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Fazit nach den ersten 1000 km im 220i GT LCI

BMW 2er F46 (Gran Tourer)
Themenstarteram 6. April 2018 um 20:57

Ich habe nun die ersten 1.000 km mit meinem 220i Gran Tourer LCI hinter mir und möchte euch gern meine ersten Eindrücke schildern.

Zu erst zum Fahrzeug und die Ausstattung:

220i Gran Tourer LCI Getriebe: 7G-DKG

Advantage

Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion

Park Distance Control vorn + hinten inkl. Einparkassistent

Klimaautomatik

Automatische Heckklappenbetätigung

Armauflage vorn

Business Package

Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer

Sitzheizung vorn

Innenspiegel automatisch abblendend

Navigationssystem (kleines) + RTTI

Interieurleisten: Schwarz hochglänzend

LED-Scheinwerfer

Sportsitze

Sonnenschutzverglasung

Lichtpaket

Außenspiegel Paket

Dachreling schwarz

Gepäckraumtrennnetz

CD-Laufwerk

Kraftstofftank, größer

Modellschriftzug-Entfall

Ein großer Teil der Ausstattung, wie auch die Linie Advantage, war für mich im Firmenleasingangebot verpflichtend. Auf ein CD-Laufwerk hätte ich ganz sicher verzichtet.

 

Bis jetzt sind mir keine Verarbeitungsmängel aufgefallen und die Materialauswahl geht aus meiner Sicht auch völlig in Ordnung. Alle Oberflächen im sichtbaren und im Alltag erfühlbaren Bereich sind weich aufgeschäumt, fühlen sich gut an und sind sauber verarbeitet. Auch im Fahrzeugfond werden hier keine Unterschiede zu Vorne gemacht. Wie heutzutage auch bei den „Premiumherstellern“ üblich sind Teile im weniger sichtbaren Bereich auch hier etwas einfacher. Wie zum Beispiel die unteren Ablagen in den Türen oder das kleine Fach links vom Lenkrad. Positiv aufgefallen ist mir der Belag und die Verkleidung im Kofferraum. Es entspricht zwar nicht ganz der Qualität welche ich aus meinem Vorgängerfahrzeug (MB C-Klasse S204) kenne, ist aber um ein vielfaches besser als dieser einfache und schwer zu reinigende Filz den die VAG im Kofferraum verbaut. Ansonsten sei noch angemerkt, dass nichts klappert und poltert.

Das Cockpit-Design und hier besonders das neue Black Panel als Kombi-Instrument gefällt mir sehr gut. Das serienmäßige Sport-Leder-Lenkrad liegt gut in der Hand und die von mir zusätzlich bestellten Sportsitze ermöglichen mir eine optimale Sitzposition einzustellen. Oft werden ja diese Sitze als zu schmal kritisiert, was mich verwundert hat. Ich selbst bin 1,90 m groß und wiege 90 kg. Einziger kleiner Kritikpunkt ist: Die mögliche Höheneinstellung der Kopfstütze ist für mich gerade so noch ausreichend.

Die Bedienung über den iDrive ist über jeden Zweifel erhaben. Selbst für einen BMW-Neukunden lässt sich das System intuitiv bedienen. Dass das Display nun auch per Touch bedient werden kann erscheint mir überflüssig. Der Klang der serienmäßigen Lautsprecher geht in Ordnung. Da habe ich schon schlechtere gehabt.

Mit dem Navigationssystem bin ich sehr zufrieden, wobei es seine volle Leistung erst mit den zusätzlich zu buchenden RTTI entfaltet. Auf der ersten Langstrecke kam es nun auch schon zu einigen Behinderungen durch unfallbedingte Staus inkl. der Vollsperrung der Autobahn. Das System hat dabei rechtzeitig Ausweichrouten berechnet und souverän vorbei geleitet. Auch warnte es zuverlässig vor Gefahren auf der Route (Auspuff auf der Autobahn).

Die Platzverhältnisse im Gran Tourer sind sehr großzügig. Wenn der Fahrersitz auf meine 1,90 m Körpergröße eingestellt ist finde ich dahinter immer noch bequem Platz. Ebenso kann ich auf dem Beifahrersitz noch bequem sitzen, wenn auf der Rückbank ein Maxi-Cosi Pebble+ in der Isofix-Konsole verbaut ist. Die großzügigen Raumverhältnisse treffen ebenso auf den Kofferraum zu. Freudig überrascht war ich als ich das Kinderwagengestell samt der demontierten Räder im Unterboden des Kofferraums verstauen konnte. Nichtsdestotrotz habe ich den Kofferraum bis unters Dach beladen. Es ist schon erschreckend was alles mit muss wenn man einen 14 Wochen alten Nachwuchs hat. Daher kann ich nur wärmstens empfehlen bei einem Neuerwerb das Gepäckraumtrennnetz mitzubestellen. Eine Nachrüstung ist hinterher nicht mehr möglich.

Die Probefahrt vor ein paar Wochen hatte ich mit dem 1,5 Liter großen und 136 PS starken (Vor-LCI) Dreizylinder mit 6G-Wandler-Automatik gemacht. Diese Motorgetriebekombination ist durchaus flott unterwegs und objektiv betrachtet auch völlig ausreichend. Überrascht war ich über die Laufruhe. Von Außen noch klar und deutlich als Dreizylinder zu „erhören", war davon im Innenraum nichts mehr wahrnehm- und spürbar. Am Ende habe ich mich dann doch sehr schnell für den 192 PS starken 2 Liter Vierzylinder entschieden. Ausschlaggebend dafür waren zwei Gründe:

Erstens, der monatliche finanzielle Mehraufwand beträgt für mich nur 15€.

Zweitens, wenn ich denn schon einen „Pampersbomber“ fahre, dann wenigstens mit dem guten Gefühl, dass ich mich nicht von jedem 150 PS TDI-Vertreter-Kombi auf der Bahn bedrängen lassen muss ;-). Wobei zweitens nur noch für den Stammtisch taugt, da meine schon zuvor defensive Fahrweise bedingt durch das Baby noch viel defensiver geworden ist.

Soweit ich es bis jetzt beurteilen kann gibt es an der Laufruhe des Zweiliters nichts auszusetzen. Kraft- und Leistungsenfaltung sind sehr homogen. Zumindest bis 4500 U/min. Manche mögen es für nicht notwendig, ggf. sogar für albern halten, aber ich halte mich an die Vorgabe aus der Betriebsanleitung von BMW und drehe den Motor die ersten 2000 km nur bis zu den besagten 4500 U/min. Wobei selbst diese Drehzahl auf Grund der großzügigen Motorisierung für eine zügige Fahrweise nicht notwendig ist.

Ein Grund für die Entscheidung zu einem BMW Kompakt-Van war eine vernünftige Wandlerautomtik zu bekommen. Und nun wurde ich noch während der Bestellung durch den LCI mit dem 7G-DKG überrascht. Da es sich aber nur um ein Leasing handelt, dachte ich OK, du bekommst ein optisch aufgewertetes Fahrzeug und im schlimmsten Fall sind es ja nur drei Jahre bis du das Fahrzeug wieder abgibst. Daher habe ich die Bestellung nicht storniert. Dazu müsst ihr wissen, dass ich mit dem VAG DSG in diversen Ausführungen (6G-nass privates Fahrzeug/7G-trocken Firmenwagen meiner Frau) nur negative Erfahrungen gemacht habe. Aber auch hier wurde ich positiv vom BMW überrascht. OK mir „Sensibelchen“ fällt sofort auf, dass es kein Wandlerautomat ist, jedoch hat hier Getrag mit BMW zusammen die fast perfekte Illusion geschaffen. Das Fahrzeug kommt sehr sanft und flüssig und ohne DSG-Gedenksekunde ins Kriechen, weder beim Anrollen noch während des Kriechens kommt es zum Ruckeln. Selbst wenn es aus dem Start-Stop zurückkommt schiebt es das Fahrzeug direkt und sanft wieder an. Die Gangwechsel selbst geschehen hoch wie runter sehr sauber und ruckfrei. Gut gefällt mir auch die Drehzahl-und verbrauchssenkende lange Übersetzung des 7. Ganges. Bei Autobahnrichtgeschwindigkeit liegen nur knapp über 2000 U/min. an. Mit dem Facelift ist nun auch der schon in den höheren Klassen verbaute elektronische Schalthebel in den 2er Gran Tourer eingezogen. Dieser passt optisch viel besser zum Fahrzeug, lässt sich leichtgängig bedienen und gibt ein gutes haptisches Feedback.

Der letzte Satz zum DKG soll noch sein: Als mein Schwager (welcher nur VAG DSG kennt) am Wochenende den Gran Tourer gefahren ist, dachte er es wäre eine Wandlerautomatik. Ob dies nun für das Getriebe oder gegen meinen Schwager spricht, überlasse ich dem geneigten Leser.

2012 stand ich vor der Entscheidung „Freude am Fahren“ im 3er BMW Kombi oder entspannt dahingleiten im C-Klasse Kombi. Obwohl ich noch ein paar Jahre früher gelbe Konis in meinen Autos verbaut habe, fiel meine Entscheidung für die komfortbetonte C-Klasse. Wie mag da wohl mein Urteil zum Fahrwerk des Gran Tourer ausfallen. Schon nach der Probefahrt im 218i GT mit 16 Zoll Bereifung stand für mich fest, dass 18 Zoll Bereifung, so gut diese mir optisch auch gefällt, keine Option für mich darstellen. Mein 220i GT hat also das serienmäßige Fahrwerk und bedingt durch die größere Bremsanlage die für dieses Model serienmäßigen 17 Zoll Räder bekommen. Diese Kombination würde bei manch anderen Hersteller wohl schon als sehr sportlich durchgehen. Querrillen und andere Fahrbahnunebenheiten werden sehr hart und trocken an die Passagiere durchgereicht. Im Gegenzug neigt das Fahrzeug dadurch aber nicht zum Auf- oder Nachschaukeln, auch sind beim Bremsen keine großen Neigungsbewegungen in der Längsachse spürbar. Ebenso ist die Lenkung sehr direkt ausgelegt, wodurch sich der Van durch kleine wie auch große Kurvenradien präzise dirigieren lässt. BMW hat hier ganz klar auch in diesen Fronttriebler seine Markengene für höhere Querdynamik implementiert. Dies lässt mich am Ende jedoch etwas ratlos zurück. Warum? Trotz des relativ harten Fahrwerkes und der präzisen Lenkung kann auch BMW den Van-Aufbau nicht eliminieren. Bin ich alleine unterwegs und lasse mich auf die Animation des Fahrzeuges zur dynamischen Fahrweise ein fühle ich mich immer wie im falschen Film. So wie Captain Kirk als Häuptling der Apachen. Eine präzise Lenkung und ein sportlich-straffes Fahrwerk versus du fährst einen Van mit den entsprechenden seitlichen Aufbaubewegungen. Daher frage ich mich ob ein stärker komfortorientiertes Fahrwerk sich im Gesamtkonzept nicht stimmiger anfühlen würde. Ansonsten ist der Geradeauslauf bei höheren Geschwindigkeiten nicht ganz so stoisch wie ich es von der C-Klasse gewöhnt bin und konzeptbedingt ist die Seitenwindanfälligkeit etwas höher. Insgesamt empfinde ich das Fahrzeug trotzdem als komfortabel, auch was die Windgeräusche anbelangt, welche besonders im Fond als sehr niedrig empfunden werden.

Was noch bleibt sind ein paar Ausführungen zu den Komfortfunktionen. Da beginne ich dieses mal hinten. Die elektrische Heckklappe möchte ich momentan nicht mehr missen. Wir benutzen das Fahrzeug als Abstellort für das Kinderwagengestell. Da ist so eine selbständig öffnende und schließende Klappe echt komfortabel. Besonders auch weil es sich so einstellen lässt, dass nur die Heckklappe öffnet und das Fahrzeug verschlossen bleibt. Meine Frau hatte die C-Klasse des öfteren offen stehen lassen. Aber auch hier ein kleiner Kritikpunkt: Die Öffnungshöhe der Klappe ist für Personen wie mich zu niedrig. Ich muss da immer den Kopf einziehen.

So und dann bin ich auch schon wieder Vorn. Die Sitzheizung hat richtig Power und wird sehr schnell sehr warm. Schade, dass sie nicht von alleine runterregelt.

Das Außenspiegelpaket beinhaltet auch einen absenkenden Beifahrerspiegel der das Einparken an den Bordstein erleichtert und so auch Schäden an den Felgen verhindern kann. Warum allerdings die Spiegelposition nicht veränderbar ist erschließt sich mir genauso wenig wie dass die Spiegel sich nicht auf automatisches Anklappen beim verschließen des Fahrzeuges einstellen lassen.

Eine weitere Verbesserungsmöglichkeit sehe ich für die Einzeltüröffnung. Warum öffnet das Fahrzeug beim Aussteigen des Fahrers nicht wieder alle Türen wenn es vor der Fahrt durch zweifachen Tastendruck auch vollständig entriegelt wurde?

Das LED-Licht konnte ich selbst noch nicht testen, meine Frau ist aber sehr zufrieden mit der Ausleuchtung.

Dem letzten Punkt für die Klimaautomatik und Heizung widme ich noch einen eigenen Abschnitt. Die Heizleistung finde ich sehr gut, d.h. es benötigt nicht lange und spürbar warme Luft kommt aus den Düsen. Was mir momentan nicht gut gefällt ist die Klimaautomatik. Ggf. funktioniert diese auch nicht richtig. Sie scheint nicht in der Lage zu sein feinfühlig und zugfrei die Temperatur des Luftstroms zu regulieren. Erst bekomme ich warme Luft entgegen, wenig später dann kalte und dann wieder warme und wieder kalte. Also ein ständiger Wechsel. Wie sind eure Erfahrungen mit der Klimaautomatik?

Würde ich dieses Fahrzeug nochmals leasen? Trotz einiger Kritik bin ich nach den ersten 1000 km sehr zufrieden mit dem Fahrzeug und ich würde es wieder so bestellen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 6. April 2018 um 20:57

Ich habe nun die ersten 1.000 km mit meinem 220i Gran Tourer LCI hinter mir und möchte euch gern meine ersten Eindrücke schildern.

Zu erst zum Fahrzeug und die Ausstattung:

220i Gran Tourer LCI Getriebe: 7G-DKG

Advantage

Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion

Park Distance Control vorn + hinten inkl. Einparkassistent

Klimaautomatik

Automatische Heckklappenbetätigung

Armauflage vorn

Business Package

Lordosenstütze für Fahrer und Beifahrer

Sitzheizung vorn

Innenspiegel automatisch abblendend

Navigationssystem (kleines) + RTTI

Interieurleisten: Schwarz hochglänzend

LED-Scheinwerfer

Sportsitze

Sonnenschutzverglasung

Lichtpaket

Außenspiegel Paket

Dachreling schwarz

Gepäckraumtrennnetz

CD-Laufwerk

Kraftstofftank, größer

Modellschriftzug-Entfall

Ein großer Teil der Ausstattung, wie auch die Linie Advantage, war für mich im Firmenleasingangebot verpflichtend. Auf ein CD-Laufwerk hätte ich ganz sicher verzichtet.

 

Bis jetzt sind mir keine Verarbeitungsmängel aufgefallen und die Materialauswahl geht aus meiner Sicht auch völlig in Ordnung. Alle Oberflächen im sichtbaren und im Alltag erfühlbaren Bereich sind weich aufgeschäumt, fühlen sich gut an und sind sauber verarbeitet. Auch im Fahrzeugfond werden hier keine Unterschiede zu Vorne gemacht. Wie heutzutage auch bei den „Premiumherstellern“ üblich sind Teile im weniger sichtbaren Bereich auch hier etwas einfacher. Wie zum Beispiel die unteren Ablagen in den Türen oder das kleine Fach links vom Lenkrad. Positiv aufgefallen ist mir der Belag und die Verkleidung im Kofferraum. Es entspricht zwar nicht ganz der Qualität welche ich aus meinem Vorgängerfahrzeug (MB C-Klasse S204) kenne, ist aber um ein vielfaches besser als dieser einfache und schwer zu reinigende Filz den die VAG im Kofferraum verbaut. Ansonsten sei noch angemerkt, dass nichts klappert und poltert.

Das Cockpit-Design und hier besonders das neue Black Panel als Kombi-Instrument gefällt mir sehr gut. Das serienmäßige Sport-Leder-Lenkrad liegt gut in der Hand und die von mir zusätzlich bestellten Sportsitze ermöglichen mir eine optimale Sitzposition einzustellen. Oft werden ja diese Sitze als zu schmal kritisiert, was mich verwundert hat. Ich selbst bin 1,90 m groß und wiege 90 kg. Einziger kleiner Kritikpunkt ist: Die mögliche Höheneinstellung der Kopfstütze ist für mich gerade so noch ausreichend.

Die Bedienung über den iDrive ist über jeden Zweifel erhaben. Selbst für einen BMW-Neukunden lässt sich das System intuitiv bedienen. Dass das Display nun auch per Touch bedient werden kann erscheint mir überflüssig. Der Klang der serienmäßigen Lautsprecher geht in Ordnung. Da habe ich schon schlechtere gehabt.

Mit dem Navigationssystem bin ich sehr zufrieden, wobei es seine volle Leistung erst mit den zusätzlich zu buchenden RTTI entfaltet. Auf der ersten Langstrecke kam es nun auch schon zu einigen Behinderungen durch unfallbedingte Staus inkl. der Vollsperrung der Autobahn. Das System hat dabei rechtzeitig Ausweichrouten berechnet und souverän vorbei geleitet. Auch warnte es zuverlässig vor Gefahren auf der Route (Auspuff auf der Autobahn).

Die Platzverhältnisse im Gran Tourer sind sehr großzügig. Wenn der Fahrersitz auf meine 1,90 m Körpergröße eingestellt ist finde ich dahinter immer noch bequem Platz. Ebenso kann ich auf dem Beifahrersitz noch bequem sitzen, wenn auf der Rückbank ein Maxi-Cosi Pebble+ in der Isofix-Konsole verbaut ist. Die großzügigen Raumverhältnisse treffen ebenso auf den Kofferraum zu. Freudig überrascht war ich als ich das Kinderwagengestell samt der demontierten Räder im Unterboden des Kofferraums verstauen konnte. Nichtsdestotrotz habe ich den Kofferraum bis unters Dach beladen. Es ist schon erschreckend was alles mit muss wenn man einen 14 Wochen alten Nachwuchs hat. Daher kann ich nur wärmstens empfehlen bei einem Neuerwerb das Gepäckraumtrennnetz mitzubestellen. Eine Nachrüstung ist hinterher nicht mehr möglich.

Die Probefahrt vor ein paar Wochen hatte ich mit dem 1,5 Liter großen und 136 PS starken (Vor-LCI) Dreizylinder mit 6G-Wandler-Automatik gemacht. Diese Motorgetriebekombination ist durchaus flott unterwegs und objektiv betrachtet auch völlig ausreichend. Überrascht war ich über die Laufruhe. Von Außen noch klar und deutlich als Dreizylinder zu „erhören", war davon im Innenraum nichts mehr wahrnehm- und spürbar. Am Ende habe ich mich dann doch sehr schnell für den 192 PS starken 2 Liter Vierzylinder entschieden. Ausschlaggebend dafür waren zwei Gründe:

Erstens, der monatliche finanzielle Mehraufwand beträgt für mich nur 15€.

Zweitens, wenn ich denn schon einen „Pampersbomber“ fahre, dann wenigstens mit dem guten Gefühl, dass ich mich nicht von jedem 150 PS TDI-Vertreter-Kombi auf der Bahn bedrängen lassen muss ;-). Wobei zweitens nur noch für den Stammtisch taugt, da meine schon zuvor defensive Fahrweise bedingt durch das Baby noch viel defensiver geworden ist.

Soweit ich es bis jetzt beurteilen kann gibt es an der Laufruhe des Zweiliters nichts auszusetzen. Kraft- und Leistungsenfaltung sind sehr homogen. Zumindest bis 4500 U/min. Manche mögen es für nicht notwendig, ggf. sogar für albern halten, aber ich halte mich an die Vorgabe aus der Betriebsanleitung von BMW und drehe den Motor die ersten 2000 km nur bis zu den besagten 4500 U/min. Wobei selbst diese Drehzahl auf Grund der großzügigen Motorisierung für eine zügige Fahrweise nicht notwendig ist.

Ein Grund für die Entscheidung zu einem BMW Kompakt-Van war eine vernünftige Wandlerautomtik zu bekommen. Und nun wurde ich noch während der Bestellung durch den LCI mit dem 7G-DKG überrascht. Da es sich aber nur um ein Leasing handelt, dachte ich OK, du bekommst ein optisch aufgewertetes Fahrzeug und im schlimmsten Fall sind es ja nur drei Jahre bis du das Fahrzeug wieder abgibst. Daher habe ich die Bestellung nicht storniert. Dazu müsst ihr wissen, dass ich mit dem VAG DSG in diversen Ausführungen (6G-nass privates Fahrzeug/7G-trocken Firmenwagen meiner Frau) nur negative Erfahrungen gemacht habe. Aber auch hier wurde ich positiv vom BMW überrascht. OK mir „Sensibelchen“ fällt sofort auf, dass es kein Wandlerautomat ist, jedoch hat hier Getrag mit BMW zusammen die fast perfekte Illusion geschaffen. Das Fahrzeug kommt sehr sanft und flüssig und ohne DSG-Gedenksekunde ins Kriechen, weder beim Anrollen noch während des Kriechens kommt es zum Ruckeln. Selbst wenn es aus dem Start-Stop zurückkommt schiebt es das Fahrzeug direkt und sanft wieder an. Die Gangwechsel selbst geschehen hoch wie runter sehr sauber und ruckfrei. Gut gefällt mir auch die Drehzahl-und verbrauchssenkende lange Übersetzung des 7. Ganges. Bei Autobahnrichtgeschwindigkeit liegen nur knapp über 2000 U/min. an. Mit dem Facelift ist nun auch der schon in den höheren Klassen verbaute elektronische Schalthebel in den 2er Gran Tourer eingezogen. Dieser passt optisch viel besser zum Fahrzeug, lässt sich leichtgängig bedienen und gibt ein gutes haptisches Feedback.

Der letzte Satz zum DKG soll noch sein: Als mein Schwager (welcher nur VAG DSG kennt) am Wochenende den Gran Tourer gefahren ist, dachte er es wäre eine Wandlerautomatik. Ob dies nun für das Getriebe oder gegen meinen Schwager spricht, überlasse ich dem geneigten Leser.

2012 stand ich vor der Entscheidung „Freude am Fahren“ im 3er BMW Kombi oder entspannt dahingleiten im C-Klasse Kombi. Obwohl ich noch ein paar Jahre früher gelbe Konis in meinen Autos verbaut habe, fiel meine Entscheidung für die komfortbetonte C-Klasse. Wie mag da wohl mein Urteil zum Fahrwerk des Gran Tourer ausfallen. Schon nach der Probefahrt im 218i GT mit 16 Zoll Bereifung stand für mich fest, dass 18 Zoll Bereifung, so gut diese mir optisch auch gefällt, keine Option für mich darstellen. Mein 220i GT hat also das serienmäßige Fahrwerk und bedingt durch die größere Bremsanlage die für dieses Model serienmäßigen 17 Zoll Räder bekommen. Diese Kombination würde bei manch anderen Hersteller wohl schon als sehr sportlich durchgehen. Querrillen und andere Fahrbahnunebenheiten werden sehr hart und trocken an die Passagiere durchgereicht. Im Gegenzug neigt das Fahrzeug dadurch aber nicht zum Auf- oder Nachschaukeln, auch sind beim Bremsen keine großen Neigungsbewegungen in der Längsachse spürbar. Ebenso ist die Lenkung sehr direkt ausgelegt, wodurch sich der Van durch kleine wie auch große Kurvenradien präzise dirigieren lässt. BMW hat hier ganz klar auch in diesen Fronttriebler seine Markengene für höhere Querdynamik implementiert. Dies lässt mich am Ende jedoch etwas ratlos zurück. Warum? Trotz des relativ harten Fahrwerkes und der präzisen Lenkung kann auch BMW den Van-Aufbau nicht eliminieren. Bin ich alleine unterwegs und lasse mich auf die Animation des Fahrzeuges zur dynamischen Fahrweise ein fühle ich mich immer wie im falschen Film. So wie Captain Kirk als Häuptling der Apachen. Eine präzise Lenkung und ein sportlich-straffes Fahrwerk versus du fährst einen Van mit den entsprechenden seitlichen Aufbaubewegungen. Daher frage ich mich ob ein stärker komfortorientiertes Fahrwerk sich im Gesamtkonzept nicht stimmiger anfühlen würde. Ansonsten ist der Geradeauslauf bei höheren Geschwindigkeiten nicht ganz so stoisch wie ich es von der C-Klasse gewöhnt bin und konzeptbedingt ist die Seitenwindanfälligkeit etwas höher. Insgesamt empfinde ich das Fahrzeug trotzdem als komfortabel, auch was die Windgeräusche anbelangt, welche besonders im Fond als sehr niedrig empfunden werden.

Was noch bleibt sind ein paar Ausführungen zu den Komfortfunktionen. Da beginne ich dieses mal hinten. Die elektrische Heckklappe möchte ich momentan nicht mehr missen. Wir benutzen das Fahrzeug als Abstellort für das Kinderwagengestell. Da ist so eine selbständig öffnende und schließende Klappe echt komfortabel. Besonders auch weil es sich so einstellen lässt, dass nur die Heckklappe öffnet und das Fahrzeug verschlossen bleibt. Meine Frau hatte die C-Klasse des öfteren offen stehen lassen. Aber auch hier ein kleiner Kritikpunkt: Die Öffnungshöhe der Klappe ist für Personen wie mich zu niedrig. Ich muss da immer den Kopf einziehen.

So und dann bin ich auch schon wieder Vorn. Die Sitzheizung hat richtig Power und wird sehr schnell sehr warm. Schade, dass sie nicht von alleine runterregelt.

Das Außenspiegelpaket beinhaltet auch einen absenkenden Beifahrerspiegel der das Einparken an den Bordstein erleichtert und so auch Schäden an den Felgen verhindern kann. Warum allerdings die Spiegelposition nicht veränderbar ist erschließt sich mir genauso wenig wie dass die Spiegel sich nicht auf automatisches Anklappen beim verschließen des Fahrzeuges einstellen lassen.

Eine weitere Verbesserungsmöglichkeit sehe ich für die Einzeltüröffnung. Warum öffnet das Fahrzeug beim Aussteigen des Fahrers nicht wieder alle Türen wenn es vor der Fahrt durch zweifachen Tastendruck auch vollständig entriegelt wurde?

Das LED-Licht konnte ich selbst noch nicht testen, meine Frau ist aber sehr zufrieden mit der Ausleuchtung.

Dem letzten Punkt für die Klimaautomatik und Heizung widme ich noch einen eigenen Abschnitt. Die Heizleistung finde ich sehr gut, d.h. es benötigt nicht lange und spürbar warme Luft kommt aus den Düsen. Was mir momentan nicht gut gefällt ist die Klimaautomatik. Ggf. funktioniert diese auch nicht richtig. Sie scheint nicht in der Lage zu sein feinfühlig und zugfrei die Temperatur des Luftstroms zu regulieren. Erst bekomme ich warme Luft entgegen, wenig später dann kalte und dann wieder warme und wieder kalte. Also ein ständiger Wechsel. Wie sind eure Erfahrungen mit der Klimaautomatik?

Würde ich dieses Fahrzeug nochmals leasen? Trotz einiger Kritik bin ich nach den ersten 1000 km sehr zufrieden mit dem Fahrzeug und ich würde es wieder so bestellen.

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24 Antworten

Schöner Bericht.

Das mit der Klima kann ich so nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach arbeitet die schon "sauber", also ohne spürbaren Warm/Kalt-Wechsel... (Vor-LCI)

Was meinst du mit "Warum allerdings die Spiegelposition nicht veränderbar ist"?

Themenstarteram 6. April 2018 um 21:27

Zitat:

@qaqaqe schrieb am 6. April 2018 um 23:17:51 Uhr:

Schöner Bericht.

Das mit der Klima kann ich so nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach arbeitet die schon "sauber", also ohne spürbaren Warm/Kalt-Wechsel... (Vor-LCI)

Was meinst du mit "Warum allerdings die Spiegelposition nicht veränderbar ist"?

Vielen Dank!

Bei der Klima denke ich auch da stimmt irgendwas nicht. Am 16.04. ist Termin zum Reifenwechseln und da wird sich auch die Klimaautomatik angeschaut.

Ich kann die abgesenkte Position für's Einparken nicht verändern. Vielleicht mache ich auch irgendwas falsch. Geht das bei dir?

Zitat:

@Scene7678 schrieb am 6. April 2018 um 23:27:40 Uhr:

Zitat:

@qaqaqe schrieb am 6. April 2018 um 23:17:51 Uhr:

(...)Was meinst du mit "Warum allerdings die Spiegelposition nicht veränderbar ist"?

(...)Ich kann die abgesenkte Position für's Einparken nicht verändern. Vielleicht mache ich auch irgendwas falsch. Geht das bei dir?

Achso. Nein, geht nicht. Aber die passt dann (für mich) auch einfach (wie schon vor vielen Jahren im BMW-Fahrertraining beim dort zur Verfügung gestellten 3er) von daher habe ich mir keine Gedanken drüber gemacht, bisher. Wäre aber interessant, ob das eigentlich möglich wäre...

geht mit codieren......

zitat:

start/stop merken (für mich das wichtigste)

tagfahrlicht auch hinten (sehr gut/wichtig bei nebel oder gischt, wenn das

abblendlicht ausbleibt wird man von hinten trotzdem besser gesehen)

spiegelabsenkung 40 statt 59 grad (ich sehe so den bordstein am hinterrad)

türgriffbeleuchtung bei rückwärts (im ganz dunklen sehr geil)

mautfunktion fensterheber

signalton beim auf/zuschliessen

geschwindigkeit im bordcomputer (alle tempoanzeigen gps, also sehr genau)

Das macht alles der freundliche?

Tagfahrlicht hinten ist schon

sehr schön, hatte ich beim Zafira OPC auch, war da die

Schwedenprogramierung.

GPS Geschwindigkeitsanzeige

wäre nett, sonst bleibt nur die Blitzer App . Hast Du alles schön zusammen gefasst, vielleicht liest das ja mal einer von BMW.

Themenstarteram 7. April 2018 um 13:18

Mautfunktion Fensterheber, wenn damit automatisch hoch und runter gemeint ist, das hat der LCI auf allen Fenstern

 

Geschwindigkeitsanzeige im Boardcomputer hat der LCI auch

Werden die Scheibenwischer via Sensor aktiv schaltet der LCI die Fahrbeleuchtung außen an. Cockpit bleibt so lange es hell ist im Tagmodus

die tempo anzeige ist beim lci weg wenn das navi an ist

wenn hinten gischt ist und du von hinten schlecht zu sehen bist geht vorne noch lange kein scheibenwischer an, also bleiben die lampen hinten aus........

na jedenfalls gibts bald wieder bissl was zu codieren :)

Zitat:

@qaqaqe schrieb am 6. April 2018 um 23:33:29 Uhr:

Zitat:

@Scene7678 schrieb am 6. April 2018 um 23:27:40 Uhr:

 

(...)Ich kann die abgesenkte Position für's Einparken nicht verändern. Vielleicht mache ich auch irgendwas falsch. Geht das bei dir?

Achso. Nein, geht nicht. Aber die passt dann (für mich) auch einfach (wie schon vor vielen Jahren im BMW-Fahrertraining beim dort zur Verfügung gestellten 3er) von daher habe ich mir keine Gedanken drüber gemacht, bisher. Wäre aber interessant, ob das eigentlich möglich wäre...

LÄSST sich von extern umprogrammieren!

Zitat:

@Teodo schrieb am 7. April 2018 um 13:06:46 Uhr:

Das macht alles der freundliche?

Tagfahrlicht hinten ist schon

sehr schön, hatte ich beim Zafira OPC auch, war da die

Schwedenprogramierung.

GPS Geschwindigkeitsanzeige

wäre nett, sonst bleibt nur die Blitzer App . Hast Du alles schön zusammen gefasst, vielleicht liest das ja mal einer von BMW.

Der ( mein) freundliche (r) macht das aus Garantiegründen NICHT.

 

Danke für deine ausführliche Berichterstattung! Fahre aktuell noch vor LCI aber werde wohl im Herbst den 218D GT als LCI bestellen.

Wie schaut‘s aus - immer noch zufrieden? Wie schlägt sich das DKG inzwischen?

Hat schon jemand Erfahrungen mit dem aktuellsten 220i mit Partikelfilter?

Themenstarteram 1. Februar 2019 um 23:06

Nach nun ca. 10.000 km bin ich immer noch zufrieden. Das DKG funktioniert einwandfrei.

Das einzige was aufgefallen ist sind wohl ab und an (ca. 8-10 Ereignisse) 2 Probleme mit der Elektronik. Radio schaltet sich nach Motorstop und Öffnen der Fahrertür nicht aus. Erst nach dem Verriegeln des Fahrzeugs. Oder ich schalte beim Rückwärtsfahren den Heckscheibenwischer ein und stelle dann fest, dass er beim Fahren (vorwärts) nicht arbeitet. Erst nach Aus-/Einschalten. Aber alles bis jetzt nur sporadisch vorgekommen.

Das was Du beschreibst, ist der Normalfall. Es kann eigentlich nicht sporadisch auftreten, sondern müsste immer so sein.

Beim Radio war das früher so. Dann wurde es geändert, dass er beim öffnen der Türe ausgeht. Entweder Fahrertüre oder wenn jemand nich auf dem Beifahrersitz sitzt, nach öffnen der zweiten Türe.

Evtl. kann man das bei den ganz neuen jetzt sogar im Menü einstellen. Dann könnte die Verwendung von zwei Schlüsseln dazu führen, dass es einmal so und einmal so ist.

Das mit dem Heckscheibenwischer ist leider so.

Zitat:

@bartender schrieb am 1. Februar 2019 um 21:11:21 Uhr:

Wie schaut‘s aus - immer noch zufrieden? Wie schlägt sich das DKG inzwischen?

Hat schon jemand Erfahrungen mit dem aktuellsten 220i mit Partikelfilter?

Hi, ich hab einen 220i F46 LCI aus 11/2018 mit Partikelfilter. Wenn du die Erfahrung mit Partikelfilter meinst, kann ich nach 4000 km sagen, keine Auffälligkeiten, läuft wie es soll. Hier habe ich aber leider keinen Vergleich eines LCI mit vs ohne Partikelfilter.

 

Ansonsten bezüglich DKG bin ich weitestgehend zufrieden. Da ich aber vom ZF 8HP Wandlerautomat komme bzw als Zweitwagen fahre, kann man ein paar Unterschiede (wurde aber bereits zum Teil im Forum angesprochen) merken, die aber mE DKG konzeptbedingt sind:

  • beim schnellen Beschleunigen und dadurch bedingt ein paar Gänge runterschalten, merkt man eine gefühlte Gedenksekunde, wo kein zusätzlicher Vortrieb kommt. Abhilfe schaffen teilweise hier Sportmodus und Schaltwippen.
  • beim normalen Anfahren ist alles in Ordnung, also keine Gedenksekunde. Allerdings hatte ich in den letzten Wochen 3 mal an der selben (!) Stelle an einer Ampel beim „zügigen“ Anfahren eine Gedenksekunde erlebt. Ob und unter welchen Bedingungen dies reproduzierbar ist, kann ich nicht sagen. In allen anderen Fällen hat das DKG gut funktioniert, also sollte dies ein extremer Ausnahmefall sein.
  • DKG schaltet sehr früh hoch, das Auto fährt zum Teil auch mit 1000 U/min. Erstaunlicherweise ist dies im Normalfall nicht nachteilig. Allerdings hatte ich eine Situation, wo sich das DKG „verschaltet“ hat und zwar beim Ausfahren aus einer Tiefgarage eines Einkaufszentrums mit einer gewissen Steigung. Man fährt nach der Schranke die Steigung hoch, Drehzahl erreicht ca 1500 U/min und dann schaltet das DKG auf den 2ten Gang, wobei die Drehzahl jetzt ca 1000 U/min ist. Und hier genau kommt die Situation, wenn man nicht genug Gas gibt, dann die Drehzahl quasi unterhalb 1000 U/min fällt, dann gab es einen Knackgeräusch und das DKG hat wieder auf 1 Gang geschaltet. Da ich dies nun kenne, gebe ich immer ein bisschen mehr Gas, damit dies nicht mehr passiert. ( ich muss aber sagen, dass es mir an genau dieser Stelle beim ZF Wandler auch aufgefallen ist, dass bei dieser Situation mit wenig Gas die Drehzahl um vielleicht 1700 U/min „geschwankt“ hat, ich nehme an, ZF 8HP hatte auch hochgeschaltet, hat aber schnell gemerkt, dass dies nicht optimal ist und wieder ohne merkliche Verzögerung runtergeschaltet. Man hatte aber eben kein Knackgeräusch gehört und daher habe ich dies nicht mehr beachtet.)

 

Hoffe, dies ist hilfreich.

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