1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. A-Klasse & Vaneo
  6. W169
  7. Fehlerspeicher auslesen

Fehlerspeicher auslesen

Mercedes A-Klasse W169
Themenstarteram 26. Juli 2010 um 12:01

Hallo,

wollte den Fehlerspeicher auslesen lassen.

Der Grund,vor einem Jahr war das Steuergerät Mantelrohrmodul getauscht worden ,schon damals war ein weiterer Fehler gelistet worden im Bezug auf dem CD-Wechsler.

Nun bekam ich kürzlich die Meldung das die Bremsbeläge fertig sind,ich habe die Scheiben,die Beläge und die Handbremsbeläge getauscht.Auch den Kontaktgeber vorne rechts habe ich getauscht da er offenbar defekt war und die Meldung nach der Rep. nicht erloschen ist.Ich wollte bei Mb den Fehler auslesen lassen um weitere mögliche Fehlerzu beheben,die möchten aber 43 Euro dafür haben.Kann das sein ? Oder wollen die mich über den Tisch ziehen? Schließlich kann ich ja anders nicht an die infos als mit dem Motortester.Wie kann das der Hersteller verlangen.Schließlich kostet ein MB viel Geld.Und eine andere unentgeltliche Lösung um an die infos zu kommen bietet MB auch nicht an.Also,wenn Mb schon solche PKW´s baut muß der Zugang zu diesen infos für Mb Besitzer kostenfrei sein.Die Ausrede ,der Motortester muß ja bezahlt werden ist eine Frechheit.Schließlich hat MB das ja so gewollt.

Gruß Luis

Ähnliche Themen
29 Antworten

Hallo,

ich suche nach einer Möglichkeit, den Fehlerspeicher selbst zu löschen.

Kennt jmd. eine Möglichkeit?

In diesem Zusammenhang:

Was genau wird im Fehlerspeicher denn genau aufgenommen?

Wie lange wird eine Fehler vorgehalten? Könnte mir bspsw. vorstellen, daß sich ein Fehler nach einer gewisen zeit wieder von selbst löscht?

Wer weiß Rat???

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Fehlerspeicher selbst löschen?' überführt.]

Fehlerspeicher selbst löschen ist ohne entsprechende Soft- und Hardware und entsprechende Fachkenntnisse nicht möglich.

Du kannst dir natürlich alles kaufen, kostet allerdings ettliche Tausender.

Wenn du dir das alles kaufen willst, musst du den Gegenwert eines Kleinwagens investieren.

Deine Niederlassung macht das für einige Euros.

Fehler löschen sich nicht von selbst.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Fehlerspeicher selbst löschen?' überführt.]

Das sich im Fehlerspeicher mit der Zeit etliche Fehler ablegen können, ohne daß das die Funktion des Fahrzeuges beeinträchtigt, ist völlig normal. So ein Auto ist halt auch nur noch ein fahrender Computer. Wenn alles läuft laß die Fehler doch Fehler sein. Stören tun die niemanden.

Bei schwerwiegenderen Sachen gibt es die Motorkontrolleuchte, die einen warnt.

Meiner hing Jahre nicht am Diagnoserechner. Angezeigt hat er dann über 20 Pillepalle Fehler, wie z.B. Regensensor überhitzt etc. Nach dem Löschen blieb dann nur der defekte Drehzahlsensor übrig, der dann auch ersetzt wurde. Solange alles rund läuft gilt bei meiner Fahrzeug Elektrik: Don't touch a running system. Bis auf LMM, Lambda Sonde und besagten Sensor hatte meine Elektrik die letzten 10 Jahre nichts

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Fehlerspeicher selbst löschen?' überführt.]

Ja, Danke, nichtsdestotrotz: Wird ein Fehlerspeicher bspsw. bei einem regulären Assyst gelöscht?

Kann ich den Speicher auch bei ATU oder so löschen lassen?

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Fehlerspeicher selbst löschen?' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von jozsef1977

Ja, Danke, nichtsdestotrotz: Wird ein Fehlerspeicher bspsw. bei einem regulären Assyst gelöscht?

Kann ich den Speicher auch bei ATU oder so löschen lassen?

Da dein Auto noch relativ neu ist, würde ich das nur bei einer MB- Niederlassung machen lassen.

Bei einer Inspektion wird der Fehlerspeicher natürlich ausgelesen und auch gelöscht,

nachdem die Fehler behoben wurden.

ATU, Pitstop und sonstige Stümper würde ich niemals an das Auto dran lassen.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Fehlerspeicher selbst löschen?' überführt.]

am 22. September 2008 um 21:56

Kann dem nur zustimmen. Bei atu konnten sie bei meiner mum noch nicht mal das Licht richtig einstellen ...

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Fehlerspeicher selbst löschen?' überführt.]

Zitat:

Original geschrieben von Alukugel83

Kann dem nur zustimmen. Bei atu konnten sie bei meiner mum noch nicht mal das Licht richtig einstellen ...

Na bei MB hast Du auch keine Garantie daß sie das Licht immer ordentlich einstellen.

Mir haben sie es an einem Neuwagen beim ersten Kundendienst erst richtig verstellt.

Danach habe ich es unterwegs grob korrigiert und anschl. nochmal neu einstellen lassen.

Sind dort auch nur Menschen.

Wenn die bei ATU etc. entspr. Anweisungen vom Kunden kriegen ist das nach meiner Meinung eine

preiswerte Alternative.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Fehlerspeicher selbst löschen?' überführt.]

am 26. Juli 2010 um 12:08

Warum das Gejammere.

Eine Arbeitsleistung kostet nun mal Geld. 

aber mercedes ist doch nicht gleich dein händler o.O

http://www.motor-talk.de/.../...iederlassung-unterschied-t1607796.html

wenn der händler also geld möchte, ist es sein gutes recht, da er nicht von mercedes benz bezahlt wird, sondern sich sein geld selbst zusammen suchen muss.

ich find 43 euro zwar auch etwas viel, da es ja nur ein kabel anschliessen ist, aber das der dafür geld will, versteh ich.

Ich wage mal zu behaupten - und das ist jetzt nicht gegen Mercedes "persönlich" gerichtet - dass die aktuelle Technik zum Auslesen des Fehlerspeichers zu 100% werkstattfreundlich und ohne jede Rücksicht auf den Fahrzeughalter konzipiert und implementiert ist.

 

Wollte man auch im Interesse des Kunden handeln, wäre es ein Leichtes, zumindestens die Fehlercodes im KI abrufbar zu machen, sodass man anhand einer Tabelle die entsprechenden Erläuterungen nachschlagen kann.

 

Man könnte das Ganze aber auch richtig "user friendly" machen, indem man einen USB-Anschluss anbietet, wo man die Daten mittels KI-Kommando auf einen USB-Stick übertragen und dann auf einem PC auswerten kann. Ein Miniprogramm zur Datenaufbereitung und -Auswertung auf dem PC könnte man im Internet zum Download bereitstellen.

 

Darüberhinaus wäre es technisch sicher eine lösbare Herausforderung, all denen, die viel Geld für das Command-Dings mit Bildschirm hinlegen, dort auch im Klartext über den Status ihres Fahrzeugs zu berichten.

 

Träumen wird man wohl noch dürfen.

am 27. Juli 2010 um 7:39

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Ich wage mal zu behaupten - und das ist jetzt nicht gegen Mercedes "persönlich" gerichtet - dass die aktuelle Technik zum Auslesen des Fehlerspeichers zu 100% werkstattfreundlich und ohne jede Rücksicht auf den Fahrzeughalter konzipiert und implementiert ist.

 

Wollte man auch im Interesse des Kunden handeln, wäre es ein Leichtes, zumindestens die Fehlercodes im KI abrufbar zu machen, sodass man anhand einer Tabelle die entsprechenden Erläuterungen nachschlagen kann.

 

Man könnte das Ganze aber auch richtig "user friendly" machen, indem man einen USB-Anschluss anbietet, wo man die Daten mittels KI-Kommando auf einen USB-Stick übertragen und dann auf einem PC auswerten kann. Ein Miniprogramm zur Datenaufbereitung und -Auswertung auf dem PC könnte man im Internet zum Download bereitstellen.

 

Darüberhinaus wäre es technisch sicher eine lösbare Herausforderung, all denen, die viel Geld für das Command-Dings mit Bildschirm hinlegen, dort auch im Klartext über den Status ihres Fahrzeugs zu berichten.

 

Träumen wird man wohl noch dürfen.

Klar würde das gehen.

Machen aber die Hersteller nicht.

Die meisten Autofahrer könnten mit den Daten doch nichts anfangen.

Außerdem würde die Software ein kleines Vermögen kosten.

Logisch, oder?

am 27. Juli 2010 um 8:49

Also wenn man mit einem Problem zm Händler geht dann ist, bei mir jedenfalls, ein nötiger fehlerspeicher auslesen im service dabei.

Wer seinen Wagen - vorallem Bremsen - selbst repariert und dann die Fehler auslesen lassen will, der muss zahlen. Ganz klar.

 

Die sagen sich einfach - HEY bei einer Reparatur bei uns ist auch das Auslesen der Fehler inkl. jetzt kommt der und will das wir das machen - soll sich selber ein Gerät kaufen oder sich an den kosten für unser Gerät beteiligen.... so einfach.

Zitat:

Außerdem würde die Software ein kleines Vermögen kosten.

Das sicher nicht, aber es gibt ja auch andere Möglichkeiten. Ein einfaches Diagnosegerät kostet weniger als einmal Fehlerspeicher auslesen... Ob das was taugt kann ich aber nicht sagen. Zumindest Standard-Fehler sind ja herstellerübergreifend genormt. Und bessere Diagnosegeräte, an die man dann den Notebook hängen kann kosten auch nicht die Welt.

Sorry, aber das ist nicht dein Ernst .....das ist was für Kinder zum spielen und nicht zum Fehler auslesen!!

Das würde ich nicht ernsthaft in Erwägung ziehen das zu kaufen.

Gruß Micha

Deine Antwort
Ähnliche Themen