ForumMk1 & Mk2 & Cougar
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Ford
  5. Mondeo
  6. Mk1 & Mk2 & Cougar
  7. Federn gebrochen vom Modeo

Federn gebrochen vom Modeo

Themenstarteram 26. Mai 2009 um 16:18

Hallo Liebe Gemeinde

Ich habe ein Problem mit meinem Ford Modeo 1,8 l TD

Mir ist diese Tage auf beiden Seiten die Federn gebrochen .

Wie kann das passieren ?

Ich bin keinen Borstein hoch noch irgend ein schlagloch rein es ist Passiert beim gerade aus fahren .

Ist euch auch schon so etwas Passiert oder weiss einer woran es liegt das es passiert ist !?

 

MFG Andy

Ähnliche Themen
15 Antworten

Kann Materialermüdung sein.......

Hab ich letztens bei nem C 220 CDI gesehen, auch beide Federn auf einmal gebrochen, ohne Last etc.

am 26. Mai 2009 um 18:01

Zitat:

Original geschrieben von Tiger01bm

 

Wie kann das passieren ?

die federn werden bei jeder kleinen bewegung des wagen belastet...das da dann irgendwann mal ende ist..sollte wohl klar sein !?

Ist mir auch schon passiert, beim Ausbau wunderte mich aber gar nichts mehr, so einen Müll hab ich auch noch nicht gesehen, da wundert es mich nicht das die irgendwann mal brechen, bei der Vorspannung unter der die Dinger stehen.

Habe mir ein H&R Fahrwerk eingebaut, mal sehen wie lange die Federn Halten, aber die sind wenigstens nicht so dünn und stehen weit aus weniger unter Vorspannung.

Viel Spaß beim Ausbau der Stoßdämpfer, die Schrauben da dran sind echt der Knüller, sprüh die schonmal gut mit WD40 o.ä. ein damit sich die auch lösen lassen.

Grüße,

Stephan

Themenstarteram 26. Mai 2009 um 19:59

So hab soebend eine seite neu rein gemacht ich kann euch sagen was das für ein scheiss war aber es ging werde morgen die andere seite machen.

MFG andy

am 26. Mai 2009 um 21:07

wenn bei Dir die Stoßdämpfer rausgegangen sind so wie es normal geht, dann ist es eh gut bei Dir gegangen. Hab das Spiel auch grade hinter mir. Ich musste bei meinem die kompletten Federbeine ausbauen, weil die eine Schraube am Schwenkkopf (oder wie das Ding genau heißt) nicht aufging. Mit Verlängerung wollte ich nicht arbeiten, da die Schraube angeblich gerne abreißt. Im ausgebauten Zustand mit WD40, Schlagschrauber und Wärme gings dann irgendwann.

Brechen der Federn kommt beim Mondi anscheinend öfter vor. Ist auch mein erstes Auto, bei dem mir das passiert ist.

Themenstarteram 26. Mai 2009 um 21:11

Dennke ich mir auch habe den ja nicht zum spielen soll ja was tun ist ja ein Kombie und Anhängerkuplung also muss er ran .

wie ich raus gefunden habe, war das mal ein Baustellen Auto.

Ich denke mal das er da mal waswech beckommen hat habe die AAufhänung nicht ab schrauben müssen habe den Kurtflügel ab geschraubt dann gin es recht gut

 

MFG Andy

Hallo

Zitat:

Original geschrieben von SThie

 

[...] Habe mir ein H&R Fahrwerk eingebaut, mal sehen wie lange die Federn Halten, aber die sind wenigstens nicht so dünn und stehen weit aus weniger unter Vorspannung. [...]

Da begehst Du einen Denkfehler. Im Normalzustand, wenn der Wagen auf seinen Rädern steht, ist die Vorspannung exakt die Gleiche, wie bei den Serienfedern. Nämlich die, welche benötigt wird, um das Fahrzeuggewicht auf dem jeweiligen Federbein auszugleichen.

Wenn Du also nicht zwischendurch den Motorblock rausgeworfen hast...

Zitat:

Original geschrieben von Tiger01bm

 

[...] Ich denke mal das er da mal waswech beckommen hat habe die AAufhänung nicht ab schrauben müssen habe den Kurtflügel ab geschraubt dann gin es recht gut [...]

Die Aktion hätte ich gerne gesehen...

Grüsse,

 

Hartmut

Zitat:

Original geschrieben von Hacky67

 

Die Aktion hätte ich gerne gesehen...

Grüsse,

Hartmut

Ich auch :D

Dass die Schrauben am Achsschenkel gern abreißen, ist bekannt, aber was hat das mit dem Kotflügel zu tun?

So wie die Aussage klingt, nicht zur Nachahmung empfohlen...

am 27. Mai 2009 um 8:30

Zitat:

Original geschrieben von icepeak

Zitat:

Original geschrieben von Hacky67

 

Die Aktion hätte ich gerne gesehen...

Grüsse,

Hartmut

Ich auch :D

ist bekannt, aber was hat das mit dem Kotflügel zu tun?

man kann auch von hamburg über münchen nach kiel fahren.... ;-)

am 27. Mai 2009 um 15:10

Hallo,

hat der Mondi nicht McPherson Federbeine ? Also die Federbeine, die

sich beim lenken mitdrehen ? In dem Fall würde ich die oberen Dom-

oder Tellerlager überprüfen. Wenn die fest sind würde die Feder

beim lenken jedes mal in sich verdreht. Das macht die nicht lange

mit. Allerdings macht das dann gerne auch mal knackende

Geräusche beim lenken.

-RFH

Nocheinmal zur Vorspannung der Feder.

Die Vorspannung der H&R Federn ist weitaus geringer als die der Serienfedern, ( auch im belasteten Zustand) der Drahtdurchmesser der H&R Federn ist größer als der der Serienfedern, somit ist die Federrate völlig anders und somit benötigt man auch nicht so eine hohe Vorspannung.

Habe beim zusammenbau nichteinmal den Federspanner benötigt, hätte ich bei den Serienfedern die Mutter der Kolbenstange des Dämpfer gelöst, hätte ich mächtig was in die Fresse bekommen, (Die Vorspannung ist also weit aus größer) abgesehen davon hätte ich die Serienfedern auch nie im Leben ohne federspanner wieder zusammen bekommen.

Mach mal nen Versuch:

Drücke mal zwei verschiedene Kulifedern zusammen, einemal eine lange dünne und dann mal eine dicke kurze Feder, wenn du nen ne Federwage dranhängst kannst du mal den Längenvergleich bei einem bestimmten Gewicht machen, du wirst merken das die dünne Feder weitaus weiter zusammengedrückt werden muss um dem gleichem Gewicht zu wiederstehen, so ist es auch bei den Serienfedern, die sind um einiges länger als die H&R Federn.

Grüße,

Stephan

am 27. Mai 2009 um 17:32

naja, aber freu dich nicht zu früh ! in einem anderen forum hat grad einer seine h&r federn nach 1,5 jahre zerlegt...auch beide gebrochen...nach nichtmal 20tsd km! und das sie dicker sind liegt daran..das die tieferlegungsfedern meist für alle motoren sind..also auch für den v6 und st (auch wenn es nicht in den papieren steht..)...von daher sind sie dann dicker!

Hallo.

 

@ SThie

 

Da verwechselst Du etwas... - Die Analogie zu den Kugelschreiberfedern verdeutlicht die Federrate, nicht die Vorspannung.

Das Fahrzeug hat eine Masse von, sagen wir mal, 1400 Kg. Dadurch übt es eine Gewichtskraft von 14´000 Newton aus.

Die verteilt sich beispielsweise so:

Je 4´000 N auf die Vorderräder, je 3´000 N auf die Hinterräder.

(Exakte Angaben zum Fahrzeug sind dem Protokoll eines Stossdämpfertests zu entnehmen. Ganz exakt entspricht 1 Newton der Gewichtskraft einer Masse von 102 Gramm auf Meereshöhe.)

Bleiben wir jetzt mal bei einem Vorderrad:

Die Gewichtskraft von 4´000 N wird durch die Spannung der Feder ausgeglichen.

Die drückt also mit 4 Kilo-Newton dagegen.

Steigt die Gewichtskraft (Du setzt dich auf den Kotflügel...) dann steigt die Gewichtskraft.

Sagen wir mal: Auf 4´750 N. Die Feder wird dann soweit zusammengepresst, bis sie wieder die entsprechende Gegenkraft liefert.

Sinkt die Gewichtskraft wieder (Du stehst wieder auf...), dann entspannt sich die Feder wieder soweit, bis der Ausgleich wieder hergestellt ist.

Unberücksichtigt, da vernachlässigbar, habe ich:

- Schwingungsverhalten der Feder (Du hast dich vorsichtig gesetzt und erhoben...).

- Die, verhältnismäßig geringe, Kraft, mit der die Gasdruckdämpfer das Federbein auseinanderdrücken.

Die erwähnte Vorspannung von 4´000 N hast Du immer!

Vollkommen egal, ob mit Serien- oder mit Sportfedern.

(Selbst mit Federn, die so kurz sind, dass sie bei der Montage lustig rauf- und runterrappeln würden.)

Hast Du sie nicht, dann sackt das Federbein bis zum Anschlag der Stossdämpfer zusammen.

So einfach ist das.

Wird nun das Federbein verkürzt (Rad läuft über eine Bodenwelle, Karosserie bleibt wegen Masseträgheit auf gleichem Niveau), dann entwickelt die gestauchte Feder eine höhere Kraft.

Beispielsweise bei einer Stauchung von 20 mm und den Sportfedern nun 4´500 N.

Bei gleicher Stauchung und Serienfedern nur 4´300 N.

Damit hat das Sportfahrwerk eine höhere Federrate. Es ist "härter".

Die 500, bzw. 300 N "Überschuss" werden dann verwendet, um die Karosserie gegen die Masseträgheit anzuheben.

Bis die Federkraft und die Gewichtskraft wieder ausgeglichen sind.

 

@ Melli

Dicker sind sie, damit sie härter sind.

Grüsse,

 

Hartmut

 

am 27. Mai 2009 um 20:46

Zitat:

Original geschrieben von Hacky67

 

@ Melli

Dicker sind sie, damit sie härter sind.

Grüsse,

 

Hartmut

schon klar, aber eben auch weils meist nur einen satz für alle motoren gibt! bei den serienfedern ist das ja anders!

Deine Antwort
Ähnliche Themen