.

Leider ist es aber nicht sooo einfach, denn nach 6-Monate erfolgt die sog. Beweislastumkehr,

d.h. ich, als Käufer muss dann dem Verkäufer beweisen, dass der Mangel von Anfang

an da war..und das st genauso unmöglich, wie der Verkäufer die ersten 6-Monate

beweisen kann, dass der Mangel nicht da war.

Bei einem Sachmangel muss mann sich immer zeurst an den Händler wenden.

Die Behebung des Mangels trägt der Händler zu 100%.

Nach zwei-erfolglosen "Reparaturversuchen" kann mann den Vertrag wandeln od.

einen Nachlass verlangen.

Garantie :

- Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers od. eine Versicherung.

In der Garantie kann mann bestimmte vorgaben sowie bestimmte Bauteile ein-oder

ausschließen. Die Garantie ist "freiwillig".

I.d.R. versuchen manche Verkäufer, bei einem Mangel, alles über die "Garantie" Versicherung

abzuwickeln. Eigentlich nciht schlecht, ausser, dass KÄufer bei dieser Art auf der

SB "sitzenbleibt", denn bei der Sachmängejhaftung, würden alle Kosten zu Lasten

des Verkäufers gehen..

Beide haben eins gemeinsam, Verschleißteile sind von der Haftung / Garantie ausgenommen.

(Bremsen, Kuplung, etc.)

Daher, immer auf die Verschleißteile, vor allem auf die Teuren, achten !!

Zu dem o.g. Thema gibt es aber schon reichlich und ausreichend Infos hier und vor allem

im Netz.

Was ist besser, Fzg. in Zahlung geben od. selbst verkaufen.

Ganz klaro, selbst verklaufen, erst Recht bei so jungen Fzg. hier können die Unterschiede

einige Tausen EUR betragen.

Lass einfach mal Deinen Wagen von einem Sachverst. bewerten, was der Markpreis

ist und dan gehe mal in ein Autohaus.

Du wirst "weindend" wieder raus gehen, denn das Autohaus will auch "Leben" und

zudem muss es eine Sachmängelhaftung geben, etc. p.p. alles kosten die dann

später auf den Verkaufspreis "aufaddiert" werden, was übrigends völlig legitim ist.

Gehts um "Faulheit" und wennde Geld zu verschenken hast, dann verkaufst Du den Wagen

dem Autohaus.

Grüße

p.s. von der Optik und Innenraum finde ich pers. den A6 "besser"..

Themenstarteram 27. März 2014 um 18:34

Vielen Dank für die ausführliche Erklärung zu Sachmängel und Garantie. Bzgl. Sachmängel wäre es also besser einen kurzen Weg zum Händler zu haben. Wird man sicherlich öfters mal vorbei schauen müssen. Natürlich hofft man das nie die Situation eintritt.

Habe mir noch einmal ein paar Inserate von einigen 5er angeschaut. Da muss man neidisch sagen, das der 5er mit M Paket doch wirklich sehr sehr sportlich rüber kommt gegenüber dem A6 4F mit S-Line. Ist halt auch ein neueres Modell der A6 4G schließt da schon recht gut auf.

Preis und Laufleistung beispielsweise bei diesem Fahrzeug ist ja schon recht ok. Die braune Innenausstattung ist auch recht schick. Wie hart ist das M-Sportfahrwerk gegenüber den anderen Fahrwerken im BMW Segment? 250t - 280t km sollte man ja mit einem Diesel locker schaffen. Gut der Wiederverkaufswert wird dann dementsprechend sein :).

Oder der hier mit jedoch schon etwas mehr auf der Uhr.

Bei diesem Angebot ist auch der Ausstattungsumfang enorm. Staune dort das es das M-Sportfahrwerk im Zusammenhang mit dem Adaptive Drive gibt. Dachte gelesen zu haben das diese Konstellation nicht gibt.

MfG

Nakaron

 

Zitat:

50t - 280t km sollte man ja mit einem Diesel locker schaffen.

Ich verweise nur der Vollständigkeit halber auf folgendes: http://www.spiegel.de/.../...stung-von-150-000-km-voraus-a-855355.html

Wenn du wüstest was in den Lasten/Pflichtenheften drin steht, dann würdest du kein solches Auto kaufen. Kann leider nicht ins Detail gehen.

Themenstarteram 27. März 2014 um 20:31

Zitat:

Original geschrieben von Weltan

Zitat:

50t - 280t km sollte man ja mit einem Diesel locker schaffen.

Ich verweise nur der Vollständigkeit halber auf folgendes: http://www.spiegel.de/.../...stung-von-150-000-km-voraus-a-855355.html

Wenn du wüstest was in den Lasten/Pflichtenheften drin steht, dann würdest du kein solches Auto kaufen. Kann leider nicht ins Detail gehen.

Habe mir den Artikel einmal durchgelesen. Nun ja hier geht es hauptsächlich um Abschreibungen und deren Berechnungen. Soll diese Aussage auf alle Premium Hersteller angewendet werden? Ich sehe genug Fahrzeuge die bei guter Pflege ohne Probleme die 250t bis 300t km Marke knacken.

Meiner Meinung nach schaut man sich die Werkstatthistorie und den Pflegezustand eines Fahrzeugs an. Dann kann man schon recht gut beurteilen ob er noch ein paar Jahre macht. Ein wenig Glück gehört vllt. auch dazu. Drin steckt niemand in der Technik.

Gruß

Nakaron

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