1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. A6
  6. A6 4G
  7. fehler 07036 P059700 Audi A6 Bj 2017 3.0 Tdi 240kw

fehler 07036 P059700 Audi A6 Bj 2017 3.0 Tdi 240kw

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 6. Dezember 2023 um 6:55

Guten Tag,

 

Bei mir ist gestern folgender Fehler mit mal aufgetaucht. Im Internet konnte ich nicht so richtig was finden, hat jemand eine Idee?

 

Anbei das bild vom Fehler.

 

Fahrzeug:

 

Audi a6

122000 Kilometer

Baujahr 2017

240 kw

 

Fehler 07036 P059700

 

Vielen Dank im Voraus.

 

Mit freundlichen Grüßen

Zahni

Asset.JPG
Ähnliche Themen
33 Antworten

Da wird wohl leider ein neues Thermostat benötigt. Kostet glaube was um die 50-70€ + Einbau.

Themenstarteram 6. Dezember 2023 um 8:36

Zitat:

@Alwin83 schrieb am 6. Dezember 2023 um 08:33:30 Uhr:

Da wird wohl leider ein neues Thermostat benötigt. Kostet glaube was um die 50-70€ + Einbau.

Hast du eine teile Nummer?

059121737R, 059121737AM, 059121737H

Eine von denen sollte es sein. Am besten mal bei Audi direkt über die FIN nachfragen, sicher ist sicher, eh ich hier was Falsches behaupte :D

„Unterbrechung“ kann aber auch ein kaputtes Kabel oder der Stecker sein.

ja, richtig - Kabel, Stecker, Steckerkontakte wären mögliche Fehlerquellen.

laut meiner Fehlercodeliste bedeutet P0597 Thermostat für kennfeldgesteuerte Motorkühlung F265 Unterbrechung.

In den Stromlaufplänen gibt 23 Treffer von F265, wenn ich mehr Informationen zum Motor hätte, könnte ich genauer nachschauen, aber mit 240 kW komme ich nicht weiter.

Das ist alles richtig und natürlich möglich. Aber wer als Laie prüft das? Eh man beim Bi-TDI da dran ist, bezahlt man schon ein paar AW's. Und aus meiner Erfahrung heraus, ist es bei dem FC meistens das Bauteil selbst. Heißt natürlich nicht, dass es auch defekt sein muss. Aber für dem geringen Preis kann man es auch gleich austauschen. Das macht den Kohl in dem Zusammenhang nicht fett. Nur meine Meinung...

MKB ist laut Wikipedia CVUB, aber es nervt, wenn man das immer selbst herausfinden muss um helfen zu können.

Bei dem Motor gibt es einen Zwischenstecker T10l Steckverbindung, 10-fach, im Motorraum rechts, schwarz. Pin 9 (Violett/blau) und 10 (rot/weiß) gehen zu F265 Pin 1 und 2. Zumindest die Strecke könnte man mal mit einem Messgerät auf Widerstand überprüfen. Das bekommt auch ein Laie mit etwas technischen Verständnis hin.

Ja, den 240 kW gibt es ja nur einmal, wenn wir es so wollen. Aber ich weiß schon, wie du das meinst.

Wenn man ein Mulitmeter hat, kann man das natürlich prüfen, wenn man die Sollwerte hat.

Ich möchte hier ja auch Niemandem sein können in Frage stellen.

Nur aus meiner Zeit bei Bosch weiß ich, dass es is 95% der Fälle das Bauteil (hier) selbst ist. Der FC gibt uns ja nicht die Ursache an, sondern nur das Ergebnis, wenn man so will.

Themenstarteram 6. Dezember 2023 um 13:14

Zitat:

@Atomickeins schrieb am 6. Dezember 2023 um 13:27:06 Uhr:

ja, richtig - Kabel, Stecker, Steckerkontakte wären mögliche Fehlerquellen.

laut meiner Fehlercodeliste bedeutet P0597 Thermostat für kennfeldgesteuerte Motorkühlung F265 Unterbrechung.

In den Stromlaufplänen gibt 23 Treffer von F265, wenn ich mehr Informationen zum Motor hätte, könnte ich genauer nachschauen, aber mit 240 kW komme ich nicht weiter.

Es ist hsn/tsn 0588 BCA.

 

Mit freundlichen Grüßen

Zahni

die MKB (Motorkennbuchstabe) findet man auch auf dem PR-Aufkleber im Serviceheft oder in der Reserveradmulde (siehe Bild).

Man braucht keine Sollwerte um eine Leitung auf Widerstand zu messen, aber auch den kann man herausbekommen.

Ein kleiner Widerstand (z. B. 0,8 oder 2 Ohm) ist in Ortung, ein großer Widerstand (Megaohm) ist eine Unterbrechung und nicht in Ordnung. Wer es ganz genau wissen will kann sich ja den Leitungswiderstand anhand des Querschnitts, des Materials (Kupfer) und der Länge ausrechnen:

https://www.redcrab-software.com/de/Rechner/Elektro/Leitungswiderstand

bei 2 Meter Länge wären das bei 0,35 mm² 102,04 Milliohm, bei 10 m Meter wäre es 510,2 Milliohm. Daraus kann man schon schließen, dass 1 m 51,02 Milliohm haben.

Ashampoo-snap-mittwoch-6-dezember-2023-14h18m9s

@Atomickeins Das Problem dabei ist, daß kein standard DMM so kleine Widerstände messen kann :D. Da hast Du schon an den Übergängen Spitze / Kabel einen 5-10 fachen Widerstand des Kabels. Bei Kabeln mit großen Querschnitten (16, 25, 35mm²) ist der Widerstand pro Meter noch kleiner und der Faktor dann bei >50. Man kann so etwas nur mit einem speziellen Messgerät wirklich messen. Ist aber auch nicht nötig, wie Du schon geschrieben hast :D

Ich denke auch @Alwin83 meinte da etwas anders. Ihm ging es wohl um den Widerstandwert des Meßgebers im E-Thermostat. Nicht um den "sauberen" (sprich Kabelbruch, Kontaktübergangswiederstände, etc) Durchgang bis zum Thermostat (was Du wiederum gemeint hast).

ok, dann haben Alwin und ich wohl aneinander vorbeigeredet :D

Ja, das haben wir :D

Ok, das soll schon mal vorkommen :)

Den Sollwert vom Innenwiderstand des Messgebers weiß ich natürlich nicht. ich wusste bis vorhin gar nicht, wie das Thermostat für kennfeldgesteuerte Motorkühlung überhaupt arbeitet. Inzwischen weiß ich da eine Heizung drin sitzt, die die Temperatur des Kühlwassers gemäß einem Kennfeld im MSG verändert.

Das bedeutet dann aber, dass es gar kein Messfühler ist, sondern eine Heizung. das kann ich mir aber auch nicht vorstellen, denn 0,35 mm² sind bisschen zu dünn um die Leistung einer Heizung darüber zu leiten.

https://djoos.de/kennfeldthermostat-thermostat/

Nachtrag:

laut SSP 222 Elektronisch geregeltes Kühlsystem, ist das doch ein Heizwiderstand der im Wachselement eingebettet ist. Der erhitzt also nur das Wachs und nicht das Kühlmittel. Da reichen dann auch 0,35 mm².

Angesteuert wird die Heizung vom Motorsteuergerät nach Kennfeld über ein PWM-Signal.

Deine Antwort
Ähnliche Themen